Kapitel 11
Dunkelpfote folgt ihrer Mentorin.
Die Mentoren von Finsterpfote und Feuerpfote und Dunkelpfote haben entschlossen ihnen heute erst mal das Clan Territorium zu zeigen.
Der Bromberbusch, der den Ausgang des Lagers zeigt, wackelt als Kirschregen in ihm verschwand.
Endlich ist es so weit, endlich bin ich Schüler, endlich sehe ich denn Wald vom Feuer Clan. Endlich!
Sie atmet tief ein und aus, denn sie weiß das, dass ein umhauender Augenblick sein wird.
Sie redet sich selber gut zu und kriecht unter dem Busch aus dem Lager.
Direkt erfasst sie eine starke Brise, die sie fasst um warf.
Sie hatte nicht mit einer solchen Brise gerechnet und schon gar nicht in einem Wald.
Sie schließt ihre Augen, denn sie will erst alles Riechen und Hören bevor sie es sieht.
Die verschiedensten Gerüche strömen in ihr Maul, die sie noch nicht zu ordnen kann.
Ihre Ohren zucken, als sie ein knacken über sich hört und als um sie herum die Blätter Rascheln.
Warum hört und richt man das alles nicht im Lager?
Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen und schrägt ihre Augen auf, die sich dann vor Freude weiten.
Vor ihr erstreckt sich ein weiter Wald, der aus Eichen, Birken und allem möglichen besteht.
Ab un zu sieht sie große Steine liegen, die dort moosbewachsen unberührt liegen.
Der Bäume tragen kaum noch Blätter, wenn nur noch braune oder orangene.
Sie sieht riesige Bromberbüsche, Farne und Sträucher.
Über ihr scheint die Sonne, bei einem wolkenklaren Himmel und lässt alles heller und einladener wirken.
Dunkelpfote sieht, dass die Mentoren den Schülern bei ihrer Bestaunung zu schauen.
Sie schüttelt ihren Kopf, denn sie konnte das alles nicht glauben.
Sie seutz und wartet bis Finsterpfote und Feuerpfote mit ihrer Bestaunung fertig sind.
Feuerpfote brauchte am längsten sich an all das zu gewöhnen.
Kirschregen stellt sich vor die neuen Schüler und lenkt die Aufmerksamkeit auf sie.
Sie sagt: "Dann beginnen wir mal mit euere Rund Führung, im Wald vom Feuer Clan."
°°°
Fuchs erschaudert.
Um sie herum ist nichts zusehen, bis auf eine weitere Stepe mit niedrigen Hügeln.
Langsam und behutsam setzt sie eine Pfote vor sie andere.
Ihre Ohren sind aufgerichtet, damit sie Beute hören kann und ihr Mund ist geöffnet damit der Beute Geruch herein strömen kann.
Sie schleicht weiter vorwärts.
Vor ihr enddeckt sie eine kleine Maus.
Besser als gar nichts.
Sie sieht ihre Pfoten endlich an ihren Körper und beobachtet die Maus genau.
Plötzlich hebt die Maus ihren Kopf, hat die Maus etwa Fuchs entdeckt.
Nein, die Maus senkt ihren Kopf wieder und frisst weiter an einem Grasshalm.
Fuchs spannt all ihre Gliedmaßen ab und stößt sich vom Boden ab.
Mit einem Hohen Bogen, der sicher drei Schwanzlengen lang war, landet sie mit einer gewaltigen Kraft auf der Maus.
Die Maus fiebt unter ihrem Gewicht, aber Fuchs beißt der Maus bedingungslos in den Nacken.
Sie spürt wie der kleine Körper der Maus erschlafft.
Das warme Blut läuft ihr ins Maul.
Sie hebt mit der Maus ihm Maul denn Kopf.
Der fang wird einige Mäuler füttern.
Sie läuft denn Weg zur Fuchshöhle in der sich die anderen Katzen ihrer Gruppe verstecken.
Die schwarzen Schatten, so heißen sie.
Sie schnurrt leise, das klang aber irgenwie merkwürdig, eher so wie ein gurgeln.
Plötzlich hört sie ein raue Stimme hinter sich.
"Warte Fuchs."
Hi, hier ist das nächste Kapitel. Wie gefällt es euch? Hier ist meine Frage des Kapitels: Wer glaubt ihr, ist das, der am ende aufgetaucht ist.
LG Flammenwirbel
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