Kapitel 12
[Geheime Indenität]
Kurze Zeit später teilte Bruch ihren Untertanen zu, den 3 Gefangen etwas Wasser und etwas zu essen zu geben. Bruch setzte sich dazu um Wache zu halten. Dabei beobachtete die braune Kätzin genau Rosenstern. Sie musterte sie von oben bis unten und von unten bis oben. Rosenstern bemerkte das. Rosenstern überlegte was sie sagte. Wenn sich das bewarheitet was sie glaubt.... Ach egal. "Schonmal an die Patrouillen gedacht?"fragte Rosenstern schließlich. Sie schaute Bruch durchdringlich an und wartete auf ihre Reaktion. "Alle schon eingeteilt!"antwortete Bruch motzig. Rosenstern nickte zufrieden und siegessicher. Sie wusste es. "Könntest du mir evtl das Territorium zeigen?"fragte Rosenstern. Bruch guckte sie an: "meinetwegen" Sie brummte. Bruch tappte los. Rosenstern hinterher. Als sie außer Reichweite waren, sah Rosenstern sich die Umgebung etwas genauer an. Sie hörte ein Plätschern. "Gibt es hier ein See?" "Ein Fluss. Ich kann ihn dir zeigen..." Bruch trabte voraus. Rosenstern hinterher. Bald schon waren sie angekommen. Die graue Anführerin setzte sich hin. "Ich weiß wer du bist! Und du kennst mich. Ich habe vorhin deinen Blick gesehen, Pechfall!"die letzten Worte spuckte sie förmlich aus. Bruch knurrte: "Ich bin nicht Pechfall! Ich kenne keine Pechfall!" Rosenstern lächelte Siegessicher. Dan Fuhr sie die Krallen aus und kratze über die Schulter. "Und was ist hier mit!" Sie deute auf die Blutende Schulter. Bruch wurde schwindlich. Sie konnte sich gerade noch so auf den Beinen halten. Ihre aufgekratzt Narbe blutete aus allen nähten. Als Bruch sich wieder erholt hatte ging sie auf Rosenstern los. Rosenstern rollte sich mit ihr zum Wasser. "Das wagst du nicht!"schrie Bruch. "Du bist nicht Bruch! Hör auf dich zu verstecken Pechfall!"mit diesen Worten schleuderte Rosenstern Bruch ins Wasser. Nun brauchte Rosenstern nur nach abzuwarten. Das Wasser sprudelte. Eine nasse Gestalt kam zum Vorschein. Aus dem Wasser trat.....
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