"Es gibt nicht nur aus beiden Clans zusammen insgesamt sieben Tote zu betrauern, sondern muss ich euch außerdem mitteilen, dass wir leider unter Belagerung sind... Wir werden belagert von dem Fluss- und dem Windclan.", sprach Haselstern am nächsten Tag vom Hochstein herab.
"Das sind harte Zeiten für die Clans... Für die Clans, die noch bei klarem Verstand sind, zumindest.", murmelte Holzpfote und die anderen nickten. "Wir sollten Flecki sagen, dass er sich auf belagertem Gebiet befindet.", meinte Distelpfote und die anderen stimmten zu. "Lasst uns gehen.", sagte Rotpfote, doch Schneepfote hielt sie zurück und sagte: "Nein. Erst helfen wir beim Wiederaufbau des Lagers."
Die Sonne würde in nicht all zu langer Zeit untergehen, dass sahen die vier Freunde, als sie sich nach einem Tag voller harter Arbeit auf den Weg zu Fleckis hohlem Baumstamm machten.
"Oh! Hallo, Freunde!", begrüßte Flecki sie. "Hallo!", sagte Distelpfote und schaute fragend zu den anderen. Die anderen nickten und Distelpfote sagte: "Du solltest vielleicht abhauen... Oder dich besser verstecken... Der Donnerclan wird mit dem Schattenclan-" "Belagert... Ich weiß...", seufzte Flecki. "Wenn wir diese merkwürdigen Tiere besiegen würden, könnten wir sie danach den anderen Clans zeigen... Vielleicht würde danach alles wieder gut werden...", murmelte Rotpfote. "Ich habe da zufällig so eine Idee...", wisperte Flecki geheimnisvoll. "... Die uns nichts bringt wenn du sie so geheimnis-tuerisch für dich behältst!", fauchte Holzpfote. "Ganz ruhig!", lachte Flecki, "kommt mit rein." Und so verschwand er mit den anderen im Baumstamm. Nach kurzer Zeit gab es einen Plan: Während dem Wachenwechsel rausschleichen und dann die mysteriösen Tiere besigen...