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❥ 56.

Ich schlug meine Augen auf. Diese erschöpfende fesselnde Müdigkeit, die mich nie länger als ein paar Minuten wach sein ließ, war verschwunden. Ich wusste nun, dass ich in Sicherheit und nicht länger in den Fängen der Todesser war. Zwar waren da immer noch unzählige Fragen die ich hatte, aber im Moment konnte ich nur an eines denken. An Sirius. Er hatte mit angesehen was mein Schrei mit dem Todesser angestellt hatte. Er hatte gesehen, dass ich übernatürliche Kräfte hatte, abgesehen von meinen Zauberkräften. Mein Geheimnis, welches ich vor ihm verborgen hatte, war nun gelüftet und ich merkte es erst jetzt. Nach den unzähligen Malen, die ich kurz aufgewacht war und er hatte sich nichts anmerken lassen, aber warum?
Sein Kopf müsste platzen vor Fragen, genauso wie meiner.
"Du machst dir zu viele Gedanken kleines", Sirius blickte mich von seinem Stuhl aus an. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, dadurch wirkte der Kontrast zu den dunklen Schatten unter seinen Augen nahe zu bizarr.
"Woher willst du das wissen?", fragte ich, meine Stimme schmerzte, aber es war der erste Satz den ich ohne zu krächzen, sprechen konnte.
"Ich sehe doch wie sich deine Stirn in Falten legt und du deine Augenbrauen zusammenziehst. Das tust du immer wenn du zu viel nachdenkst."
Ich spürte wie meine Wangen heiß wurden und drehte mich von ihm weg. Fast erwartete ich wieder einzuschlafen, doch ich blieb tatsächlich wach. Jetzt war er da, der Moment an dem ich Sirius alles werde erklären müssen. Dabei hatte ich ja selbst noch so viele Fragen, die sich drängten gestellt zu werden. Wie erzählt man seinem Freund von seinem größten Geheimnis? Verdammt. Das war zu viel auf einmal. So sollte er es nicht herausfinden. Wie er sich nun wohl fühlte? Ich blickte zu ihm. Er blickte mich an, seine Augen waren dunkler, sein Blick unergründlich. Das da etwas ungeklärtes zwischen uns stand, merkte ich nun sofort. Aber ich merkte auch, dass er so respektvoll war, mich erst einmal nicht darauf anzusprechen. Ich war ihm unglaublich dankbar dafür, denn ich wusste jetzt ohnehin nicht, was ich sagen sollte.

Im nächsten Moment, wurde die Tür geöffnet und Madame Pomfrey trat von ihrem Büro in den Saal. Als sie mich sah, wirkte sie ehrlich erleichtert. "Sie sind wach!", sie kam auf uns zu gelaufen "Sie wissen wo Sie sind?", fragte sie und musterte mich prüfend. Ich nickte und schluckte augenblicklich schwer. Ich hatte ja keine Ahnung wie es um meine Gesundheit stand, ich wusste ja noch nicht einmal wie genau ich hier hergekommen war.
Madame Pomfrey polsterte mein Kissen an die Lehne des Bettes, damit ich mich aufsetzen konnte. Als ich das tat, spürte ich zum ersten Mal wieder diese unerträglichen Schmerzen. Sie waren so stark, dass mir ganz schwarz vor Augen wurde. Ich stöhnte auf und hielt meine Hand an meinen Kopf. Sirius war aufgestanden und war mit einem Schritt bei mir. Sein Gesichtsausdruck zeigten Sorge und Mitgefühl.
Die Heilerin nickte wissend, als hätte sie nichts anderes erwartet. Von ihr erfuhr ich, dass es kurze Zeit tatsächlich nicht so gut um mich stand. Ich war immer noch bewusstlos gewesen, als ich hier hergekommen war. Vier Tage waren seitdem vergangen. Vier Tage in denen ich hauptsächlich geschlafen hatte und nur kurze Zeit wach war, bis jetzt. Das war einem starken Mittel zu verdanken, dass laut ihr, einer Muggel Narkose ähnelte. Es sei notwendig gewesen, damit sich mein Körper sich von der Folter regenerieren konnte. Er wurde sehr in Mitleidenschaft gezogen. Mit den Schmerzen sei es noch lange nicht vorbei. Damit behielt sie auch recht, die Untersuchungen die durchgeführt werden mussten, waren die Hölle.
Meine Muskeln müssen wieder neu aufgebaut werden. Prellungen und sonstige Verletzungen geheilt und mein Körper der an Unterernährung habe leiden müssen, wieder gestärkt werden. Doch die neuen Narben und der Schaden den meine Seele genommen hatte, würden bleiben, da war ich mir sicher. 
Wie Sirius mir erklärte war Neujahr vorbei und bald würden die Schüler wieder aus den Ferien kommen. Man hatte mich damit also nicht nur über drei Wochen eingesperrt, sondern mir auch das Weihnachtsfest genommen. 

Erschöpft von den Untersuchungen lag ich eingekuschelt in meinem Bett. Ich würde noch eine Weile im Krankenflügel bleiben müssen, wie Madame Pomfrey meinte. Ich verstand, dass mein Körper das nun brauchte, auch wenn ich zu gern wieder durch das Schloss schlendern würde. Aber ohnehin würde es nie wieder so werden wie vor meiner Entführung, das war mir klar. Das hatte etwas mit mir angerichtet, so wie es jedem Menschen verändern würde, der dasselbe durchleben musste. Ich hatte dem Tod erneut in die Augen geblickt und dem Bösem die Zunge herausgestreckt. 
"Scarlett?", holte mich Sirius' Stimme aus meinen Gedanken. Er war neben mir auf die Knie gegangen und hielt meine Hand, wie so oft in letzter Zeit und ich liebte das. "Es gibt da ein paar die dich besuchen möchten", ein kleines Grinsen schlich sich auf seine Lippen "Meinst du, du wärst dazu bereit? Wenn es dir zu viel ist schicke ich sie wieder weg, gar kein Problem", er war so verständnisvoll, dass es augenblicklich ganz warm um mein Herz wurde. Ich schüttelte den Kopf "Nein alles gut. Ich freue mich über Gesellschaft" und das meinte ich wirklich so. 
Sirius lächelte nickend, stand auf und drückte noch einmal meine Hand. Er verschwand kurz um die Ecke und kam mit Lily, Marlene und Alice im Schlepptau zurück. 
Sie blieben schüchtern an  der Schwelle der Tür stehen und sahen mich an wie einen getretenen Welpen. Der Schock und die Sorgen, standen ihnen wie auch Sirius als er mich das erste Mal wieder gesehen hat, auf der Stirn geschrieben. "Hi", sagte ich zu ihnen und lächelte. Da verlor meine beste Freundin ihre Beherrschung und stürmte schluchzend auf mich zu. Sie fiel mir in die Arme, während Sirius große Augen machte, als hätte er Angst sie könnte mich zerquetschen. "Du bist wach und dir geht es gut! Ich hatte solche Angst um dich", flüsterte sie in meine Haare. Lily nahm mein Gesicht in ihre Hände und musterte mich prüfend "Oh Gott Scarlett, du lebst!", die Erleichterung trieben ihr Tränen in die Augen. Wie auch Marlene und Alice, die neben mein Bett traten und mich ebenfalls in die Arme schlossen. "Wir waren krank vor Sorge!" Alle drei weinten Freudentränen weil sie sich solche Sorgen um mich gemacht hatten und mich nun halbwegs wohlauf fanden. Die Sorgen, sie könnten mir Vorwürfe machen, weil ich nicht drinnen mit ihnen gewartet hatte, die ich mir in der Gefangenschaft gemacht hatte, waren vollkommen unbegründet. 
"Wir dachten, wir hätten dich-", begann Alice leise, doch ich unterbrach sie, ich wusste ohnehin worauf sie hinaus wollte. "Mich bringt so schnell nichts um", sagte ich und versuchte zu grinsen. "Du machst auch noch Witze darüber", sagte Marlene Kopfschüttelnd. Ich zuckte mit den Schultern, was hätte ich sonst tun sollen, ihnen Details über meine Entführung, über die Folter die ich ertragen musste, würde ich ihnen nicht verraten. Es reichte schon das Sirius daran zerbrach und nicht einmal er wusste alles. Sie würden das nicht ertragen, das wusste ich.
Während die drei da waren, kämpfte ich mit den Tränen, als ich erfuhr, dass keine von ihnen nach Hause gefahren war. Sie waren alle hier geblieben um dabei zu helfen mich zu finden. Es war überwältigend, nach der Zeit vor Augen geführt zu bekommen, wie wichtig man einem sein konnte. Doch ich konnte nicht auch noch weinen, also versuchte ich stark zu bleiben.

~ Sirius Sicht ~

Seit über drei Wochen war meine Freundin verschwunden. Seitdem hatte ich nicht ein einziges Mal richtig geschlafen. Wie könnte ich auch, wenn der Mensch, der mir am wichtigsten ist, entführt wurde? 
Sie war da draußen, irgendwo, allein und gefangen. Jeden Tag an dem sie nicht bei mir war, machte mich kaputt. Es gab Zeiten, da konnte ich gar nicht aufhören zu heulen und es war mir egal was meine beste Freunde dabei von mir dachten. Ich war machtlos. Es war alles meine Schuld. Wenn ich darauf verzichtet hätte ihre Lieblingssüßigkeiten zu kaufen um ihr eine Freude zu machen, wenn die Schlange nicht so lange gewesen wäre, wär das alles nicht passiert. Ich wäre schneller da gewesen und sie wäre jetzt bei mir. Aber das war sie nicht, sie war verschwunden.
Dann gab es noch Zeiten, die mich so wütend machten, dass ich am liebsten alles kurz und klein schlagen könnte. Ich wusste gar nicht wohin mit all dieser Wut bis mir ihr Bruder Jackson über den Weg gelaufen ist. Er musste etwas mit dem verschwinden zu tun haben, da war ich mir sicher, weswegen ich mich auf ihn stürzte und all meine Wut an ihm ausließ. Ich prügelte auf ihn ein, aber das brachte nichts, das hat mir nicht meine Scarlett zurück gebracht. Es machte mich verrückt, dass er immer noch da war, während sie weg war. Allerdings hatte ich mich in Jackson getäuscht. 
Er wusste nichts von all dem und versicherte, dass er seine Schwester genauso befreien wollte wie ich. Es wirkte surreal, aber nun war der Zeitpunkt tatsächlich gekommen an dem wir Scarlett befreien würden.
Dumbledore hatte eine kleine Organisation gegründet die sich der Orden des Phönix nannte. Sie war noch nicht offiziell gegründet, doch die wenigen, die bereits da waren, würden bei der Befreiungsaktion mithelfen. Es war klar, dass ich auch dabei sein wollte, selbst wenn Dumbledore anfangs dagegen war. Ich würde helfen meine Freundin zu befreien, das war sicher. Niemand würde mich davon abhalten.

*

Der Todesser lag reglos vor mir auf dem Boden. Ich stützte meine Arme schwer atmend auf die Knie. Seit gefühlten Ewigkeiten tat ich nichts anderes außer Todesser außer Gefecht zu setzen. Das war anstrengend. Doch es zählte nur eines nämlich Scarlett zu retten und wenn es das letzte ist was ich tue. Ich würde sie finden und nach Hause bringen. 
Die Ordensmitglieder kämpften weiterhin mit Todessern. Nachdem Jackson uns ihren Aufenthaltsort weitergegeben hat, waren wir hier her gereist um Scarlett zu befreien. Er war immer noch ein Idiot, aber ohne ihn wäre das alles nicht möglich gewesen.
Das war nun meine Chance Scarlett zu holen. Erst links, rechts, nochmals links und ich würde die Kerkertür erreichen. Mit voller Kraft stieß ich die Tür auf. Ich würde sie jetzt da raus holen.
Da saß sie in einem Käfig, die Arme um die Knie geschlungen, neben ihr die Kerkertür. Sie lebte. Ich wurde ganz blind vor Erleichterung, nahm zwei Stufen auf einmal. Jackson sprach energisch auf sie ein, dass wir sie nun da rausholen würden, aber sie schien nicht zu hören sondern wiegte sich nur vor und zurück.
Nun konnte ich sie ganz erkennen und mein Atem stockte. Verdammt. Sie sah mehr tot als lebendig aus.

*

Ich feuerte wild Zaubersprüche und Flüche auf den Todesser los, ich musste wieder zu Scarlett. Wir waren getrennt worden und nun war sie allein. Meine Gedanken waren nur bei ihr, das ließ mich unvorsichtig werden. Ein Fluch warf mich zu Boden, ich spürte etwas spitzes und scharfes an meinem Bein. Ich reagierte mit einem weiteren Fluch und der Todesser hatte das Duell verloren. Schwächling. Warmes Blut lief mein Bein entlang, mit Mühe kam ich humpelnd voran, die Schmerzen waren unerträglich. Ich musste zu Scarlett. Ein Todesser hatte sich über sie gebeugt, machte sich bereit dem ein Ende zu setzen. Ich musste schneller werden und hob schon mal meinen Zauberstab aber plötzlich geschah etwas merkwürdiges. Ihre Augen funkelten kalt, sie hob ihre Hände und begann zu schreien. Aus ihren Händen kam ein silberner Nebel der sich zu einem Wirbelsturm formte und den Todesser außer Gefecht setzte.
Wow. Was war das?

*

Kenneth Avery, dieses feige Arschloch, ist entkommen. Geflohen ist er wie eine Maus vor einer Katze. Das wird Scarlett umbringen, wenn sie es erfährt. Derjenige, der für all das was Scarlett widerfahren ist verantwortlich ist, konnte nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Dennoch war es ein Sieg, denn wir haben Scarlett wieder. Sie lag in den Armen eines Ordensmitglieds, immer noch ohnmächtig. 
Die Freude machte den Sorgen platz. Ich hatte Angst um sie.  
Wir brachten sie auf direktem Wege in den Krankenflügel. Madame Pomfrey schwirrte um sie herum. Ich wusste zwar, dass sie in besten Händen war, aber das beruhigte mich keines Wegs. Sie musste nun nur noch aufwachen. Ich setzte mich neben sie und nahm ihre Hand in meine.
Wach auf Scarlett.

~ Scarletts Sicht ~


Remus und Sirius saßen jeweils an meiner Seite und hielten meine Hand. Remus war seit über einer Stunde da und leistete mir seelischen Beistand, ohne viel zu reden. Meine brummenden Kopfschmerzen waren ihm dankbar dafür. Er war einfach nur da und war mein bester Freund. Ich wusste, sobald Remus gehen würde, müssten Sirius und ich ein Gespräch führen und ich war aufgeregt. Einfach weil ich nicht wusste, wie er reagieren würde. Klar das unvermeidliche hatte er sowieso schon gesehen, aber nun musste ich ihm Rede und Antwort stehen. 
Remus drückte meine Hand "Ich muss wieder gehen", sagte er und stand auf "Aber ich kann später noch einmal kommen", fügte er hinzu als er meine großen Augen sah. Ich wollte einfach nur das Gespräch mit Sirius hinter mich bringen. Ich nickte lächelnd, dann wand sich Remus an meinen Freund "Du solltest auch dringend was essen Kumpel", sagte er. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah wie Sirius mit den Augen rollte. "Passt schon", er zuckte gleichgültig mit den Schultern "Sirius-", meinte ich mahnend. Mir gefiel das nicht, dass nichts aß nur weil er hierbleiben wollte. Das war nicht gesund. Sein Blick flog zu mir und wurde augenblicklich weicher "Ich werde später etwas essen, versprochen"
Remus wirkte wenig überzeugt, verließ dann aber den Raum. Nun waren wir allein.
Ich holte tief Luft und wollte gerade etwas sagen, als Sirius an meine Hand an seine Lippen führte um sie zu küssen.

"Seit dem wir dich hierher gebracht hatten bin ich dir keine Sekunde von der Seite gewichen. Ich konnte es nicht, sehr zum Leidwesen von Pomfrey", er lachte leicht "Ich war krank vor Sorge Scarlett, niemals hätte ich dich allein gelassen, nachdem was du durchmachen musstest. Jeder hat versucht mich dazu zu bringen eine kurze Pause einzulegen, aber keine Chance. Du weißt wie stur ich sein kann", oh ja das war er in der Tat, aber ich ließ ihn weitersprechen. "Ich war immer da, wenn du geschlafen hast, wenn du schlecht geträumt hast und wenn du kurze Zeit wach warst. Außer ein einziges Mal. Jackson kam herein um mich abzulösen, er hat darauf bestanden, dass ich wenigstens kurz duschen gehe und etwas richtiges esse. Ich kann deinen Bruder zwar immer noch nicht sonderlich leiden, aber ich vertraue ihm, weil ohne ihn wärst du nicht wieder hier. Als ich wieder kam, hattest du gerade schlecht geträumt. Er war dabei dir die Stirn mit einem Tuch abzutupfen und beruhigend auf dich einzureden."
Er blickte mir direkt in die Augen, während ein Kloß in meinem Hals mir die Luft zu schnürte 
"Frag mich nicht, warum ich dir das erzähle, aber ich finde du solltest das wissen. Er liebt dich Scarlett. Das entschuldigt natürlich nicht die Dinge die er getan hat. Aber du bist ihm wichtig."
Die Überwältigung trieb mir Tränen in die Augen, doch Sirius war noch nicht fertig.
Er seufzte "Natürlich bin ich ein kleines bisschen enttäuscht, dass du mir dein Geheimnis nicht anvertraut hast. Aber ich habe vollstes Verständnis dafür wirklich. Du wirst gute Gründe haben, es für dich zu behalten. Schließlich habe ich mich nicht immer sonderlich vertrauensvoll gegeben, zumindest nicht um einem so etwas anzuvertrauen. Ich möchte dich damit auch nicht überreden, mir es zu erzählen. Wenn du das nicht möchtest, dann verstehe ich das. Ich wollte dir nur meine Bewunderung ausdrücken-"

Weiter kam er nicht, weil ich mich zu ihm rüber gebeugt und ihn geküsst hatte. Er hatte genug gesagt. Genug um zu wissen, dass für Jackson und mich Hoffnung bestand, dass wir wieder Bruder und Schwester werden konnten. Genug um zu wissen, dass Sirius mich unglaublich liebte und immer für mich da war. "Ich liebe dich Sirius Black", grinste ich in unserem Kuss. Er brummte leicht "Ich dich noch viel mehr", erwiderte er.
Ich lehnte mich zurück, atmete tief ein und begann zu erzählen. Ich erzählte ihm alles und konnte damit gar nicht mehr aufhören.

~♡~

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