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Jimin

Mittlerweile war Taehyung wieder gegangen, da er wohl eingesehen hatte, dass ich ihm immer noch nicht verziehen hatte, was auch immer wirklich vor sich gegangen war.

Und da Yoongi direkt nach der Auseinandersetzung mit Tae meinte, er müsse einen Moment an die Frische Luft, war ich abgesehen von der nervenden Krankenschwester die mich schon seit länger als 10 Minuten über den „Unfall" ausfragen wollte, allein.

„Wie dem auch sei. Wir werden Sie morgen Früh wieder entlassen, da Sie wieder stabil sind. Aber sie sollten jetzt schlafen gehen." gab sie endlich nach, da ich nicht in der Stimmung war, ihr etwas über Suga und den wirklichen Geschehnissen zu erzählen.

Morgen schon?

Trotz den vielen Verbänden und der Decke bekam ich augenblicklich Gänsehaut, und musste an den Keller, aka Hölle, denken.

Ich will nicht zurück...

„Uhm... aber ich- ich... also ich denke nicht, dass ich in der Lage bin, so schnell wieder auf die Beine zu kommen..." stammelte ich die erstbeste Ausrede.

Ein leises Kichern ertönte. „Keine Sorge, Mr Park. Sie werden sich einen Rollstuhl ausborgen dürfen"

„Aber sollte was pa-"

„Mr Park. Wollen Sie mir vielleicht etwas erklären? Worauf wollen Sie hinaus?" hackte die Krankenschwester nach, weshalb ich nur nich seufzte und mit den Schultern zuckte.

Mir kam der Gedanke, die Wahrheit zu erzählen, allerdings musste ich daran denken, dass Suga ohnehin schon ziemlich am Ende mit seinen Nerven war, und ließ es dann doch bleiben.

Als ich endlich wieder alleine war, und in Ruhe gelassen wurde, spürte ich tatsächlich Müdigkeit aufkommen und fragte mich, wie spät es wohl sein mag.

Da ich ja kein Handy mehr besaß, durchsuchte ich den Raum nach einer Uhr, blieb dabei jedoch bei etwas anderem hängen.

Kurz schielte ich zur Türe, um sicherzustellen, dass mich wirklich niemand heimlich beobachtete.

Mal abgesehen von den Kameras, die ohnehin schon zu viel gesehen haben.

Langsam versuchte ich mich aufzusetzen und anschließend aufzustehen, woraufhin mir erst einmal Schwarz vor Augen wurde und ich mich am Bett abstützen musste, da mir enorm schwindelig war.

Zwar hatte ich am gesamten Körper Schmerzen, trotzdem schaffte ich es, mich entlang der Wand, zu Suga's Handyresten zu begeben.

Um es aufzuheben musste ich mich beinahe auf den Boden legen, schaffte es schlussendlich aber.

Ich erkannte, wie der gesamte Display + die Rückseite des Iphone X zersprungen war, und versuchte mit allen möglichen Tastenkombination, das Ding zum Laufen zu bringen.

Gerade wollte ich enttäuscht aufgeben, als doch noch das weiße Applezeichen am schwarzen Hintergrund erschien.

Ich gab einen leisen Quitschton von mir und humpelte diesmal weitaus schneller zum Bett zurück.

Sobald ich wieder unter die Decke gekrochen war, leuchtete auch schon die Gesperrte Startseite auf.

Anfangs fiel mein Blick auf die Uhrzeit, wodurch ich feststellte, dass es schon beinahe Mitternacht war, anschließend erblickte ich die Benachrichtigungen.

Bruderherz🙄🖕🏻
Ach komm, ignorier mich mal nicht, Schmollgesicht. Sobald die Wahrheit ans Licht kommt, verpisst du dich. Typisch von dir...

Bruderherz🙄🖕🏻
Wirst du mich jetzt wirklich den Rest deines Lebens ignorieren, Yoongs?

Bruderherz🙄🖕🏻
Tut mir leid, falls ich dich verletzt habe. Das wollte ich nicht. Aber es klang nun mal echt so, als hättest du Gefühle für ihn...

Bruderherz🙄🖕🏻
Ach Yoongi! Ich habe mich gerade entschuldig. Würdest du BITTE so gnädig sein, und diese äußerst seltene Angelegenheit mit mir teilen?!

Meine Augen weiteten sich.

Yoongi? Also ist „Suga" gar nicht sein echter Name?

Und was für eine „Wahrheit?"

Gefühle für WEN?!

In Gedanken versunken wischte ich ziellos am Display herum, dass sich nicht entsperren ließ, als auf einmal die Benachrichtigung verschwand und ich das hintergrundbild erkennen konnte.

Ich bemühte mich es besonders gut abzuscannen und kam auf den Entschluss, dass der linke sein Bruder sein musste, der mir auch die Nachricht an Suga in den Arm geritzt hatte.

Mein Blick fiel auf Suga links daneben und ich musste zu meinem Verblüffen feststellen, dass er ziemlich normal auf diesen Bild aussah, dafür, dass er Menschen Krankenhausreif foltert.

Vielleicht hat er doch eine menschliche Seite?

Der Bildschirm wurde schwarz, was ein Zeichen dafür war, dass ich zu lange auf dieses Bild gestarrt hatte, weshalb ich das Handy zurück in die Ecke schlittern ließ, damit es auf gar keinen Fall auffällig wirkte und knipste das Licht aus, da ich seit Tagen nicht mehr geschlafen hab, geschweige denn auf einer Matratze.

Ein paar Minuten waren vergangenen und anstatt einzuschlafen musste ich durchgehend an den Handjob von Yoon- ähm... Suga denken.

Wieso zum fick hatte er das getan?!

Ein leises Klopfen an der Türe riss mich aus meinen Gedankengang, allerdings hatte ich keine Lust, wieder unnötige Fragen der Krankenschwester zu leugnen, weshalb ich still liegen blieb.

Da die Tür jedoch nicht versperrt war, wurde diese Sekunden später geöffnet.

Schnell schloss ich meine Augen, weil ich nicht wollte, dass wer auch immer da gerade eingetreten war, durch den Lichtstrahl der ins Zimmer fiel erkennen konnte, dass ich munter war und einfach wieder gehen würde.

Wie vermutet fiel die Türe wieder ins Schloss, was ein Zeichen dafür war, dass ich wieder alleine war.

„Gibt es da zufällig ein zweites Bett? Ich habe keine Lust V heute wieder zu begegnen." sprach jemand, was mich innerlich aufkreischen ließ, da diese Stimme definitiv Suga gehörte.

Er war wiedergekommen?

Da ich ohnehin schon gezappelt hatte, als ich realisierte, dass Suga hier war, war es offensichtlich, dass ich munter war und entschied mich zu antworten.

„Nein" war das einzige, was ich erwiderte.

„Dann muss man das wohl anders lösen"

Gerade wollte ich protestieren, da ich nicht am Boden schlafen wollte, als ich wahr nahm, wie sich die Matratze hinter mir leicht senkte.

Obwohl ich sowieso schon auf meine rechte Seite gedreht war, rückte ich noch ein Stück zur Kante der Matratze.

Ich spürte, wie er sich an mich schmiegte, wie er sich unter die Decke legte und wie er die Löffelchenstellung einnahm, weshalb ich merkwürdigerweise sofort Gänsehaut bekam.

Hatte er nicht gerade gemacht...

Der warme Atem an meinem Nacken, bestätigte, dass er tatsächlich mit mir auf der selben Matratze lag und mich tatsächlich an sich drückte.

Merkwürdigerweise störte es mich nicht mal, was mich umso mehr zum nachdenken brachte.

Er war ja wirklich ein Mensch mit Gefühlen und nicht, wie ich vermutet hatte, ein Gefühlsloser Roboter...

„Gute Nacht, Jimin"

Jimin. Wo blieb das „Jifick?"

„Gute Nacht, Yoongi"

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