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V
Da meine Schuldgefühle immer stärker geworden waren und ich immer öfter den schockierten, verletzten Jimin vor mir sah, hatte ich mich dazu entschlossen, ihm alles zu erklären, weshalb ich leicht nervös auf den Raum zuging, indem ich auch Jungkook vor mittlerweile mehreren Stunden eingesperrt hatte.
Zwar habe ich Jimin nach dem Vorfall nicht mehr gesehen, jedoch war ich Suga vorhin kurz begegnet, wie er meinte, er ginge bloß Essen kaufen, und da Jimin nicht bei ihm war, ging ich mal davon aus, dass er mittlerweile bei Jungkook sein musste.
Als ich allerdings den verschlossenen Raum aufschloss und die wenigen Stiegen hinabsprang, war anstatt Jimin nur Jungkook zu erkennen.
Stirnrunzelnd ließ ich meinen Blick ein zweites Mal durch den Raum schweifen, musste dadurch jedoch feststellen, dass er tatsächlich nicht hier war, weshalb ich mich zu Jungkook wendete.
Erst jetzt bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte, da er zusammengekrümmt in der Ecke des kalten Raumes lag, und leicht zitterte.
Blitzartig durchschoss mich die Erinnerung, dass ich ihn ja vor ein paar Stunden Orgasmuskugeln in seinen zarten Arsch geschoben hatte, was ich komplett verdrängt hatte.
Da mein schlechtes gewissen dadurch nur umso stärker wurde, beschloss ich zu Jungkook zu gehen, der mich noch nicht mal bemerkt hatte.
Wenn ich nicht einmal meinem Besten Freund behilflich sein kann, muss ich es doch wenigstens bei ihm sein...
„Jungkook?" fragte ich leicht zögerlich, als ich ein paar Schritte vor ihm stehen geblieben war.
Als ich keine Antwort bekam, versuchte ich es ein zweites Mal, indem ich diesmal lauter seinen Namen nannte.
Ich nahm nur leises Gemurmel war und da das einzige was ich zu sehen bekam sein Rücken war, kniete ich mich seufzend vor ihn und übte auf seine Schulter ein wenig Druck aus, sodass sein geschwächter Körper sich automatisch zu mir drehte.
Ich griff nach seinen Handgelenken und drückte diese ebenfalls auf die Seite, sodass ich endlich sein verschwitztes Gesicht erkennen konnte.
Ach du scheiße... was hab ich bloß mit dem Jungen angestellt?
„V- Verschwinde, V" murmelte er ohne dabei während er seine Augen nur für einen Kurzen Moment öffnete und sie danach auch schon wieder schloss.
Mich überkam leichte Zweifel und ich fragte mich, wieso er nicht schlicht und einfach die Orgasmuskugeln entfernt hatte.
„Ich will dir doch nur helfen, Jungkook..." entgegnete ich mit meiner tiefen Stimme.
„Ach ja? So ist das also? Wieso hast du mir dann diese Scheiße überhaupt reingeschoben, wenn du mir ja nur 'achso sehr' helfen willst?" fauchte er mich an.
„Halt dich da einfach raus, Jungkook. Das kannst du nicht verstehen." versuchte ich das Thema zu stillen.
„WIE ZUM FICK SOLL ICH MICH DA RAUS HALTEN, WENN ICH DER JENIGE BIN, DER STUNDENLANG SEXTOYS IM ARSCH STECKEN HAT?" schrie er mich an und machte anstallten, sich aufzusetzen, was er jedoch sein ließ.
Wo er recht hat, hat er recht...
„Na wie du meinst. Dann stirb halt alleine" grummelte ich, da mir nun jede geringste Lust vergangen war, diesem eingebildeten Jungen zu helfen.
Gerade wollte ich aufstehen, als mich eine eiskalte hand an meinem Handgelenk davon abhielt.
„Was willst du? Mich noch ein paar Runden mehr beleidigen? Keine Sorge. Nur zu. Ich bin nämlich nicht wie Suga, der dich für diese Aktion ein weiteres Mal gefoltert hätte." spöttete ich mit einem genervten Unterton.
„Hilf mir, V" war das einzige was er sagte, was mich ziemlich verwunderte.
„Ja, du entfernst die Dinge aus deinem Arsch mal und ich mach dir einen Tee. Du frierst ja." erklärte ich und wollte ein zweites Mal aufstehen, als mich das Geräusch eines Zippverschlusses davon aufhielt.
Langsam schweifte mein Blick zurück und blieb an Jungkook's Mitte hängen, da diese nur mehr durch einen dünnen Stoff der Boxer, die man ihm geborgt hatte, bedeckt war.
Was mich jedoch am meisten beschäftigte war, dass er eine deutlich erkennbare Errektion hatte.
Oh shit... Wer weiß wie lange er die schon hatte?
Nun war es verständlich, dass er dermasen verschwizt war. Was ich jedoch nicht verstand war, wieso er sein Problemchen nicht einfach gelöst hatte...
„Kam durch diese Scheiße die du mir rein gesteckt hast und mag nicht mehr verschwinden..." flüsterte Jungkook dem es sichtlich unangenehm war.
„Hilf mir." wiederholte er und erst jetzt verstand ich Dummkopf, was er meinte.
Nicht sein Ernst? Ich kann doch nicht...?
„Tu es, falls du es Ernst gemeint hast, dass du mir helfen willst." erwiederte er als er meinen verwirrten Blick erkannte.
Ja... Ich hatte es ernst gemeint, aber-
„Lass mich nicht noch länger warten. Das ist nicht besonders angenehm." unterbrach er meinen Gedankengang, was dazu führte, dass ich die dümmste Entscheidung meines Lebens traf.
„Keine Sorge. das ist nicht mein erstes Mal." redete er weiter auf mich ein, was mich nur umso mehr dazu führte, das zu tun, was er verlangte.
Mach dich auf was gefasst...
Zwar hatte ich kein Kondom eingesteckt, da ich dachte, das Betreten dieses Raumes würde auf etwas ganz anderes raus führen, nämlich ein großer Streit mit Jimin, allerdings würde es ein guter Blowjob auch tun...
Ungeduldig entriss ich ihm die Boxer, um anschließend dem Little Jungkookie, wobei es eher Big Jungkookie treffen würde, zu erblicken.
Das erste was ich tat, war die Sexspielzeuge aus seinem Arsch zu entfernen, wodurch er erleichtert aufseufzte.
Leicht schluckend entschied ich mich, mit einem Handjob anzufangen und ich ergriff sein pochendes Glied, ohne mehr auf den Rest zu achten.
Da ich schon mehrere Erfahrungen dies bezüglich hatte, bewegte ich meine Hand immer schneller Auf Jugnkook's Glied auf und ab, darauf achtend, immer mehr Druck auszuüben.
Das Stöhnen von Jungkook, dass Anfangs bloß ein leises gegrummel war, wurde immer lauter und immer deutlicher, was mich zum schmunzeln brachte.
Als ich wahrnahm, dass sein Glied immer mehr pullsierte und das das Zeichen war, dass er bald in meiner Hand kommen würde, steigerte ich das ganze noch ein wenig, indem ich sein Glied diesmal in den Mund steckte.
Zwar fiel es mir schwer, die gesamte Länge in den Mund zu nehmen, ohne dabei anzufangen zu würgen, trotzdem wurde das Stöhnen von Jungkook immer unregelmäßiger.
„Mehr!" kreischte dieser, weshalb ich began meine Zunge geschickt um seine Spitze zu kreisen, was der Auslöser dafür war, dass er direkt in meinem Mund kam.
Da weder ein Mistkübel, noch sonst was in Sichtweite war, entschied ich mich für die proffesionellere Methode und schluckte die warme Flüssigkeit auf einmal runter.
Als ich bemerkte, dass Jungkook schwer atmend auf meinen Mundwinkel starte, leckte ich mir ein letztes Mal über die Lippen und wollte gerade ein Gespräch anfangen, indem ich ihn fragte, wie es ihm gefallen hatte, als mein Handy anfing zu läuten, weshalb ich es verwirrt aus der Hosentasche zog.
Jimin?
Die Nervosität stieg und ich bemühte mich alles um mich, inklusieve den schweratmenden Jungkook, auszublenden um anschließend mit pochendem Herzen abzuheben.
„Jimin?" fragte ich sobald ich den Anruf angenommen hatte.
„Komm bitte ins Krankenhaus. Zimmer Nummer 203." ohne einer weiteren Information legte er auf und ließ mich verwirrt zurück.
Suga... Ich bringe ihn um.
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