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Jimin

Nachdem ich die wichtigsten Sachen aus meinem Zimmer geholt hatte, schlenderte ich langsam und verunsichert in Yoongi's Schlafzimmer wobei ich Hobi noch irgendwas wie "nicht zu laut beim-" und dann wurde von Yoongi auch schon genervt die Türe zu geschlagen.

Erschrocken schaute ich zu Yoongi, der meinen Blick aber nicht erwiderte, weshalb ich mich entschied, mich einfach Bettfertig zu machen und mir über die gesamte merkwürdige Stimmung zwischen uns morgen den Kopf zu zerbrechen.

„Darf ich das Bad verwenden?" fragte ich Yoongi, der mich kurz merkwürdig und nachdenklich musterte und dann bloß nickte.

Erleichtert schnappte ich nach meinem Schlafanzug und lief ins Bad, wo ich schnell die Türe ins Schloss fielen ließ und wie automatisch fürs versperren der Türe unter die Türklinge griff, woraufhin ich aber erschrak.

Geschockt starrte ich auf die Türe.

Kann doch nicht wahr sein.

Yoongi?" rief ich leicht aufgeregt und ging zurück ins Zimmer.

„D-Das schloss? Wie kann ich die Türe versperren?" fragte ich, da ich weder einen Schlüssel oder sonst was gefunden hatte.

„Garnicht. Die Türe ist nicht versperrbar, da ich sowieso immer alleine bin. Naja außer jetzt." antwortete er und war damit beschäftigt, sich die Füße von den Füßen zu streifen.

„A-Aber wie..." ich unterbrach mich selber da ich nicht wusste wie ich meine Frage im Kopf so aussprechen konnte, dass es nicht unhöflich oder ängstlich klang.

„Chill. Ich komm doch eh nicht rein" lachte er, wie als hätte er meine Gedanken gelesen.

Ich nickte hastig und lief zurück ins Bad, allerdings hörte ich Yoongi noch was sagen, bevor ich die Türe schloss.

„Oder doch?"

Mit geschockten Augen und zugegeben verwirrt beeilte ich mich beim umziehen und putze im Anschluss direkt Zähne.

Als ich fertig war, ließ ich mich auf's Bett fallen, und achtete drauf, nur so wenig wie möglich Platz einzunehmen, als ich drauf kam, dass ich gar keinen Kopfpolster oder keine Decke besaß.

„Äh... Y-Yoongi? Ich habe kein Bettzeug." machte ich ihn darauf aufmerksam.

„Nimm einfach meines."

Da ich zu müde war, nachzufragen, ob ich nicht doch meines holen sollte, tat ich das was er sagte, und kuschelte mich in sein Bettzeug.

Der übliche Geruch nach Yoongi schoss mir in die Nase und sofort fühlte ich mich wohl. Fragt mich nicht wieso, weil ich wusste es selber nicht.

Nach einigen Minuten, in denen ich an die Decke gestarrt hatte, und mal wieder alles überdachte, spürte ich wie sich die Matratze senkte.

Ich schreckte leicht hoch und erkannte wie da Yoongi auf der anderen Bettseite saß und mich einfach anschaute, ohne einen besonderen Ausdruck in den Augen zu haben.

„Du versuchst doch nicht wirklich zu schlafen, oder?" fragte er nun.

„Huh? Wir meinten das wir müde sind, oder nicht?" ich war zugegeben verwirrt allerdings setzte ich mich trotzdem auf, damit ich seine Gesichtsausdrücke besser deuten konnte.

„Langweiler" er zuckte mit den schultern.

„He! Garnicht wahr!" beschwerte ich mich.

„Ach ja? Dann beweise es mir doch" kicherte Yoongi.

Was soll das denn jetzt wieder heißen?!

„Ich dachte, dass wäre klar, dass wir schlafen gehen würden. Ist es nicht schon spät?"

„Und? Langsam solltest du doch lernen, dass ich in Wahrheit einfach Hobi los werden wollte"

Nun blieb es eine Zeit lang still.

Das hätte ich mir tatsächlich denken können.

„Du solltest es wirklich mehr schätzen, nicht alleine aufgewachsen zu sein und einen Bruder zu haben." murmelte ich leise vor mich hin, da ich daran denken musste, wie sehr ich immer ein Geschwisterkind gewollt hätte.

„Was lässt dich das denken?" fragte er leicht verwirrt.

„Als ich klein war, musste ich immer alleine mit meinen Spielautos spielen, und da mein Vater den ganzen Tag arbeiten war, und erst spät in der Nacht nach Hause kam weshalb ich ihn kaum sah und meine Mutter Alkoholikerin war, kümmerte sich meistens meine Oma um mich. Sie verstarb aber als ich zehn Jahre alt war. Daher musste ich schon früh selbstständig werden und bewarb mich schon mit 14 Jahren in einem kleinen Café, wo ich aber nur sehr schlecht bezahlt wurde. Und mit dem wenig Geld dass ich verdiente, musste ich die Miete für ein kleines Wohnloch bezahlen, weshalb ich mir kaum mehr Essen kaufen konnte. Zusammengefasst... hätte ich im Kindergarten nicht mit Tae Freundschaft geschlossen und hätte diese nicht auch angehalten, wäre ich der einsamste Mensch auf Erden." ich schnappte mach Luft, da ich dies wohl bestimmt mehrere Minuten nicht getan hatte. Sobald meine Lunge wieder normal atmete bemerkte ich erst, was ich gerade getan hatte.

Ich habe doch nicht wirklich gerade Yoongi meine ganze armselige Lebensgeschichte erzählt, nur weil er sich über seinen Bruder aufgeregt hat...

Yoongi allerdings musterte mich mitleidig sagte aber nichts.

„Omg... W-Wieso erzähle ich das alles. Dich interessiert das alles doch nicht einmal..."

Ich schaute Yoongi weiter an wobei unser Augenkontakt immer intensiver wurde.

„Ich hatte doch keine Ahnung..." flüsterte er.

„Ist okay. Ich mein, jetzt da ich meinen Besten Freund aka einzigen Freund verloren habe, werde ich mir was neues einfallen lassen"

Wieso fühlt es sich so gut an mit ihm zu reden, obwohl ich mich selber dafür verfluche, da Yoongi mir kein Mitleid schenken sollte. Und trotzdem höre ich nicht damit auf.

Ach was. Du hast ihn nicht verloren. Ruf ihn an."

Geschockt starrte ich ihn an.

„Was? Nein! Er hasst mich"

„Woher willst du das wissen? Also ruf ihn einfach mal an" er zeigte auf mein Handy, das neben mir auf der Matratze lag.

„Nein ich-" ich unterbrach mich, da Yoongi nach meinem Handy gegriffen hatte und es für die Gesichtserkennung zu mir gedreht hatte.

„Was! Du darfst doch nicht einfach-"

„Beruhig dich. Du meintest doch er ist dein Bester Freund also wird er dich verstehen." er tippte an meinem Handy herum und hielt mir das Handy ans Ohr, da er bereits Tae angerufen hatte.

„Yoongi! Was soll ich den Sagen! Ich hab ewig nicht mit ihn geredet."

„Dies das Ananas. Du schaffst das. Ich glaub an dich" er lächelte mich warm an sodass ich irgendwie umso mehr vergaß was ich sagen sollte.

Nach dem dritten Piepen meldete sich auch schon Tae mit seiner tiefen Stimme, die ich ja schon so vermisst hatte.

„Hallo?"

Krankhaft überlegte ich was ich sagen sollte.

„Halloho?! Ist das so ein Scherzanruf?"

Mir fiel ein, dass er meine Nummer noch garnicht besaß, da ich ja ein neues Handy hatte.

„Ähh h-hey Jimin. Ich bin's. D-Dein Bester Freund Jimin." schaffte ich es zu sagen.

Ich schaute zu Yoongi, der mir deutete mich zu beruhigen.

„Jimin?! Geht's dir gut? Von welchem Handy rufst du an? Wo bist du? Steckst du in Schwierigkeiten? Brauchst du Hilfe?" ertönte seine besorgte Stimme.

„Nein. Mir geht es gut und ich habe ein neues Handy. Yoongi hat es mir gekauft. Ich bin-"

„Yoongi? Seit wann nennst du ihn Yoongi?! War er nicht noch Suga als wir ihn das letzte Mal getroffen haben? Und er hat was?! Dir ein Handy gekauft? Niemals" unterbrach er mich.

„Doch. Sonst könnte ich dich ja nicht anrufen..." sprach ich weiter.

Es blieb still und nun wusste ich wirklich nicht mehr, was ich sagen sollte.

„Hör zu, es tut mir leid für alles was du sehen musstest. Ich werde dir das alles irgendwann persönlich erzählen. Ich vermisse dich, Jimin." hörte ich Tae.

Mir schlich ein leichtes Lächeln ins Gesicht.

„Ich vermisse dich auch"

Mir wurde plötzlich das Handy aus der Hand gerissen.

„Hey V. Ich bin's Suga. Aber nenn mich einfach auch Yoongi da ich's mittlerweile gewöhnt bin. Also... da das ja jetzt geklärt ist, hätte ich einen Vorschlag. Wie wär's wenn du vorbei kommst und mit uns ein wenig abhängst? Wir haben sowas noch nie gemacht aber lass mal so tun als wäre ich nicht dein unhöflicher, schlech tgelaunter Boss. Ich glaube Jimin braucht das mal und ich brauche etwas zu trinken, dass du ja gleich mitnehmen kannst" erklärte Yoongi an meinem Handy, weshalb ich ihn nur geschockt anstarrte.

„Ja... Ja. Er ist bei mir."

Es blieb wieder still.

„Ja. Das Handy hat er von mi- hey das ist doch jetzt gar nicht wichtig aber kommst du oder nicht?"

Stille.

„Jungkook? Dein Opfer ist bei dir? Dir ist klar dass das die Regeln verbricht."

Stille.

„Jaja ich meinte ja eh wir sollen so tun dass ich nicht dein Boss bi-"

„Ja du hast ja recht jimin ist auch hier. Dann nimm ihn halt mit, die verstehen sich denk ich eh gut."

Stille.

„Chips? Klingt gut. Und nimm ein bisschen was zu trinken mit."

Stille.

„Bis gleich" er legte auf und warf mir das Handy in den Arm.

„Wäre ich nicht ein guter Freund?" er lächelte mir zu.

Ein... Freund?

Sein lächeln verging langsam als er bemerkte, dass mich das besonders beschäftigte.

„Meinst du ein... so ein Freund. Mein Freund. Freund Freund?" sprach ich meine Gedanken aus.

„Wow... beruhig dich ich meinte- Ach vergiss es. Taehyung und Jungkook kommen vorbei und bringen bisschen was zu trinken und Snacks mit damit wir einen Abend zusammen verbringen können." wechselte er hastig Thema.

Ich nickte bloß wobei ich mich innerlich wirklich freute Tae und Jungkook wieder zu sehen auch wenn ich aufgeregt war.

Moment-

Du nennst Tae zum ersten mal bei seinem richtigen Namen..." bemerkte ich.

„Ja. Er hat gesagt wenn er mich Yoongi nennen darf, soll ich auch erlaubt sein ihn Taehyung zu nennen. Kein Großes Ding" schultern zuckend kroch er zu mir unter die Decke.

Sein Bein streifte meins, weshalb ich leicht zusammenschreckte, da es sich merkwürdig gut anfühlte.

Es klopfte.

„Bereit Spaß zu haben?"

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Wie das wohl enden wird?

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