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Jimin

Mit dem Taschentuch in der Hand, dass mir Suga vor mittlerweile schon einigen Minuten in die Hand gedrückt hatte stand ich komplett durch den Wind im Zimmer und wusste nicht, was als nächstes wohl kommen musste.

War er gerade Essen holen gegangen...? Für... mich?!

Ach was. Wieso sollte er sowas tun? Bestimmt hat er mich so wie die anderen Male eingesperrt, nur diesmal wohl aus einem unerklärlichen Grund in seinem Zimmer...

Langsam ging ich zur Türe, um zu testen, ob mein Gedankengang richtig war.

Mit meiner zitternden Hand griff ich auf die edle Klinge, um anschließend die Türe zu öffnen und um festzustellen, dass ich mit meinen Vermutungen wohl falsch gelegen war.

Das heißt...

Mir schlich ein schwaches Lächeln in mein verheultes Gesicht.

Mit dem Windzug, der soeben durch die offene Zimmertüre gezogen war, schloss ich die Türe wieder, und bemerkte, die Gänsehaut an meiner Haut, was wohl ein Zeichen dafür war, dass mir kalt war.

„Ach wie auch immer. Nimm dir was aus meinem Kasten. Oder auch nicht."

Leicht unsicher schlenderte ich zu dem Kleiderschrank, der wohl von Suga war und öffnete diesen in Zeitlupe.

Sofort stieg mir ein unglaublich angenehmer Geruch in die Nase, was mich umso mehr dazu drängte, einen seiner Kleidungsstücke zu nehmen.

Langsam ließ ich meine Hand durch die vielen verschiedenen Stoffe gleiten, da wurde ich anhand des teuren Aussehens neugierig, von welchen Marken das alles stamm.

Leicht nervös schaute ich mich im Raum um und suchte nach einer versteckten Kamera, die ich nicht fand, was mir die Erlaubnis dazu gab, meine Neugier zu stillen.

Nacheinander laß ich mir die Marken durch und bekam nach einer Weile immer ein mulmigeres Gefühl im Magen.

Gucci, CHANEL, Louis Vittuon, Armani, Supreme, Michael Kors, Ralph Lauren...

Ich schluckte kurz, bevor ich mich für einen Chanel Pullover der mir um einiges zu groß war, entschied, wobei mir auffiel, dass dieser Pulli wohl mehr als der gesamte Inhalt meines Kleiderschrankes kostet.

Woher er bloß das ganze Geld hatte?

Ohne mir weiter viele Gedanken darüber zu machen ging ich zur Coach und ließ mich erschöpft auf diese fallen, wobei ich anschließend zischend zusammen zuckte.

Die Wunden.

Vor lauter Schmerzen, die die Reibung an meiner aufgekratzten Haut ausgelöst hatte versuchte ich mich wieder zu entspannen, was mir nicht gelang, da mir sofort eine schmerzensträne die Wange herab kullerte.

Dabei musste ich daran zurück denken, dass mein "Bester" Freund vor meinen Augen Jungkook dermaßen missachtet hatte.

Mein... bester Freund.

Er weiß genau, wie sehr mich sowas mitnimmt und wie sehr ich mir über sowas Gedanken mache.

Was mich jedoch am meisten beschäftigt, war, was um alles in der Welt, hatte er mit all dem zu tun?

Weitere Tränen folgten, weshalb ich mich umso tiefer in den pulli grub.

Erneut stieg mir der angenehm, gut riechende Duft in die Nase, was wohl von dem Waschmittel dass Suga für sein Gewand verwendete, stamm.

Plötzlich hörte ich, wie die Türe aufging, weshalb ich mir schnell die Tränen aus dem Gesicht wischte und von der Coach aufsprang, was schief ging, da die Schmerzen an meinem gesamten Körper noch nicht verschwunden waren, und auslösten, dass ich auf den Boden zusammensackte.

Suga

Verwundert stellte ich die Tüte mit dem noch warmen Essen ab und ging auf den am Boden zusammengekrümmten Jimin zu.

„Was soll das?" fragte ich einwenig zu grob und blickte von oben auf ihn herab

„E-Es tut m-mir leid, Suga... ich... du meintest ich sollte mir etwas aus deinen Kasten nehmen, falls mir kalt sei und-"

„Nerv nicht. Ich meine. Was ist los?" versuchte ich diesmal weniger bedrohlich zu klingen.

Da ich nach einer Weile realisierte, dass da nichts weiteres als zittern kam, seufzte ich laut und packte ihn am Unterarm und riss ihn hoch, sodass ich sein verheultes Gesicht sehen konnte und er wieder auf den Beinen stand.

Mit seiner rechten Hand griff er sich an den linken Unterarm und ich konnte erkennen, wie er sich seine Zähne vor Schmerz zusammenbiss.

Ach ja... Hobi...

Jimin senkte seinen Kopf, was mich merkwürdigerweise aufregte, weshalb ich ihn sanft am Kinn packte und zu mir blicken ließ.

„Ich habe was zu essen mit genommen" sagte ich diesmal ruhiger und ging zum Tisch, um die Asiatischen Nudeln auszupacken und Wasser einzuschenken.

Jifick war unsicher aber doch zum Tisch gekommen und hatte sich gesetzt.

„Du magst sowas doch, oder?" fragte ich leicht genervt.

Ein hastiges Nicken bejaht meine Frage.

Noch eine Weile betrachtete ich Jifick dabei, wie er mit den zitternden Händen die Stäbchen nahm und zu essen begann.

Hatte er dermaßen Angst vor mir?

Ja, klar. Nachdem was ich ihm angetan hatte?

„Mahlzeit" murmelte ich und begann ebenfalls zu essen.

Lange blieb es still, bis Jimin doch noch ein Gespräch anfing.

„Wieso ist Taehyung hier?" flüsterte er leise und erneut konnte ich seine glänzenden Augen sehen.

Wieviel Wasser er schon vergossen hatte... wegen mir

„Er ist einer meiner Männer" schultern zuckend trank ich ein Schluck aus meinem Wasserglas, wobei mein Blick bei Jifick hängen blieb, der eine Pause mit essen gemacht hatte, und in seinen Gedanken beschäftigt war.

Erneut blieb es lange still.

„Wieso hast du mich nicht einfach bei Jungkook eingesperrt?" hackte er weiter nach mit einer Frage, die ich nicht beantworten konnte und nicht beantworten wollte.

„Sei nicht so neugierig, Jifick. Sonst darfst du dein Essen vergessen"

„Aber... es muss doch einen Grund geben. So wie alles einen Grund hat." sprach er weiter.

Mit einem lauten knallen meiner Handfläche auf den Tisch ließ ich ihn hochschrecken.

„Was hab ich gesagt? Ich kann dich auch gerne zu Jungkook einsperren, der dich wegen der Orgasmuskugeln entjungfern wird." fauchte ich mit erhöhter Stimme was dazu führte, dass er umso mehr zitterte.

Sofort fühlte ich mich aus einem unerklärlichen Grund wieder schlecht, als ich realisierte, dass ich ihm nicht dafür beschuldigen konnte, dass Hobi mir ihn unter die Nase schob.

„Tut mir leid. Ich dachte mir einfach nur, dass du dein erstes Mal nicht an ihn verschwenden solltest, sondern an..." ich stopte, da mir klar wurde, dass ich selber keine Ahnung hatte, worauf ich hinaus wollte.

„An jemand anderen... meine ich. Nicht wahr?"
Ich beobachtete Jimin dabei, wie er langsam nickte.

„W-Woher weißt du, dass ich... nun ja..."
„V" unterbrach ich sein zögern, da ich schon verstanden hatte, was er meinte.

Sofort wurde sein Blick wieder fragend.

„Taehyung" sagte ich, da mir bewusst wurde, dass er keine Ahnung hatte, wer V war.

Sofort stieg Schmerz in seine Augen, weshalb er sich nur weg drehte.

„Und was, wenn ich es will, huh?" schluchzte er plötzlich los.
„Was wenn ich will, dass Jungkook das macht?" er wurde immer lauter und selbstsicherer.

„Du kannst mir nichts verbieten! Was für ein Recht hast du, dass ich nicht habe?!" schreiend und gleichzeitig weinend sprang er vom Tisch auf und lief Richtung Türe, ohne davor sein Essen fertig gegessen zu haben.

„Wage es ja nicht mit mir in diesem Ton zu reden, Jifick! Und du verlässt diesen Raum nicht!" rief ich ihm nach.

„Ach ja? Und was wenn doch? Dann bringst du mich um? Und was hast du dann davon? Dann bist du stolz auf dich, weil du einer unschuldigen Person das Leben genommen hast, nur damit du deine Agressionsausbrüche unter Kontrolle bekommst? NEIN DANKE!" mit diesen Worten lief er aus der Wohnung und bevor ich ihm nachlaufen konnte, war er schon längst verschwunden.

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Mir selber tut Jimin echt leid...

Meine Frage an euch:

Wieso denkt ihr wollte Yoongi nicht, dass Jimin im selben Raum wie Jungkook ist?
Nur um zu vermeiden, dass er seine Jungfräulichkeit verliert?
Sollte ihm das nicht egal sein?

Hope you like it.

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