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| Regina |
Sympathie, Humor, Offenheit und Neugierde.
Diese vier Grundpfeiler haben mich letztendlich an den Ort gebracht, an dem ich nun bin - von einem verschlafenen Dorf bei München direkt ins Zentrum Londons.
Sympathie hieß das Zauberwort für das Bewerbungsfoto und das darauffolgende kurze Kennenlernen per Skype, in dem ich wohl ausreichend überzeugt habe, um zu einem Bewerbungsgespräch zu BBC Radio 1 eingeladen zu werden.
Ab diesem Punkt, als ich tatsächlich für ebenjenes Gespräch nach London geflogen bin, hat mir dann mein Humor endgültig die Türe aufgestoßen, die die Sympathie bereits vorsichtig angelehnt hatte.
Schon als sich mir Nicholas Grimshaw in den Büroräumen vorgestellt hat, habe ich geahnt, dass ich mich hier einwandfrei integrieren könnte. Zwar saß er nur beratend in meinem Bewerbungsgespräch, aber in diesen vierzig Minuten haben wir einige Male so herzhaft miteinander gelacht, dass auch die beiden Chefs der Abteilung des Radiosenders überzeugt waren, ich würde ins Team passen.
Mir wurde eine Stelle als Elternzeitvertretung, befristet auf zwei Jahre, in der Redaktion des BBC Radio 1 in London zugesagt, womit sich mir eine Möglichkeit bot, neue Erfahrungen zu sammeln und meinem gewohnten Umfeld den Rücken zu kehren. Wie schwer es mir fällt, mich auf eine solche Veränderung einzulassen, kann sich wohl kaum jemand vorstellen.
Dazu ist eine ganze Menge Offenheit und Neugier nötig.
Für ein Gewohnheitstier wie mich ist diese Herausforderung härter als sie klingt. Ich war noch nie risikofreudig gewesen und hatte immer schon vermieden, mit Altbewährtem zu brechen, bloß um Neues auszuprobieren. Selbst während meines Studiums war ich so oft wie nur möglich Zuhause, um mein Leben so wenig wie möglich verändern zu müssen.
Mein gesamtes Umfeld war sich sicher, ich würde diese Chance verstreichen lassen. Niemand hätte mir zugetraut, dass ich wirklich meine Sachen packe und mein Leben - zumindest für eine Zeit - nach England verlagern würde.
Aber jeder offene Zweifel und jedes spöttische „Das machst du doch sowieso nicht" hat mich näher zu London getrieben, bis ich den Vertrag mit BBC Radio endlich unterzeichnet habe.
Mit zweiundzwanzig Jahren bin ich zum ersten Mal ein Risiko eingegangen. Es ist mein erstes Abenteuer und, wie ich finde, auch sofort ein sehr großes für den Anfang.
Ein neuer Job in der Großstadt, in einem fremden Land, in dem ich bisher kaum jemanden kenne - und trotzdem habe ich meine Entscheidung bislang nicht bereut.
„Gratuliere, deine dritte Woche ist heute rum!", lässt mich eine bekannte Stimme zusammenzucken, als ich mich am Vormittag zum gefühlt hundertsten Mal durch meine Mails klicke. Jede Sekunde scheint sich dieser verfluchte Posteingang wieder zu füllen.
„Himmel", seufze ich, nachdem der erste Schreck wieder vergangen ist und ich lasse mich nach hinten in den schwarzen Drehstuhl sinken. „Wieso schleichst du dich jedes Mal so an?"
Grinsend steht Grimmy mit seiner dampfenden Kaffeetasse in der Hand im Türrahmen zum Büro, das ich mir mit drei Kollegen teile. Nur einer von ihnen ist im Moment auf seinem Platz und der hat sich bereits vor einer halben Stunde durch seine Kopfhörer von dieser Welt isoliert.
„Tut mir leid, ich dachte, du hättest langsam eine innere Uhr. Ich hol' mir meinen Kaffee jeden Tag um dieselbe Uhrzeit. Es ist zehn nach zehn", lacht Grimmy, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.
Ebenfalls lachend rolle ich leicht mit den Augen.
„Tut mir leid, ich werde mir deinen täglichen Besuch direkt eintragen."
Nicholas Grimshaw, besser bekannt als Grimmy, sitzt im Büro nebenan, wenn er nicht gerade von Montag bis Donnerstag, von halb sieben bis zehn Uhr morgens, die Frühstücksshow moderiert.
Er war mir von Anfang an unangefochten der Liebste hier, und das obwohl alle anderen auch schrecklich nett zu mir sind.
Er ist einer der Hauptgründe, weshalb es mir hier so gut geht. Man nennt es wohl „auf einer Wellenlänge sein", anders kann ich mir die Verbindung zu Grimmy nicht erklären.
Er ist zwölf Jahre älter als ich, was sich aber kaum bemerkbar macht und hat es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, mir meine Ankunft in London und in der neuen Arbeit so angenehm wie möglich zu gestalten. So oft er kann, stellt er sicher, dass ich mich wohlfühle.
Grimmy ist zwar nicht direkt mein Vorgesetzter, aber man kennt ihn in der Branche. Er ist mit einigen berühmten Menschen auf Du und Du, was sicherlich an seiner herrlich offenen, albernen Art liegt, die er selbst in Interviews an sich hat.
Ich hätte mir keinen besseren Mentor wünschen können.
„Davon gehe ich aus", nickt Grimmy gespielt ernst und macht einige Schritte ins Büro, bis er neben meinem Platz steht.
„Also, wie ist das Fazit nach drei Wochen? Lass hören. Sind deine Dorffreunde zuhause schon überzeugt, dass die Flucht nach London keine Kurzschlussreaktion nach der Trennung deiner Jugendliebe war?", will er interessiert wissen und lässt sich auf die Kante meines Schreibtischs sinken.
Grimmy weiß mehr von mir als die meisten hier. Vielleicht ist es eine Berufskrankheit, aber in den letzten Wochen hat er mich regelrecht interviewt und wollte alles wissen, um nachvollziehen zu können, wie ich hier in London gelandet war.
Er ist auch der Einzige, der weiß, dass ich
Zuhause vor vier Monaten eine Trennung durchleben musste. Keine Tragödie mit dramatischer Schlammschlacht.
Nach fünf Jahren hat sich die Jugendliebe zwischen Lukas und mir schlichtweg in Freundschaft verwandelt. Wir haben uns im Guten getrennt, aber für meine Freunde stand sofort fest, dass ich seinetwegen angeblich überstürzt das Land verlasse.
Das Einzige, das die Trennung von Lukas jedoch mit meinem Umzug nach London zu tun hat ist, dass er mir noch einmal vor Augen geführt hat, wie bequem und festgefahren ich geworden bin. Es war Zeit für etwas Neues, ich muss mich irgendwann weiterentwickeln. Und das tu' ich hier nun auch.
„Ich bezweifel es", seufze ich ehrlich. „Sie erwarten mich wohl immernoch nächste Woche zurück in Deutschland."
Amüsiert lacht Grimmy kurz auf. „Aber das wird nicht passieren, weil du hier den besten Job der Welt hast", grinst er mich breit an.
Dem kann ich noch nicht einmal widersprechen. Zwar muss ich im Moment noch eine Menge lernen, viel arbeiten und bin mir in den meisten Dingen noch unsicher, aber ich stehe jeden Morgen gerne auf, um hierher zu fahren.
„So ist es", nicke ich also zustimmend und erwidere Grimmys Lächeln.
„Gut so", meint er zufrieden. „Und was macht das Leben außerhalb des Büros?"
Schon in der ersten Woche hat mir Grimmy eine Predigt gehalten, in der er mir erklärt hatte, dass man in einer Stadt nur dann endgültig ankommen kann, wenn man sich auch einen Freundes- oder zumindest Bekanntenkreis aufgebaut hat. Und seitdem kontrolliert er auch meine Fortschritte in dieser Hinsicht regelmäßig.
„Läuft", versuche ich dieses Thema, wie jedes Mal, schnellstmöglich wieder ad acta zu legen. Bisher habe ich einfach noch keine Zeit und Nerven dafür aufbringen können, mir hier nun auch noch neue Freunde zu suchen. Der neue Job und die neue Umgebung fordern mich so sehr, dass ich an den Abenden und Wochenenden froh bin, einfach nur entspannen zu können.
Zweifelnd zieht Grimmy eine Augenbraue nach oben. „Das klingt, als würde da überhaupt nichts laufen."
Seufzend drehe ich mich auf meinem Schreibtischstuhl von Seite zu Seite.
„Ich vereinsame schon nicht, versprochen."
„Noch nicht", korrigiert mich Grimmy überzeugt. „Und dank mir wirst du das auch nicht."
Schon an der Art, wie er plötzlich von meinem Schreibtisch springt und sich grinsend hinter meinen Stuhl schleicht, ahne ich, dass er einen kleinen Anschlag auf mich vorhat.
Gekonnt schiebt er meine langen blonden Haare beiseite und legt seine Hände an meine Schultern. Bestärkend fängt er an mich zu massieren, als wäre er mein Trainer und ich müsste jeden Moment in den Boxring steigen.
„Ich treffe mich heute Abend mit einigen Freunden und du kommst mit. Es ist Freitag, du hast keine Ausrede."
Grimmy stellt keine Fragen, er trifft Aussagen.
In seinem Kopf sitze ich längst mit seinen Freunden in irgendeiner Bar Londons, was ich auch wirklich zu schätzen weiß.
Es ist unheimlich lieb von ihm, wie er mich seit meiner Ankunft in jedem Lebensbereich an die Hand zu nehmen versucht.
Trotzdem lässt mein Elan, wie jeden Abend, äußerst zu wünschen übrig.
„Nick, ich –", will ich gerade zu einer Entschuldigung ausholen, komme aber gar nicht mal bis zu meiner fadenscheinigen Ausrede.
„Jetzt komm mir nicht mit Nick", warnt mich Grimmy und dreht meinen Bürostuhl um hundertachtzig Grad, damit wir einander ins Gesicht schauen können.
Manchmal glaube ich, wir kennen uns schon ewig. „Du hast doch nichts zu verlieren. Und meine Freunde sind ziemlich cool."
„Daran zweifle ich auch gar nicht", erwidere ich ehrlich. „Aber ich bin gar nicht darauf eingestellt."
„Wolltest du nicht spontaner werden und Neues erleben?", hält mir Grimmy meine eigenen Vorsätze vor. „Das wirst du nicht, wenn du nur Zuhause hockst."
Und dann spricht Grimmy einen Satz, den er mir in den letzten Wochen und sogar schon am Tag meines Vorstellungsgesprächs mehrfach ans Herz gelegt hat.
„Du solltest viel öfter einfach mal Ja sagen, ohne großartig viel nachzudenken, Reggi."
„Ich weiß, ich hörte davon", gebe ich seufzend zurück und weiß insgeheim längst, dass er recht hat. Wenn ich so weitermache, führe ich bald dasselbe Leben, das ich auch in Deutschland geführt habe, nur dass ich es örtlich nach London verlegt habe.
„Sehr schön. Ich hol dich nach Feierabend ab, nach der Arbeit geht's direkt los. Dann hast du wenigstens auch nicht mehr die Chance, dich doch Zuhause einzusperren."
Stolz auf sich selbst grinst mir Grimmy ins Gesicht und klatscht begeistert in die Hände.
Auf genau diese Weise bringt er seine Interviewpartner oft zu Dingen, die sie ursprünglich nicht tun oder preisgeben wollen. Seine überzeugende Rhetorik und gleichzeitig sympathische Art sind wohl ein Segen – zumindest für ihn.
„Und vor allem hab' ich auch keine Chance, mich frischzumachen. Sieh' mich mal an."
Demonstrativ sehe ich an mir herunter. Ein weißes Shirt, schwarze Jeans, wenig Makeup und meine blonde Lockenmähne macht heute auch, was sie will.
Ich bin wirklich froh, dass in diesem Büro ein sehr legerer Dresscode gilt und den habe ich auch nur zu gerne angenommen. Vielleicht etwas zu überzeugt, denn seither lege ich kaum mehr Wert darauf, wie ich hier herumlaufe.
„Ach was", winkt Grimmy beiläufig ab und macht eine wegwerfende Handbewegung. „Das ist doch in Ordnung, wir gehen nur in 'ne Bar."
„Aber –"
„Wie gesagt, bis später dann. Ich freu mich!", lässt er mit singender Stimme keine Widerrede zu. Stattdessen kehrt er mir den Rücken zu und winkt, ohne mich nochmal anzusehen, zum Abschied, bevor er fix auf den Gang verschwindet und wieder seiner Wege geht.
Ich weiß, dass es bestimmt schlimmere Dinge gibt, als heute Abend mit Grimmy und seinen Freunden etwas Trinken zu gehen, aber meine Vorfreude hält sich trotzdem in Grenzen. Alles ist so neu und mich dann auch noch einer Gruppe Menschen zu stellen, die ich nicht kenne, kostet mich doch mehr Überwindung als ich mir eingestehen will.
Aber wenn sie nur halb so lieb sind wie Grimmy, habe ich nichts zu befürchten. Vor meinem inneren Auge sehe ich zwei, drei schwule Kerle, die bestimmt genauso witzig und offen sind, wie er es von Beginn an war.
Glücklicherweise fordert mich der Job auch sofort wieder genug, damit ich mich nicht länger in meine Vorstellungen verrennen kann und mich meinem Schicksal füge. Heute Nacht werde ich bestimmt noch erleichtert sein, dass ich mich überwunden und mich Neuem gestellt habe.
Der Arbeitstag verläuft wie im Fluge und schon steht Grimmy pünktlich um 18 Uhr im Türrahmen zu meinem Büro.
Er selbst war in der Zwischenzeit längst Zuhause gewesen, um sich frisch zu machen. Seine Schicht fängt immerhin auch um Einiges früher an als meine, womit er schon vor einigen Stunden Feierabend hatte.
Mit perfekt gestyltem Haar und ideal abgestimmtem Outfit grinst er mich an.
„Abfahrt, Regina! Fahr das Ding runter!", fordert er direkt und nickt auf den Computer vor mir. Grinsend gucken mich meine beiden Bürokollegen über ihre Bildschirme hinweg an.
„Geh' nur, wir halten schon die Stellung", versichern sie mir und scheinen sich bestens über meinen skeptischen Gesichtsausdruck zu amüsieren. Als ich dann aber Grimmys gut gelaunte Miene sehe, hebt sich meine Stimmung auch direkt.
„Ich komme", nicke ich und spüre langsam doch ein klein wenig Vorfreude in mir aufkeimen.
Vielleicht wird der Abend heute ja doch ganz lustig. Immerhin habe ich Grimmy bei mir und schon die Mittagspausen, die wir manchmal, wenn es zeitlich funktioniert, miteinander verbringen, genieße ich jedes Mal.
Zufrieden guckt er mich an, als ich mir meine Tasche schnappe, mich von den Kollegen verabschiede und an ihm vorbei, hinaus auf den Flur laufe.
Die Bar, zu der mich Grimmy führt, ist nicht weit vom Hauptsitz des Senders entfernt und wir können dorthin laufen. Ein Fußmarsch nach der Arbeit ist ohnehin recht wohltuend und die angenehme, abendliche Herbstluft schlägt mir entgegen.
Dass die Engländer im Vergleich zu den Deutschen schon sehr früh anfangen sich zu betrinken und sich schon jetzt Gruppen vor den Bars bilden, ist immer noch recht ungewohnt. Aber immerhin eilt ihnen auch ein recht trinkfester Ruf voraus. Ob dieser berechtigt ist, wird sich mit der Zeit wohl noch zeigen.
„Keine Angst, der Großteil meiner Freunde ist in deinem Alter, nicht in meinem", lacht Grimmy auf den Straßen Londons, kurz bevor wir unser Ziel erreichen. „Das sagt vermutlich eine Menge über mich aus. Aber lass dich einfach überraschen, sie sind eine gute Mischung aus allem."
Grinsend hält er mir die Türe zu einer typisch englischen, aber auch überraschend schick wirkenden Bar auf.
Drinnen bestätigt sich mein Verdacht. Wir stehen in keiner versifften Kneipe, wie ich es mir erhofft hatte, sondern in einer gehobenen, schicken Bar.
„Mensch, Grimmy, was tust du mir an?", zische ich ihm erschrocken zu und sehe einmal mehr an mir herunter. Ich bin definitiv nicht angemessen gekleidet.
„Mach dir doch nicht so viele Gedanken", winkt er auch dieses Mal selbstsicher ab. Er hat gut reden, er muss sich in seinem perfekten Outfit auch pudelwohl fühlen.
Selbstsicher winkt er einen Kellner zu uns und wechselt ein paar Worte mit ihm. Beim Namen „Grimshaw" nickt der schlanke Mann leicht und weist uns den Weg in den hinteren Teil des Lokals.
„Komm mit", sagt Grimmy und zeigt mir mit einem Kopfnicken an, dass ich ihm folgen soll. Er läuft zielsicher auf einen abgetrennten Raum, abseits der anderen Gäste, zu.
„Natürlich", seufze ich leise vor mich hin und schüttel kaum merklich den Kopf. „Wir sitzen auch noch im Séparée."
Mit meinen Erwartungen, was diesen Abend betrifft, hätte ich gar nicht falscher liegen können. Anstatt eines gemütlichen Abends mit zwei, drei Freunden in einer familiären Kneipe, stehe ich nun vor einigen Menschen mehr, im Nebenraum eines noblen Ladens.
Ein großer runder Tisch steht in der Mitte des Raumes und ist bereits mit diversen Bierflaschen und anderen Spirituosen bedeckt. Es sieht ein bisschen so aus wie die modernere Ausgabe einer ritterlichen Tafelrunde.
„Grimmy!"
Offensichtlich ist unsere Anwesenheit bemerkt worden und schon werden Flaschen und Gläser zur Begrüßung erhoben.
Diese Runde hier habe ich mir vollkommen anders vorgestellt. Offenbar habe ich unterschätzt, in welchen Kreisen Grimmy sich bewegt und mit welchen Menschen er auch privat zu tun hat.
Er ist von Anfang an so herzlich mit mir umgegangen, dass ich nicht länger darüber nachgedacht habe, wer zu seinem Bekanntenkreis zählt und dass selbst er für die Öffentlichkeit kein Unbekannter ist.
Vielleicht bin ich es aus meinem Heimatdorf einfach nicht gewöhnt, aber die meisten Leute hier sehen nicht nur unkonventionell, sondern auch atemberaubend aus.
Und nicht nur das. An diesem Tisch hier sitzt mindestens ein Gesicht, das ich schon einige Male über diverse Bildschirme flackern gesehen habe.
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Herzlich willkommen zum Start von wallflower, ihr Lieben!
Im Vergleich zu meinen anderen Harry-Geschichten werden die Kapitel hier wohl etwas länger sein.
Und wer mich kennt, der weiß, wie wenig ich die ersten Kapitel leiden kann. Da tut sich immer so wenig und man muss ja auch erstmal das Setting klären.
Aber das sollten wir fix hinkriegen :D
Wie dem auch sei, ich wünsch euch viel Spaß bei der Geschichte und freue mich auf jedes Vote und jeden Kommentar! 💕
Ich bin selbst gespannt, was aus dem Ganzen hier wird, denn wie immer steht die Idee zur Handlung nur grob in meinem Kopf und wir werden sehen, wie sie sich entwickelt :)
Bis bald!
xx
💕
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