Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

6

Es war, als hätte die Luft in meinem Zimmer an Dichte gewonnen.
Die Schleife, die Jisung gerade noch mit einem amüsierten Lächeln gelöst hatte, lag jetzt achtlos auf dem Boden. Sein Blick war dunkel, voller Wärme, aber auch etwas, das mein Herz schneller schlagen ließ. 

„Ich glaube,“ sagte er leise, sein Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt, „ich sollte dieses Geschenk richtig auskosten.“ 

Seine Stimme hatte einen Ton, der mich sofort auf Spannung setzte. Ehe ich etwas erwidern konnte, beugte er sich vor und drückte seine Lippen auf meinen Hals, genau an der Stelle, die mich jedes Mal schwach machte.
Ich atmete tief ein, versuchte, die Kontrolle zu bewahren, aber er wusste genau, was er tat. 

Er ließ seine Lippen langsam über meine Haut wandern, küsste jede Stelle, die frei lag und hinterließ eine Spur aus Hitze und Speichel. Mein Shirt lag längst auf dem Boden und ich spürte, wie seine Finger über meine Seiten fuhren, leicht, fast neckend. 

„Jisung…“ Sein Name kam als leises Flüstern über meine Lippen, aber er ignorierte es, hob seinen Kopf nur kurz, um mir mit einem Grinsen in die Augen zu sehen. 

„Was?“ fragte er unschuldig, während er seine Hände an meine Schultern legte und langsam über meinen Brustkorb glitt. 

Bevor ich antworten konnte, schubste er mich aufs Bett und  setzte sich auf meinen Schoß. Die Bewegung war fließend, selbstbewusst und ich konnte fühlen, wie jede letzte Fassade meiner Selbstbeherrschung bröckelte. 

„Ich hab gesagt, dass ich es auskosten werde, oder nicht?“ murmelte er, seine Stimme ein bisschen rauer, während seine Hände sich in meinen Nacken legten und er mich erneut küsste – diesmal fester, tiefer. 

Sein Gewicht auf meinem Schoß, die Wärme seines Körpers, die Art, wie er sich gegen mich bewegte – es war fast zu viel. Meine Hände fanden ihren Weg zu seiner Taille und ich zog ihn noch näher, ließ ihn keinen Zentimeter mehr zwischen uns. 

Seine Lippen lösten sich von meinen, nur um sich an meine Schlüsselbeine zu schmiegen, über meinen Brustkorb zu wandern, während ich den Kopf nach hinten lehnte und schwer atmete.
Jeder seiner Küsse schien ein kleines Feuer in mir zu entzünden, und ich konnte nichts dagegen tun, außer mich dem Moment hinzugeben. 

„Jisung… du…“ 

„Ich weiß,“ flüsterte er und hob den Kopf, sein Gesicht jetzt nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.
„Ich weiß genau, was ich tue.“ 

Er grinste wieder, und dieser Ausdruck war gefährlich. Herausfordernd. Und doch – oder vielleicht gerade deswegen – konnte ich mich ihm nicht entziehen. 

Seine Finger fuhren langsam durch mein Haar, bevor er sie an meiner Wange ruhen ließ, mich ansah, als wäre ich der einzige Mensch in seinem Universum. Und vielleicht war ich das für diesen Moment auch. 

Mein Herz raste, mein Atem war flach, aber alles, was ich spürte, war Jisung. Seine Lippen, seine Hände, die leichten Bewegungen, die mich schier in den Wahnsinn trieben. 

„Das ist das beste Geschenk, das ich je bekommen habe,“ murmelte er, bevor er sich wieder vorbeugte, um mich zu küssen. 

Seine Finger machten sich hektisch daran, meine Hose zu öffnen, während meine Hände sich an die Kurven seines Hinterns wagten.
Ich hob ihn für ein paar Sekunden hoch und stand auf, damit ich mir meine Hose runterziehen konnte.
Es war anstrengend und außerdem hätte ich Jisung beinahe fallen gelassen, doch nun saß er wieder auf mir, legte seine Lippen in meine Halsbeuge und ließ die Spitze meiner Zunge über meine Haut fahren.
Die Berührung war intensiv, genau an der Stelle, die mich so oft aufkeuchen ließ, so wie es jetzt auch passierte.

"Minho~ Mach doch was..." bettelte er, als er langsam begann, sich auf mir zu bewegen.

Ich konnte fühlen, wie sich mein Herzschlag beschleunigte, als sich Jisung weiter bewegte.
Seine Augen suchten meine und ich wusste, dass er genauso zögerte wie ich, obwohl wir beide wussten, dass dies der Moment war.
Die Luft zwischen uns schien dichter zu werden, jeder Atemzug fühlte sich schwerer an.

Ich konnte seinen Atem spüren, wie er in kleinen Aussetzern über meine Lippen strich. Ein Teil von mir wollte einfach warten, wollte dieses Gefühl noch ein wenig länger genießen, aber gleichzeitig wusste ich, dass ich nicht mehr länger zögern konnte.

Langsam, fast zärtlich, beugte ich mich vor, die Distanz zwischen uns schwindend. Ich sah, wie Jisung die Augen leicht schloss und seine Lippen einen winzigen Moment spürbar öffnete. Ohne ein weiteres Wort zog ich ihn sanft zu mir, berührte seine Lippen mit meinen – leicht, fast vorsichtig, als ob ich sichergehen wollte, dass es auch das war, was er wollte.

Seine Lippen waren warm, weich und als sie sich mit meinen vereinten, spürte ich, wie ein Funken durch mich hindurchzuckte. Mein Herz raste, aber der Kuss war ruhig, fast wie eine Bestätigung von etwas, das wir beide schon längst wussten, aber nie ausgesprochen hatten.

Ich hielt den Moment fest, ließ meine Hand sanft auf seinen Rücken gleiten, zog ihn ein Stück näher, während ich mit der anderen vorsichtig über seine Wange strich. Jeder kleine Atemzug, den er tat, fühlte sich wie ein Echo in mir an.
Meine Zunge stieß gegen seine Lippen, bis er diese öffnete.
Jisung keuchte in den Kuss hinein, während ich seine Zunge mit der meinen berührte. Sie war feucht, warm.
Unser Speichel vermischte sich, ich spürte, wie etwas davon gegen meine Lippen kam.

Ich löste mich einen Moment von ihm, kam zu Luft.
„Jisung…“ flüsterte ich, doch bevor ich fortfahren konnte, zog er mich wieder zu sich, als wollte er den Moment noch länger festhalten.

"Gott, Minho, bitte..."

Er stand auf, zog sich hektisch aus, dann setzte er sich wieder.

"Ich kann und will nicht warten. Tu es jetzt."

Ich berührte ihn sanft bei der Tailie, zog uns höher auf das Bett.

"Ich muss dich aber erst vorbe..."

"Nein, mach es so," forderte er, während er meine Unterhose auszog und sie vom Bett warf, als wäre sie überflüssiger Ballast auf einem sinkenden Schiff.

"Das wird sicher wehtun," gab ich zu bedenken, doch er zuckte einfach nur mit seinen Schultern.

"Ist mir egal," hauchte er, bevor er sich vorbeugte und mit seinen kleinen, rosafarbenen Lippen meinen Nippel umschloss.
Er schien diese wirklich zu lieben.

"Du bist echt krank," murmelte ich, während ich versuchte, die Kontrolle über diese Situation zu behalten, doch es gelang mir nicht.
Jisung hatte alles in seinen süßen, dünnen Fingern, als wäre er ein Puppenspieler, in dessen Händen die Strippen zu unserer Bewegungen und Lust lägen.

Mit meinen Hände hob ich ihn leicht an der Hüfte hoch, und zog ihn auf meine Mitte.

"Nicht.. Nicht so schnell," keuchte er, als ich ihn an den Schultern auf mein Glied hinunterdrückte.
"Du... Wolltest es," entschuldigte ich mich.
Jisung drückte sein Gesicht beinahe in meine Schultern, sein Atem beschleunigte sich auf das doppelte.

"Beweg dich," forderte ich ihn auf, als ich es nicht mehr aushielt.
Als er damit begann, krallte ich eine Fingernägel in seinen Rücken.
Fast gleichzeitig stöhnten wir auf.
Jisung kniff die Augen noch fester zusammen.
Vorsichtig beschleunigte er das Tempo, bis es schneller wurde.
Jisung sein Stöhnen wurde lauter, beinahe schon ein Schreien. Die anderen werden uns sicher hören.
Seine Finger versuchten, jede Stelle meines Körpers zu berühren, auf sie gleiche, fordernde Weise, wie ich es tat.
Ich packte ihn grob bei der Tailie, Sorte dafür, dass er sich intensiver bewegte. Plötzlich schrie Jisung auf, warf seinen Kopf beinahe in den Nacken. Anscheinend hatte ich seinen süßen Punkt getroffen.
Ich versuchte, mein eigenes Stöhnen zu dämpfen, weshalb ich meine Lippen über seine Haut gleiten ließ, eine Früchte Speichelspur auf seinem hellen Oberkörper hinterließ.
Meine Zunge fuhr über seinen Nippel, diese kleine, hübsche Erhebung, die seine so schön makellose Haut noch mehr betonte.

"Gott, du bist so heiß," keuchte ich, kaum in der Lage, an etwas anderes als ihn zu denken. Alles in meinem Kopf drehte sich um Jisung. Seine weiche Haut, seine Haare, seinen Arsch. Einfach alles.

Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass wir beide vor dem Ende standen.
Meine Hand glitt von seiner Tailie zu seinem Hintern.
Meine Finger krallten sich beinahe in seine Haut, was dafür sorgte, dass er wieder stöhnte.

Langsam merkte ich, wie ich meinem Höhepunkt näher kam.

Der Raum schien sich um uns herum zu verdichten, als ob die Zeit in diesem einen Augenblick innehalten würde. Jeder Blick, jede Berührung schien unendlich zu sein. Es war, als ob sich unser beider Seelen in diesem Moment berührten, ein tieferer Austausch als alles, was je zuvor passiert war.

Mein Herz raste, doch gleichzeitig fühlte ich mich unerklärlich ruhig. Eine Welle von Wärme durchströmte mich, als ob alle Zweifel und Unsicherheiten in dieser einen Berührung verschwanden. Es war wie ein sanfter Sturm – gleichzeitig überwältigend und doch beruhigend.

Die Welt um uns herum verschwamm, während ich mich tiefer in den Moment fallen ließ, ohne Angst, ohne Bedenken. Es war, als ob nichts anderes mehr zählte, als die Tatsache, dass wir hier waren, zusammen – und in diesem Moment schien alles vollkommen zu sein.

Ich konnte kaum atmen, doch irgendwie fühlte es sich richtig an. Und während ich mich weiter in diese Verbindung vertiefte, spürte ich, dass all das, was ich mir je gewünscht hatte, bereits jetzt in dieser einen, stillen, intensiven Sekunde in mir war.

Auch Jisung kam, gegen meinen Bauch.
Erschöpft ließ er seinen Kopf gegen meine Schulter gleiten.
"Bleib... Bleibt noch kurz drin," murmelte er komplett fertig.

Nach einer kurzen Dusche war die Luft in der Wohnung warm und dampfig, der Duft von Duschgel noch immer in der Luft.
Ich konnte das Wasser in meinen Haaren spüren, das langsam auf meinem Nacken trocknete, während ich mit Jisung aus dem Bad trat. Es war ein Moment der Stille zwischen uns, und doch war er irgendwie erfüllend. Alles, was ich brauchte, war hier – bei ihm.

Jisung, der sich mit einem Handtuch um die Hüften abtrocknete, blickte mich mit einem leichten Lächeln an und irgendwie war es der perfekte Ausdruck von allem, was uns in den letzten Wochen zusammengeführt hatte. Kein Wort war nötig. Ich konnte in seinen Augen lesen, was er fühlte, genauso wie er in meinen Augen las.

Als er sich schließlich zu mir setzte und sich an meine Seite kuschelte, spürte ich, wie sich sein Körper an meinen schmiegte. Der sanfte Druck seiner Schulter an meiner war beruhigend und vertraut. Wir hatten so oft nebeneinander gelegen, doch heute fühlte es sich anders an. Es war nicht nur die Nähe, die wir miteinander teilten – es war die stille Bestätigung, dass wir immer füreinander da sein würden.

Sein Kopf fand seinen Platz an meiner Schulter und ich ließ ihn einfach sein, ließ uns in diesem Moment versinken. Unsere Hände suchten einander, fast automatisch. Ich zog ihn ein Stück näher, und er seufzte leise, als würde er all die Gedanken, die ihn vielleicht noch beschäftigten, loslassen.

„Ich mag es so,“ flüsterte er, seine Stimme warm und zufrieden. „Einfach hier bei dir.“

Und in diesem Moment war es genau das, was ich wollte. Kein weiteres Wort war nötig. Die Wärme seiner Nähe, die Sicherheit in seiner Umarmung, waren alles, was ich brauchte, um mich vollständig zu fühlen. In der Stille spürte ich, wie sich unsere Herzen im gleichen Takt bewegten, als wären sie untrennbar miteinander verbunden.
"Das war das beste Geburtstagsgeschenk, dass ich je hatte."

Ich schloss die Augen und atmete tief durch, das Gefühl, ihn bei mir zu haben, so friedlich und vollkommen. In diesen stillen Sekunden war alles richtig.

🦋

Ich bin nicht so zufrieden mit diesem Kapitel😭.

Irgendwie hab ich echt das Gefühl, dass meine Smut immer schlechter wird.
Außerdem glaube ich, dass da irgendwo Rechtschreibfehler drin sind :((

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro