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Wait for me

Hey , willkommen zu meiner neuen Story. Es ist nur ein winziger OneShot der mir einfach so eingefallen ist und dazu ist er etwas Traurig. Hoffe er gefällt euch trotzdem ;) An alle die mich schon kennen, ich weiß das ich lange lange lange nichts mehr von mir hören lassen habe und das "Süße Feindschaft" (Schleichwerbung ;P) dringend wieder ein neues Kapitel nötig hat...aber bei mir ist einiges Passiert passiert was mich zum Teil echt aus der Bahn geworfen hat. Also verzeiht mir bitte, ich sitze dran und hoffe immernoch es bald online stellen zu können. Sooo und jetzt viel Spaß beim lesen!

TentenPOV

Der Kloß in meinem Hals schien mich ersticken zu wollen, während ich meine zitternde Hand langsam auf das Schloss zu bewegte. Das kühle Metall des Schlüssels brannte auf meiner Haut und ich kämpfte gegen das Bedürfnis ihn weg zu werfen an. In den letzten Monaten hatte ich oft hier gestanden und doch war die Wohnung verschlossen geblieben. Ich hatte es einfach nicht über mich gebracht seine Wohnung alleine zu betreten. Und auch heute hatte ich wieder das Gefühl vor einer unüberwindbaren Mauer zu stehen. Kurz vor dem Schloss froren meine Bewegungen ein und mein Herz schlug schmerzhaft gegen meinen Brustkorb. Die Geräusche der Umgebung verstummten, dafür schwoll das Rauschen des Blutes in meinen Ohren an. Für eine kurze Moment versetzte es mich an jenen Tag zurück...

//Flashback//
Ungläubig starrte ich in die Richtung in die er verschwunden war. Das Bild welches sich mir bat zerriss mir das Herz und ich wollte schreien. Doch meine Kehle war wie zu geschnürrt, ich konnte nur regungslos dabei zu sehen wie Neji von einem Holzpfahl durchbohrt zu Boden stürzte. Vor wenige Sekunden noch hatte er meine Hand in seiner gehalten. Nur kurz, nur für diesen winzigen Augenblick, bevor er los gerannt war. Ich spürte noch seine Wärme auf meiner Haut und das Gefühl des leichten Drucks, während ich dabei zu sah wie das Blut seinen Weg aus seinen Mundwinkeln über seine lächelnden Lippen suchte. Der Lärm der Kämpfenden schien nicht mehr zu existieren, mein Kopf pochte und in meinen Ohren rauschte es, während ich spürte wie sein sonst so präsentes Chakra immer schwächer wurde. Ich sah wie er mühevoll Worte formte und Tränen bildeten sich in meinen Augen. Als er seinen Blick schließlich mir zu wandte schien die Zeit für einen Moment still zu stehen. Genau in diesem Moment wusste ich das ich ihn verlieren würde, das ich ohne ihn an meiner Seite nach Konoha zurück kehren würde. Sein Brustkorb hob sich ein letztes mal während meine erste Träne zu Boden fiel, dann wich jegliche Spannung aus seinem Körper und sein Kopf kippte wie in Zeitlupe nach hinten.
Es war als würde die Umgebung über mir zusammen brechen. Der Lärm, das klirren von Kunais und Narutos Stimme die sich über alles erhob. Meine Beine gaben nach, gehorchten mir nicht mehr und ich sackte zu Boden . Meine Hand verkrampfte sich in meinem Ärmel, krallte sich schmerzhaft in meinen Arm. Es konnte nicht...er durfte nicht...Nein "NEEEEEJIIIIIIIII~", ich hörte den wiederhall eines Schreis. Er war so Schmerz erfüllt, hörte sich fast schon unmenschlichen an. Es war mein Schrei. Der Schrei eines Mädchens das ihre Liebe verloren hatte.

TentenPOV
Ich zuckte zusammen als ich spürte wie sich eine Hand auf meine Schulter legte. Die sanfte Geste der Person, die neben mich tratt beförderte mich wieder in die Gegenwart zurück. Hinatas Gesicht, welches ein mitfühlenden Lächeln zierte, erschien in meinen Blickfeld. Sie versuchte mir auf ihre liebevolle Art Rückhalt zu geben und das schon seit Wochen. In den letzten Monaten hatte sie sobald die Arbeit es zu lies ihre Zeit mit mir verbracht, mich ständig zu irgendwelchen Sachen mit genommen um mich ab zu lenken. Durchgehend hatte sie dabei versucht sich nichts anmerken zu lassen, hatte für mich die Starke gespielt. Doch egal wie sehr sie versuchte es zu verbergen, auch an ihr war der Verlusst Nejis nicht Spurlos vorrüber gegangen.Vor allem die dunklen Ringe unter ihren Augen verrieten das sie genau wie ich Nachts oft vergeblich nach dem erlösenden Schlaf suchte. "Tenten?" Ein kleines wenn auch trauriges Lächeln umspielte meine Lippen. Ich war ihr dankbar für ihre Anwesenheit und doch konnte ich ihr nicht sagen was gerade alles in mir vor ging, wahrscheinlich würde sie auch gar nicht alles davon verstehen können. Nein, so gemein es klang, ich wollte sie in dieser Situation einfach nur als Stütze bei mir haben. "Es ist alles gut, Danke Hina!" Ihre Mundwinkel verzogen sich fast unmerklich bevor sie liebevoll lächelte...sie wusste das ich log und auch wie lange ich den Schlüssel schon hatte, denn es war ihre Aufgabe gewesen ihn mir aus zu händigen. "Du musst es tun Tenten, sonst wird dich das alles hier verschlingen. Das hätte er nicht gewollt." Warm schloss sich ihre zierliche Hand um meine und manövrierte sie mit sanfter Gewalt die letzten Zentimeter zum Schloss."Na komm, ich weiß es ist für dich noch viel schwerer als für mich. Aber gerade deswegen ist es auch so wichtig. Du musst dich dem stellen." Es waren nur noch Millimeter und dann...Der Schlüssel steckte!
Das erste Klacken ertönte und ich schloss meine Augen für einen Moment.
Ich wollte nicht hier sein, wollte so weit wie möglich weg rennen, rührte mich jedoch nicht. Dann das zweite Klacken und die Tür sprang auf. Das Licht der Sonne fiel in den kleinen Vorraum und erhellte den Flur der abgedunkelten Wohnung. Die Luft roch abgestanden, etwas staubig und...nach ihm. Und nur für eine Minute gab ich mich der Illusion hin das Neji gleich aus einem der Räume kommen würde und mit einem Vorwurfs vollen Blick fragen würde warum wir ihm nicht eher bescheid gegeben hätten das wir am Nachmittag vorbei kommen. Ein stechender Schmerz zog sich durch meine Brust und ich schaffte es nur mit Mühe die Tränen zu unterdrücken. Den Schmerz herunter schluckend betrat ich schweigend die Wohnung. Erinnerungen sprudelten durch meinen Kopf, unsere gemeinsame Kindheit, das gemeinsame Training, der Tag an dem wir zusammen kamen, der erste Kuss und die Tage an denen wir alle gemeinsam dieses Apartment für ihn renovierten. Weg getreten streifte ich meine Schuhe ab und hörte wie Hinata das gleiche tat. Ohne auf sie zu warten ging ich leise wie um niemanden zu wecken weiter in die Wohnung. Meine Hand strich über die raue Wand, zeichnete ihre Muster nach und glitt dann über den Schrank welcher im Flur stand bis ich am Eingang des erste Zimmers an kam. "Hinata...", meine Stimme klang erstickt. "Wir sollten die Fenster öffenen und Licht rein lassen. Ich...ich ertrag es nicht wenn es hier so unbewohnt wirkt!" Kurz stockte ich, überlegte ob ich sie darum bitten konnte die zwei Räume zu über nehmen mit denen ich die meisten Erinnerungen verband. Doch ich entschied mich dagegen. "Ich übernehme die Küche und das Schlafzimmer! Machst du die anderen beiden Räume? " Ich bekam keine Antwort, doch ich wusste das sie heute alles tun würde worum ich sie bat, auch wenn es ihr selbst wohl genau so schwer fiel wie mir. Ich betratt die Küche und ging zum Fenster. Mit noch immer zitternden Fingern zog ich die Vorhänge auf und wandte mich danach der Einrichtung zu. So ruhig wie möglich versuchte ich mich auf die erneut aufkeimenden Erinnerungen ein zu lassen, die Gefühle zu zu lassen. Meine Finger strichen über die Arbeitsfläche und den Tisch, ich erinnerte mich daran wie ich ihm beim Kochen beobachtet hatte, wie ich hier gesessen hatte wärend sich der Raum mit köstlichem Geruch füllte und jede seiner so elegant wirkenden Bewegungen verfolgte. Nur selten hatte ich ihm geholfen, weil er das wie so viele andere Dinge einfach besser konnte als ich. Ich erinnerte mich wie wir bis spät Nachts zusammen gesessen, gelacht und diskutiert hatten. Mit diesen Bildern vor Augen breitete sich ein warmes aber auch sehr schweres Gefühl in mir aus und ich ging weiter ins Schlafzimmer. Der Raum barg die Erinnerungen die mir am meisten bedeuteten. Es waren diese ruhigen Abende, an denen wir kuschelnd hier gelegen hatten, er hatte mich gekrault und mir leise zu gehaucht das er mich liebt. Nur in diesen so seltenen Momenten der zweisamkeit hatte er seine Deckung völlig fallen lassen und mir seine Welt geöffnet. Tränen bildeten sich in meinen Augen und ich schaffte es nur mit Mühe nicht auf zu schluchzen. Um mich abzulenken machte ich mich daran auch in diesem Raum die Sonne rein zu lassen. Ich zog die Gardinen zurück und wandte mich um. Der Raum lag vor mir wie wir ihn verlassen hatten. Ich war am Abend vor dem Kampf hier in seinen Armen eingeschlafen und wie schon einige male zuvor erst am nächsten Morgen von seinen Fingern die mir meine wirren Strähnen sanft aus dem Gesicht strichen geweckt worden. Ich konnte das Gefühl der Einsamkeit nicht mehr zurück halten, die Tränen begannen über meine Wangen zu fließen. Vorsichtig nahm ich ein Bild, auf dem wir beide zusehen waren, vom Nachttisch und setzte mich auf das Bett. Verschwommen erschien sein Gesicht, das ausnahmsweise mal ein Lächeln geziert hatte vor mir. Sakura hatte es auf dem letzten Sommerfest gemacht, ganz heimlich, während wir uns unterhalten hatten. Das war auch der Grund dafür das wir nicht die Kamera sondern einander ansahen. Wie in Zeitlupe wanderten meine Finger über den Rahmen und dann zu ihm. Fasst schon in der Hoffnung auf seine Warme Haut zu treffen berührte ich es. Kaltes Glas! Eine Träne zersprang auf der glatten Oberfläche und ich spürte das Bedürfnisse ihm irgendwie näher zu sein. Ohne wirklich darüber nach zu denken legte ich das Bild beiseite und öffnete seinen Kleiderschrank. Ich brauchte nicht lange suchen um zu finden was ich wollte. Die Pullis lagen ordentlich zusammen gelegt über einander. Blind zog ich einen daraus hervor und zog ihn mir einfach über. Nejis Geruch, sein Waschmittel! Ich drückte den weichen Stoff in mein verheultes Gesicht, als mit einem dumpfen Klappern etwas zu Boden fiel. Erschrocken zuckte ich zusammen, wandte mich der Ursache zu und sah einen kleinen Beutel am Boden liegen. Neji musste ihn zwischen die Pullis gelegt haben. Unmädchenhaft wischte ich mir mit den viel zu langen Ärmeln die Tränen aus den Augen, ehe ich mich hin hockte und danach griff. Sein Stoff fühlte sich samtig an und es war zu spüren das sich etwas in dem Beutel befand. Ich öffnete die Schleife mit welcher er verschlossen war und drehte ihn herum...ein kleines Kästchen fiel heraus. Es hatte keine besonderen Merkmale, nicht mals eine Markenname oder etwas in der Art war auf ihm zu sehen. Den Verschluss zu mir gedreht betrachtete ich es für einen Moment ehe ich es öffnete. Mein Herz setzte aus. Ungläubig starrte ich auf den Inhalt während ich mich langsam zum Bett bewegte und mich auf dessen Rand fallen lies. Sanfte Chakra Wellen umfingen mich und ließen mein Herz stolpern. Es war eindeutig Nejis Chakra was ich spürte, verstört strich ich mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, "W-was zum...was ist das?!"
"Es sollte eine Überraschung werden." erschrocken und verwirrt zu gleich schaute ich auf, Hinata stand in der Tür und schaute mich an. Ohne mir Zeit für eine Reaktion zu lassen sprach sie weiter, "Ich wusste nicht das er ihn schon gekauft hat. Er hatte sich richtig darauf gefreut, naja also für seine Verhältnisse. Ich meine er hat gelächelt als er mir von dieser Idee erzählt hat und...". Kopfschüttelnd unterbrach ich ihren bedrückt klingenden Redefluss,"H-Hinata warte...was... wovon sprichst du? I-ich verstehe nicht...!" Von dem Gefühl des Chakras völlig aus der Bahn geworfen starre ich nach einer Erklärung suchend Hinata an, die nichts besseres zu tun hat als den Blick auf ihre Füße zu heften. "Das ist ein Chakra-Ring, der mit seinem Chakra geladen ist...er...", ich hörte wie sie tief aus atmet. "Tenten... er wollte dir einen Antrag machen." Mit einem Schnappen klappte das Kästchen zu und fiel zu Boden. "Ei-einen Antrag!" Mein Mund verzog sich zu einem eigenartigen Lachen und zur gleichen Zeit quollen wieder Tränen aus meinen Augen. "Hahaha e-einen...er wollte mir einen Antrag machen und anstatt das zu tun stirbt er. Verschwindet einfach aus meinem Leben...lässt mich hier alleine zurück?!" Es war als wäre die Wand hinter der ich die Trauer verschlossen hatte einfach eingerissen worden. Wie eine Flutwelle über rollte sie mich, lies mich hemmungslos weinend und schreiend zu Boden gleiten. "Warum...WARUM KONNTE ICH NICHT EINFACH AUCH STERBEN?" Schluchzend griff ich nach dem Kästchen und drückte es an meine Brust. "Sag sowas nicht.",ich hörte wie auch Hinata anfing zu weinen."Hörst du, Tenten." Sie schluchzte. "Ich will so was nie wieder von dir hören.Er hätte das nicht gewollt, er hat dich geliebt und rund er wollte das du glücklich wirst. " Ihre warme zierliche Hand legte sich auf meinen Rücken, zog mich an ihren vom schluchzen bebenden Körper. Sanft begann sie über meine Haare zu streichen während ich mich wimmernd und nach Halt suchend an sie klammerte. Von den Mauern seiner Wohnung abgeschirmt saßen wir an einander gekauert auf dem Boden zwischen uns das Kästchen und für eine gefühlte Ewigkeit ließen wir unserer Trauer freien Lauf.
Als wir schließlich auf den Weg nach Hause machten, war die Sonne längst untergegangen. Die Straßen waren dunkel und schützen so unsere vom weinen geröteten Augen vor den Blicken der wenigen vorbei gehenden Passanten. Erschöpft und die Finger mit einander verschränkt liefen wir stumm neben einander her, bis wir uns vor dem Hyuuga Anwesen von ein anderen trennten. Sie hatte mir mehrmals Angeboten bei ihr zu übernachten, doch ich hatte abgelehnt. Ich wusste das sie sich heute noch mit Naruto treffen wollte und das sie seine Nähe nach dem heutigen Tag brauchte und das wollte ich ihr auf keinen Fall kaputt machen. Die Hände tief in den Taschen des Pullies vergraben machte ich mich auf den Weg zu Ichirakus Ramenstand. Eigentlich hatte ich keinen Hunger, doch um in meine Wohnung zurück zu kehren war mein Kopf noch viel zu voll. Meine Gedanken kreisten um den heutigen Tag und mit ihm auch um den Ring. Kurzer Hand fasste ich einen Entschluss. Nach dem ich bei Ichiraku bestellt hatte schlenderte ich mit einer Tüte Essen in Richtung des Friedhofs. Ich war seit der Beerdigung nicht mehr dort gewesen, da ich es nicht ausgehalten hatte, doch jetzt hatte ich das Gefühl mich dem stellen zu können. Auf meine Art. Den Blick auf mein Ziel gerichtet ging ich durch die Reihen der Steine. Einige waren sehr gut gepflegt, andere wurden nur so vom Unkraut überwuchert. Der Grabstein vor dem ich stehen blieb war in der hintersten Reihe und wie die anderen neben ihm überhäuft mit kleineren Gaben und frischen Blumen. Alles roch nach ihnen und als ich mich vor ihn setzte strich der Wind sanft durch sie hindurch. Ein leises Rauschen mischte sich mit dem knistern der Tüte und mir war als wäre es eine Begrüßung für mich. Kurz schloss ich die Augen und atmete ein, " Hallo Neji,...". Ein leichtes wenn auch immer noch Schmerz erfülltes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. " Ich weiß ich war lange nicht hier...aber wie ich sehe hattest du viel Besuch. Ich...ich, naja du kennst mich ja. Ich komme nicht so wirklich mit so was wie Verlust klar...das du weg bist...Es tut so furchtbar weh." Ich musste schlucken und fing an das Essen aus der Tüte aus zu packen. "Ich hoffe das das keinen stören wird...ich wollte nicht alleine Essen...naja und da wir zwei Ichirakus Ramen ja so gerne mochten habe ich mir was gekauft....und dir auch was mitgebracht. Dein Lieblings Ramen." Ohne das ich es merkte fing ich wieder an zu weinen und musste gleichzeitig etwas lachen. " Ist wenigstens mal was anderes als Reisbällchen, Blumen oder Räucherstäbchen, nicht?", ich stellte die Schüssel mit den Stäbchen vor den Stein. Der Geruch des noch dampfenden Essens vermischte sich mit dem der Blumen und verlieh der Umgebung etwas Lebendiges. " Weißt du ich war heute das erste mal wieder in deiner Wohnung. Es war echt furchtbar sie so verlassen vor zu finden und dann hab ich auch noch...", vorsichtig zog ich das Kästchen aus meiner Tasche und war mit einem mal froh das ich es doch mit genommen hatte. "Ich habe das hier gefunden. Es war wie ein Schlag ins Gesicht als ich dein Chakra spürte. Es war als wärst du da, so vertraut, ich hab mich mit einem Mal so befreit und zur gleichen Zeit so zerstörrt Gefühlt." Ich musste schlucken. "Hinata hat mir alles erzählt. Von dem Antrag und so. Ich hatte sie mitgenommen, ich weiß es war nicht fair ihr gegen über aber...ich konnte nicht. Nicht alleine und ich weiß das sie genau so wie ich unter deinem Tod leidet und sie war in den letzten Wochen immer für mich da. Sie versteht mich. Deshalb...weißt du." Schuld bewusst starre ich auf meine Hände. "Sie weiß nicht das ich hier bin. Eigentlich wollten wir dich dem nächst zusammen besuchen. Aber nachdem ich das heute erfahren hab." vorsichtig drehte ich das Kästchen in meinen Händen." Wärst du noch hier wäre der Grund aus dem ich weine wohl Freude. Und ich glaube selbst jetzt unter all dem Schmerz freue ich mich darüber das ich dir so viel bedeutet habe. Genug um dich dazu zu verleiten dein Leben mit mir zu verbringen."Ein Schluchzen entrannt meiner Kehle und ich öffnete das Kästchen, nahm den Ring heraus und drehte ihn zwischen meinen Fingern, während ich das Chakra erneut auf mich wirken lies."Nejis...ich liebe dich mehr als ich Worte fassen kann und ein Teil von mir wird dich immer lieben." Tief atmete ich ein ehe ich den Ring ansteckte und somit zulies, dass das Chakra welches sich in ihm befand sich mit dem meines Körpers verband. "Deshalb werde ich ihn tragen. Als versprechen an dich, irgendwann zu dir zurück zu kehren. Nachdem ich mein Leben für uns beide so gut gelebt habe wie es mir möglich ist." Der Wind fuhr mir durch meine Haare und nahm meine Tränen und meine letzten geflüsterten Worte mit sich fort. "Ich verspreche dir ich werde versuchen wieder glücklich zu sein, also warte auf mich."

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