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Wahre Gefühle- Leben oder sterben

Autor: kakashi200591

Vorab- Ich bewerte alles in Noten, da man sich meiner Meinung nach, somit die Bewertung besser vorstellen kann, als mit Punkten.

Äußerlichkeiten: Dein Cover ist von den gräulichen Farben recht düster und „traurig" gestaltet. Wenn man sich den Klappertext durchliest, versteht man auch weshalb. Die Farben entsprechen der Atmosphäre in der Geschichte.
Bei dem Motiv können sich die Geister streiten. Prinzipiell finde ich ein „reales" Bild/ Foto wie du es hast, gut ausgewählt. Die Autos zeigen auch, dass es sich um eine Geschichte aus dem 19. Jahrhundert handeln muss.

Klar könnte man jetzt sagen, warum auf dem Cover kein Element ist, das zeigt, um was es direkt in der Geschichte geht. Sei es die Hauptperson oder einfach die Tatsache mit dem Detektiv oder den Fällen.
Aber da bin ich nicht kritisch dagegen, denn das kann der Leser auch aus dem Klappertext entnehmen.
Titel und Autorennamen fehlen im Cover.

Deshalb gebe ich dir die Note «2»

Zeitform: Du hast dich für das Präteritum entschieden. Es ist die übliche Vergangenheitsform, weshalb ich eigtl nichts bemängeln oder genauer ausführen kann.
(Die Kategorie werde ich wohl zukünftig weglassen, da sie ziemlich irrelevant ist)
Hierfür die Note «1»

Rechtschreibung & Grammatik:
Deinen Schreibstil finde ich sehr gut und auch dementsprechend aufgebaut. Man merkt, dass du kein Neuling beim Schreiben bist. Rechtschreib- und Grammatikfehler sind mir keine aufgefallen.

Häufig schreibst du in deinem Text Schachtelsätze, die fast vier Zeilen in Anspruch nehmen. (Ja, hab nachgezählt xD)
Natürlich sind ab und zu längere Sätze in einem Fließtext eine willkommene Abwechslung, da stimm ich vollkommen zu. Doch werden die Sätze viel zu lange, sind sie für den Leser wie ein Dorn im Auge. Der Text lässt sich dann plötzlich nicht mehr flüssig lesen.
Diese Sätze würde ich entweder in zwei Sätzen formulieren oder dementsprechend kürzen durch Wörter weglassen.

Ein weiterer Punkt, den ich ansprechen möchte, ist der Begriff „Melone". Ich finds echt klasse, dass du alte Begriffe aus der Zeit und dem Ort, wo sich deine Geschichte abspielt, verwendest. Das macht sie glaubhafter und lebendiger. Nicht zu vergessen, lernt der Leser dazu.
Doch da komme ich auch schon zum daraus resultierenden Problem: Der Leser lernt nur dann dazu, wenn er auch weiß, dass Melone ein Begriff für einen bestimmten Hut ist. Da es aber deinerseits keine kurze Definition oder Beschreibung im Zusammenhang mit dem Wort Melone gibt, kann es der Leser nicht wissen.
Selbst beim googeln wird einem erstmal das Obst Melone gezeigt und kein Hut.
An deiner Stelle würde ich in einem Satz noch einmal  kurz beschreiben, dass es sich hierbei um einen Hut handelt. :)

»Ein Bad Boy mit Schirm, Charme und Melone vielleicht auch als gerissenen englischen Gentleman..

Ich dachte anfangs, als ich das las, dass es sich um eine Satire plötzlich handelt. Auch wenn ich mir den Punkt mit dem Obst „Melone" nicht so richtig interpretieren konnte.
-> Fazit: Beim Leser entsteht ein missverständlicher Eindruck

Nichtsdestotrotz gebe ich dir hierfür die Note «2».

Inhalt (wird doppelt bewertet):
Der Klappertext fasst kurz alle Informationen zusammen, die später im Inhalt auftauchen. Dagegen habe ich nichts anzuprangern.

Nun zum wichtigsten Teil:
Der Prolog beginnt schon mal sehr spannend mit einem sehr entscheidenen Moment. Während die Person zwischen Leben und Tod steht, sind selbst nach Ende des Prologs beim Leser noch einige Fragen offen. Wie kam es dazu? Stirbt er? Überlebt er?
Vorab ein mitreißender Einstieg.

Als ich den Klappertext deiner Geschichte gelesen habe, dachte ich erst es wieder eine jener Geschichten, inder die Hauptperson an Mitleid zerbricht und nicht mit sich selbst fertig wird.
Aber bereits das erste Kapitel hat mir das Gegenteil bewiesen. Auch wenn natürlich die Gefühle, so wie die schreckliche Vergangenheit des Protagonisten Bestandteil der Geschichte sind, so werden diese Punkte im Einklang mit spannenden Szenen Bsp, der Mordfall, als McMiller aus dem Fenster gesprungen ist wett gemacht.
Auch wenn ich bisher noch nicht das Gefühl hatte, dass du dich zu sehr in die Gefühle der Hauptperson „hineinschreibst", warne ich schon mal vorab vor:
Um die Spannung und die Neugier des Lesers aufrecht zu erhalten, sollte immer abwechslungsreiche Aktion und Reaktion Erlebnisse erfolgen.
Was ich damit meine:
Eine ganze Seite nur über die Vergangenheit eines Menschen zu schreiben, überschlägt den Leser auf einmal mit Informationen. Wie du es bereits in den vorherigen Kapiteln ausgearbeitet hast, sind „Häppchenweise" Informationen am besten, um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten.

Auf alle Fälle ist deine Geschichte einmalig. Bisher habe ich keine ähnliche gelesen. Mir gefallen auch die Theorien, die der Protagonist für die jeweiligen Beweise aufstellt. Sie klingen für mich plausibel und nicht weit hergeholt.

Ob deine Geschichte einen roten Faden hat, kann ich bisher nicht sagen, da ich noch nicht die genaue „Haupthandlung" kenne. Ob es das Böse sprich Gute gibt etc.
Ich denke, dass erfährt man, wenn mal wieder ein Kapitel kommt.

Den einzigen Kritikpunkt, den ich anzumerken habe, ist die Beschreibung an manchen Szenen. Du beschreibst manche Orte und Szenen extrem genau. Natürlich interessiert mich wie alles aussieht, was Personen anhaben etc, doch zu viel Informationen, lässt mich und bestimmt auch andere Leser schnell die Interesse verlieren.
Sollten die Kapitel dadurch kürzer werden, finde ich es nicht schlimm, solange die Spannung dementsprechend bleibt.

Falls du gerne im Bereich Thriller liest oder dir ein paar Schreibvarianten mit viel Spannung abschauen möchtest, kann ich dir den Autor Sidney Sheldon empfehlen.
Meiner Meinung nach ist er einer der wenigen Autoren, die enorme Spannung im gesamten Buch bei wirklich jeder Seite haben und gleichzeitig in gemäßigter Anzahl Szenen beschreiben.
Falls du Buchempfehlungen möchtest, kannst gern mir schreiben. Ich will jetzt keine Werbung über einen bereits verstorbenen Schriftsteller machen.

Also mir hat deine Geschichte sehr gefallen. 🥰😊

Alles in einem bekommst du deshalb für den Inhalt von mir die Note«1».

Charaktere:
Zu den Charakteren:
Am Anfang beschreibst du schon mal grundliegend das Aussehen der Hauptperson Maxwell.

Mir gefällt es sehr gut, dass du mal eine andere Form eines „Detektivs" darstellst. Es muss nicht immer der alte, von sozialen Kontakten abgeschirmte Kommissar, der noch nie eine Frau hatte, sein.
Nein- Es kann und zeigt auch deine Geschichte- ein attraktiver, leider traumatisierter Detektiv sein, dessen Leben trotz seiner Beförderung nahe am Abgrund steht.

Du beschreibst seine Gefühle und Emotionen sehr sehr anschaulich. Ich konnte richtig mitfühlen, obwohl es ja eigentlich nicht mein Leben ist.
Die Flashbacks, die er immer wieder hat, sind gut eingearbeitet um sich ein Bild über ihn und seine Vergangenheit zu machen. Man erfährt immer neue interessante Details.

Deshalb bekommst du für den Teil die Note «1»

Gesamt ergibt das einen Notendurchschnitt von: 1,3

Tipps:
Soo jetzt sind wir bei meinen Tipps, die ich dir mit auf dem Weg geben kann, angelangt.

Meinerseits möchte ich dir dennoch ein paar Tipps geben;

🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸
•Das mit der Begriffserklärung von Melone, kann ich dir ans Herz legen

•Vermeide nach Möglichkeit lange Schachtelsätze. Im ersten Kapitel war ein Satz mit 4 Zeilen. Klar das Wattpad Format entspricht nicht die Zeilen in einem echten Buch, aber trotzdem musste ich nach diesem Satz erstmal schlucken.

Mehr habe ich ehrlich gesagt nicht wirklich anzumerken. Es hat Spaß gemacht die Geschichte zu lesen- Bin gespannt wie es weitergeht. 🥰🌟

Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Bewertung helfen😊☺️ Du solltest auf alle Fälle weiterschreiben 😉

"Greif zur Feder- Und gutes Schreiben"🤗😉🌷

LuveStorys 💕

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