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Date

Unsere Münder fanden wieder zueinander und vollführten einen kleinen Tanz. Seine Zunge tastete alles ab und ließen mich am ganzen Körper frösteln.
"Du Mira ich muss nochmal los, ich-"
Sofort ließen Tom und ich voneinander ab und ich sprang vom Tresen herunter.

"Oh. Ich... Ähm... Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich... ähm... zu Celine gehe. Sie hat gerade angerufen und meinte, dass ich ganz schnell kommen sollte.", erklärte Kai, und wanderte mit seinen Augen zwischen Tom und mir hin und her.

"AhOk... dann...hoff ich, dass sie dich nicht verarscht.", brachte ich ihm stotternd entgegen. Kai ist schließlich immer noch mein Freund und ich will nicht dass ihm von jemandem wie Celine das Herz gebrochen wird. Ja, auch wenn ich sie anfangs mochte, nachdem sie Kai so verarscht hatte, hatte sie bei mir verloren.

"Ok...Ich gehe dann mal...", sagte Kai, immer noch peinlich berührt und auf die Tür zusteuernd.

"Ich sollte auch gehen, glaube ich.", sagte Tom, als Kai durch die Tür verschwunden war und noch immer außer Atem von dem 'Kuss'.

Ich wollte nicht das er geht, aber er hatte recht.

"Ok...Ich...Ich begleite dich noch zur Tür.", brachte ich hervor und schaute ihm nicht in die Augen, damit er meine Trauer nicht sehen konnte.

Er zog sich seinen Mantel an und trat vor die Tür. Ich schaute auf und in seine wunderschönen braunen Augen in denen ich mich sofort verlor.

"Ich ruf dich an.", sagte er mir mit einem Zwinkern und ich musste wie ein kleines Schulmädchen kichern.

"Na dann."

"Na dann.", hauchte ich zurück.

Er kam mir nochmal näher und gab mir einen Kuss auf die Wange, welche sofort zu glühen anfing.

"Gute Nacht, Darling."

"Gute Nacht.", flüsterte ich ihm verträumt hinterher.

Ich schlug die Tür hinter mir zu und lehnte mich mit einem Seufzer dagegen. Tom Holland du raubst mir den Verstand....

Ein paar Tage sind vergangen und Tom und ich haben viel telefoniert. Immer wieder machte er mir Komplimente und freute sich darauf mich an den Drehtagen wiederzusehen. Heute war so ein Tag und er begrüßte mich mit einem Kaffee. Den ganzen Tag haben wir gelacht, haben uns bei den Szenen versprochen und die Filmcrew veralbert. Alles in Allem waren die Tage gelungen.

Jetzt sitze ich in meinem Bett und lese ein Buch über Fantasiewesen und Hexen, als mein Handy klingelte. Tom hat geschrieben.

Tom: Hey du, ich wollte dich schon heute beim Dreh fragen, aber hatte keine Gelegenheit dazu.

Mira: Was denn fragen?

Tom: Ob du morgen mit mir was unternehmen möchtest.

Als er das schrieb, flatterten sämtliche Schmetterlinge in meinem Bauch und ich konnte kaum atmen. Er läd mich zu einem Date ein. Jaa!!

Mira: An was hast du denn so gedacht?

Tom: Also ist das ein ja?

Mira: Ja ist es.

Tom: Super, dann zieh dir morgen was schickes an. Ich hole dich um 16 Uhr ab.

Mira: Ok. Aber was machen wir denn?

Tom: Lass dich überraschen ;)

Lächelnd schmiss ich mein Handy zur Seite. 'Ich werde morgen ein Date haben.', dachte ich und ließ mich in mein Kissen fallen.

Die Nacht war hart, ich habe kaum ein Auge zugemacht, weil ich so lange überlegt hatte, was Tom für uns geplant hat. Zum Glück musste ich heute nicht arbeiten und konnte mich meiner Vorbereitung für heute Abend widmen.

Kai ist schon auf Arbeit, also kann ich in Ruhe über alles nachdenken. Jetzt zog ich mir erstmal meine Sportsachen an und ging in den Fitness Raum. Während ich Sport machte dachte ich über mein Outfit für heute Abend nach. Da ich nicht weiß was er mit mir machen will muss ich etwas anziehen, was für alle Eventualitäten passt.

Ein Kleid könnte mir im Weg sein, wenn wir spazieren gehen wollen, jedenfalls heute wo es so windig ist. Am Ende können alle meine Unterwäsche sehen, peinlich. Nein kein Kleid. Ah. Ich habs. Ich nehme einen eleganten Jumpsuit. Ich habe noch einen im Schrank zu hängen.

Gut dann wären die Klamotten schonmal fertig. Leichtes Make-Up, Tom soll ja keinen Clown vor sich stehen haben. Haare werden nach oben gebunden, so sind diese mir dann auch nicht mehr im Weg. Schuhe.... Was trage ich für Schuhe? Ich glaube ich habe noch Boots im Schrank, die etwas schicker sind und auch gut zu meinem Jumpsuit passen.

Nach einer dreiviertel Stunde auf dem Laufband, zog ich meine vollgeschwizten Sportsachen aus und ging unter die Dusche. Ich habe jetzt noch 3 Stunden bis Tom mich abholt.

Unter der Dusche rasierte ich mich und cremte mich nach der Dusche ein. Mit einem Bademantel drüber, ging ich zu meinem Kleiderschrank und suchte den Einteiler heraus. Bei der Unterwäsche nahm ich mir für heute was Besonderes aus dem Schrank, mit Spitze und so was.

Zufrieden lächelte ich mein Outfit an und machte weiter mit meinen Haare. Erst föhnte ich sie, dann nahm ich mir ein Duttkissen und legte meine Haare drum. Am Ende zog ich mir noch zwei Strähnen heraus und woulà Frisur ist fertig. Erst dann zupfte ich meine Augenbrauen und lackierte meine Nägel in der gleichen Farbe wie mein Jumpsuit.

Fertig angezogen schaute ich auf die Uhr. Nur noch 30 Minuten bis Tom kommt. Je näher der kleine Zeiger der 4 kam, desto größer wurde meine Aufregung. Gleich werde ich mein erstes Date mit Tom Holland haben und es wird atemberaubend. Ich glaube fest daran.

Um nicht vor Vorfreude zu explodieren setzte ich mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an.

Ich wollte mir gerade etwas zu trinken holen, als es an der Tür klingelte. Erst jetzt schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass es kurz vor 16 Uhr war. Er ist pünktlich.

Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen öffnete ich die Tür und vor mir stand Tom in einem Anzug. Wow sah er gut aus. Wir schauten uns in die Augen und er nahm meine Hand um ihr einen Kuss zu geben. "Du siehst wunderschön aus.", sagte er, kaum mehr als ein Flüstern.

"Das kann ich nur zurück geben.", gab ich fast genauso leise wieder zurück. Noch ein Moment verging wo wir nichts weiter taten als uns in die Augen zu schauen, bevor Tom das angenehme Schweigen unterbrach.

"Wollen wir los?", fragte er lächelnd und ich nickte. Schnell holte ich mir meinen Mantel und meine Tasche, bevor ich abschloss und mit Tom in den Fahrstuhl stieg. Kai und ich hatten unsere Wohnung relativ weit oben, sodass es eine Weile brauchte bis wir unten ankommen. In den Fahrstuhl eingestiegen lehnte ich mich an die hintere Fahrstuhlwand und ließ meinen Blick zu Tom schweifen. Dieser hatte sich nun zu mir umgedreht und kam auf mich zu. Seine Augen verrieten seine Lust und er stellte sich so nah vor mich, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Ein kurzer Blick zur Schalttafel des Fahrstuhls verriet, dass wir noch 4 Etagen hatten.

Ich richtete meinen Blick wieder auf Tom und seine Augen, welche immer wieder zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her huschten. Ich wollte gerade etwas sagen, als seine Lippen sich auf meinen befanden. Sofort schloss ich die Augen und genoss unsere Nähe. Ich gab mich ihm voll und ganz hin und bald waren unsere Zungen ineinander verschlungen. Mit seinen Händen zeichnete er meine Kurven nach und ruhte dann auf meiner Taille. Mir entwich ein leises Stöhnen und er grummelte nur zufrieden. Er ließ von meinen Lippen ab und küsste nun meinen Hals und mein Schlüsselbein, was mich zum Zittern brachte. Die Augen immer noch geschlossen, genoss ich jede einzelne Berührung seiner Lippen auf meiner Haut.

Nachdem er meinen Hals liebkost hatte wanderte er mit seinen Lippen wieder zu meinen und biss mir leicht in die Unterlippe. Ich zog an seiner Krawatte, sodass wir eng zusammen standen. Während unsere Münder wieder zueinander fanden, knöpfte ich ihm die beiden obersten Knöpfe seines Hemdes auf um mit meiner Hand unter seinen Anzug zu kommen. Als meine Hand, seine nackte Brust erreichte entließ er ein kleines tiefes Stöhnen und biss mir abermals in die Unterlippe. Mit seiner rechten Hand fuhr er mir über die Wange und griff hinter mein Ohr um mich nun noch leidenschaftlicher und intensiver küssen zu können.

Bing

Wir schreckten hoch und ließen voneinander ab, als uns der Gong des Fahrstuhls aus unserer Blase holte. Ich war etwas enttäuscht, dass wir unterbrochen wurden, aber dennoch erleichtert jetzt nicht nackt im Fahrstuhl zu stehen. Bevor die Türen aufgingen lächelten wir uns verlegen an und richtetet unsere Kleidung. Tom knöpfte sein Hemd wieder zu und richtete seine Krawatte. Ich strich mir mehrmals über die Hosenbeine und sog meinen BH-Träger wieder zu seiner Position zurück.

Wir stiegen aus und liefen durch die Lobby nach draußen, direkt vor dem Eingang stand ein Audi GT. Mit weit aufgerissenen Augen bestaunte ich das Fahrzeug. "Gefällt er dir?", fragte Tom.

"Der ist ... WOW.", brachte ich nur heraus. Meinen Ford Mustang mag ich trotzdem mehr. Tom ging zum Auto, öffnete mir die Beifahrertür und ich stieg in seinen Audi ein. Er kam rumgelaufen und setzte sich hinters Steuer. "Was machen wir denn jetzt eigentlich?", fragte ich gespannt.

"Du wirst es früh genug erfahren.", sagte er grinsend. Ich lehnte mich gegen den Sitz und schnallte mich an. Na da bin ich jetzt aber gespannt.

Wir fuhren nicht lange, als Tom auf ein Gebäude in Form einer Halbkugel zusteuerte. Fragend runzelte ich die Stirn und schaute ihn verwirrt an.

"Was ist das?", fragte ich ihn.

"Ich sag ja, lass dich überraschen.", erwiderte er nur und ich konnte nur lächeln.

Er fuhr auf einen Parkplatz, direkt neben dem Gebäude und half mir aus dem Auto raus.

"Danke."

"Wollen wir?", fragte er und hielt mir seinen Arm hin. Lächelnd nickte ich und wir gingen hinein.

Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und wusste gar nicht wo ich zuerst hingucken sollte. Wir waren in einem riesigen Raum mit proezierten Sternen an der Decke und einer gemütlichen Atmosphäre. So wie es aussah, war das ein Planetarium-Restaurant.

Ein Kellner kam zu uns und begleitete uns zu unserem Tisch. Wir folgten ihm zu einer etwas abgelegenen Ecke des Raums, wo ein Tisch mit Kerzen und Blumenblättern verziert, stand.

Mir stiegen vor Freude Tränen in die Augen und ich schaute Tom an. Er nahm mir meinen Mantel ab und zog den Stuhl ein Stück raus, damit ich mich setzten kann.

"Gefällt es dir?", fragte er leise, nachdem wir uns gesetzt hatten.

"Ja, das ist einfach traumhaft.", antwortete ich ihm genauso leise.

Wir lächelten uns an und bestellten einen Wein, mit dem wir anstießen.

"Du siehst wunderschön aus.", meinte er und hob sein Glas.

"Danke. Auf unseren gemeinsamen Abend.", erwiderte ich und wir stießen an.

Die Kellner waren zuvorkommend und haben sich mehrmals erkundigt wie es uns geht. Es gab sogar einen Champagner aufs Haus.

Nach und nach kam die Vorspeise und der Hauptgang. In der Zeit wir aßen hatten wir uns viel zu erzählen. Tom erzählte mir von seiner Familie und das er selbst gern Kinder hätte. Wir haben uns viel über die Zukunft unterhalten, doch sind uns einig, dass man auch im hier und jetzt leben sollte.

"Willst du noch ein Dessert?", fragte Tom sanft.

"Wenn wir uns ein Stück Kuchen teilen, dann ja.", meinte ich lächelnd und er musste lachen.

"Na schön, dann noch ein Stück Kuchen für uns zwei."

Er bestellte und wenig später stand die Leckerei vor unserer Nase mit zwei Gabeln.

Er ergriff das Besteck zuerst und nahm ein Stück auf seine Gabel, nur um sie dann mir hinzuhalten. Verlegen beugte ich mich ein Stück vor und steckte mir die Gabel in den Mund.

Jetzt war ich dran und hielt Tom ein Stück hin. Auch er ließ sich von mir füttern und wir sahen uns verträumt in die Augen.

Nach dem Dessert und den leeren Weingläsern bezahlte Tom und wir gingen wieder nach draußen. Er half mir dabei meinen Mantel anzuziehen und ich hackte mich bei ihm ein.

"Danke für die Einladung, das wäre doch alles gar nicht nötig gewesen.", bedankte ich mich bei ihm.

"Oh, doch. Eine besondere Frau verdient einen besonderen Abend.", rechtfertigte er sich und schaute mir in die Augen.

"Wollen wir noch spazieren gehen, oder ist es dir zu kalt?", fragte Tom zuvorkommend.

"Wir können noch ein wenig die frische Luft genießen, finde ich."

Wir lächelten uns an und gingen im anliegenden Park spazieren. Durch die Lichterketten, welche um die Bäume gewickelt wurden, hatte der Park eine romantische Atmosphäre und wirkte beruhigend.

Nach einer Weile setzten wir uns auf eine Bank und schauten in den Sternenhimmel.

Die Nähe zu Tom tat mir gut und ich fühlte mich wohl bei ihm, ob er auch so empfand?

"Willst du noch mit zu mir kommen oder soll ich dich nach Hause fahren?", durchbrach er nach ein paar Minuten die Stille.

Kai ist wahrscheinlich da und hat eine seiner Mädchen zu Hause. Seitdem Kai nochmal bei Celine war und wieder eine Abfuhr erteilt bekommen hat steigt er mit jeder ins Bett die er in Clubs findet., meinte ich nur und versuchte ihm damit verständlich zu machen, dass ich sehr gern noch mit zu ihm möchte.

Also gut, dann zu mir., lächelte Tom mich an und hielt mir die Beifahrertür offen.

Mit einem Lächeln dankte ich ihm und wir fuhren zu seinem Apartment.

Über einen privaten Fahrstuhl kam man direkt in seine Wohnung. Als sich die Türen öffneten stand man direkt im Wohnzimmer/Küche. Alles war offen und gemütlich eingerichtet. Selbst an den Wänden hingen Bilder von seiner Familie und Freunden.

Du hast ein schönes Zuhause., meinte ich und ließ mir von Tom den Mantel abnehmen.

Danke, aber ehrlich gesagt wäre mir was kleineres lieber. Für eine Person ist die Wohnung viel zu groß und außerdem möchte ich später meiner Familie ein Haus und ein Garten präsentieren können und nicht sowas steriles und statisches., erzählte er mir während ich mich an die großen Fenster stellte und auf die Stadt hinunter sah.

So schlimm ist das doch gar nicht, du kannst die ganze Stadt von hier oben sehen und genug Platz für Hauspartys und hochrangigen Besuch ist alle mal.

Aber ich möchte nicht mein Leben lang Hauspartys feiern und populären Besuch empfangen. Ich möchte mich zurückziehen können und das Leben mit meiner Frau und meinen Kindern verbringen., platzte es aus Tom heraus.

Ich guckte ihn mitfühlend an und ging auf ihn zu.

Du musst dich vor mir nicht rechtfertigen, ich sehe das wie du. Für mich muss es nicht immer wohlhabend und protzig sein, ich mag die einfachen Dinge lieber.

Lächelnd spielte ich mit seiner Krawatte und schaute ihm dabei in die Augen.

Wir standen einige Minuten so da, bis wir uns voneinander lösten, Tom uns zwei Gläser Wein holte und wir es uns gemütlich auf der Couch gemacht hatten.

Auf den wundervollen Abend.

Und auf das was noch kommt.

Wir stießen gemeinsam an und ließen selbst beim Trinken nicht die Augen voneinander. Nach unserem ersten Schluck nahm Tom mir das Glas ab und stelle beide auf den Tisch vor uns, bevor er sich näher zu mir heranbeugte und mir einen innigen Kuss gab. Unter seinem Duft und seinem Geschmack, konnte ich nicht mehr atmen und ließ mich fallen.

Sofort war Tom auf mir und küsste mich wieder leidenschaftlich. Unsere Zungen vollführten einen kleinen Tanz, während Toms Hand versuchte an den Reisverschluss vom Jumpsuit zu kommen.

Ich machte ein leichtes Hohlkreuz, damit er ihn besser finden konnte und binnen Sekunden, lag ich nur noch in Unterwäsche unter ihm. Während wir uns küssten, zog ich ihm sein Jackett und seine Krawatte aus. Wir ließen kurz voneinander ab und Tom fuhr mit seinen Augen über meinen ganzen Körper. Unter seinem Blick schoß mir das Blut in die Wangen und ich fühlte mich ihm komplett ausgeliefert.

Du bist wunderschön., flüsterte er mir ins Ohr und sein heißer Atem ließ mir einen Schauer über den ganzen Körper laufen. Doch bevor ich ihm antworte konnte lagen seine Lippen wieder auf meinen. Mir entfuhr ein leises Stöhnen, was Tom als Bestätigung sah weiter zu machen. Er fuhr mit seinen Händen meine Kurven entlang und blieb bei meiner Taille stehen. Der Weile zog ich ihm sein Hemd aus und zeichnete mit meinen Fingern seine Muskeln nach. Daraufhin entwich ihm ein genüssliches Grummeln, weswegen ich unter seinen Küssen lächeln musste.

Tom wanderte nun mit seinen Händen weiter bis zu meinen Oberschenkeln, drückte sie an sich und ich schlang meine Arme um seinen Hals um ihn noch näher an mich zu drücken. Ohne damit zu rechnen hob er mich auf einmal hoch und ich konnte einen kurzen Schrei nicht unterdrücken. Sofort schlang ich meine Beine um seine Taille während er mich am Po packte und ins Schlafzimmer trug. Dort angekommen legte er mich wieder behutsam auf dem Bett ab, nur um mich noch intensiver und leidenschaftlicher zu küssen. Ich hatte ihm in der Zwischenzeit schon sein Hemd ausgezogen und versuchte mich jetzt an seiner Hose. Er küsste mich am ganzen Körper und mir entfuhr ein Stöhnen nach dem anderen. Nach langer Fummelei hatte ich es nun auch endlich geschafft ihm sich seiner Hose zu entledigen und wir lagen nun fast nackt aufeinander.

Tom fuhr immer wieder die Linien meines Körpers entlang und ich zeichnete seine Arm- und Bauchmuskeln nach. Er küsste jeden Zentimeter meines Körpers und zog mir nach und nach auch meine Unterwäsche aus. Nun lag ich komplett nackt unter ihm und fühlte mich ihm komplett ergeben. Er lächelte als er mich von oben bis unten anschaute und zog sich in Windeseile auch den Rest seiner Kleidung aus.

Jetzt lag kein bisschen Kleidung mehr zwischen uns und wir musterten den jeweils anderen von oben bis unten. Sofort drückte Tom seine Lippen wieder auf meine und legte eine Hand auf meine Hüfte. Mit der anderen griff er zum Beistelltisch und zog ein Kondom aus der oberen Schublade. In seiner Bewegung hielt er inne und schaute mich fragend an. Bist du dir sicher?, fragte er mich mit einer Zärtlichkeit in der Stimme, die ich vorher so noch nie gehört hatte.
Ich nickte stumm und ließ ihn nicht eine Sekunde aus den Augen. Ich saugte jede seiner Bewegungen auf, als würde ich ihn danach nie wieder sehen und gab mich ihm voll und ganz hin

Am nächsten Tag fühlte ich mich wie in Ektase. Die Nacht mit Tom war wie ein Traum.
Er wusste was er tat, mit jeder seiner Berührungen. Auch als wir gemeinsam aufgewacht sind und er hat mir Pancakes zum Frühstück gemacht hat schwebte ich noch immer wie auf einer Wolke. Jetzt allerdings lag ich wieder in meinem Bett und sehnte mich nach Toms Berührungen.

Als hätte er meine Gedanken gehört, vibrierte auf einmal mein Handy. Tom hat geschrieben.

Tom: Der Abend gestern war der beste seit Langem, Darling. Ich würde das gern wiederholen ;)

Ich: Nur den Abend oder auch alles danach?

Tom: Alles was du mich mit dir machen lässt ;)

Mein ganzer Körper kribbelte bei seiner Nachricht und ich musste schmunzeln.

Ich: Vielleicht lässt du mich dich diesmal verwöhnen.

Tom: Diese Erfahrung würde ich nur zu gern machen ;) Was hälts du von morgen? Ich hab den ganzen Tag frei.

Ich: Sehr gern. Ich muss zwar arbeiten, aber ich glaube ich kann Luigi fragen ob ich schon früher gegen kann. Was hälts du davon, wenn du mich morgen einfach im Café abholst? Wir können zu Macys oder so.

Tom: Das klingt doch mal nach einem Plan, Darling. Macys hört sich super an.

Ich: Dann sehen wir uns morgen. Ich freu mich :)

Tom: Bis morgen, Darling. Ich kann es kaum erwarten dich zu sehen.

Wieder musste ich schmunzeln und drückte mir mein Handy an die Brust, als könnte ich Tom dadurch näher sein. Morgen würde ich einen weiteren Tag meiner Lieblingstage-Liste hinzufügen und wieder wird es einer mit Tom sein.

Ihr musstet schon viel zu lang auf ein neues Kapitel der FF warten und ich entschuldige mich noch einmal dafür. Jetzt aber ist das nächste da und das darauffolgende wird auch bald kommen.

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