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Während sie starb, sorgte ich mich um sie.
Irgendwann war der Tag gekommen, an dem Evelyn nicht mehr zurechnungsfähig war. Sie konnte weder essen noch trinken, selbst als sie auf die Toilette musste, brauchte sie Hilfe. Es machte sie kaputt, von anderen abhängig zu sein.
Sie sehnte sich nach ihrer Freiheit. Sie erinnerte sich verbittert an die Tage, an denen sie noch zu allem in der Lage war. Nun konnte sie nichts mehr tun, was sie liebte.
Harvey war bei ihr und wollte ihr das Gefühl geben, gesund zu sein, zumindest ein bisschen. Doch das fiel ihm schwer. Er versuchte sie möglichst so zu behandeln, wie er es früher getan hatte.
Doch sie konnten sich nichts vorspielen und das wussten sie beide.
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