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Am nächsten Morgen wachte ich auf und  sah mich um. Meine Vorhänge waren komischer Weise offen. Ich sah auf die Uhr.
8:00 Uhr.
Erst jetzt ging die Sonne auf.
Ich konnte ein Geräuch im Wohnzimmer wahrnehmen.
Sag nicht dass Yoongi so früh wach ist.
Ich ging in das Wohnzimmer und sah tatsächlich Yoongi der mit Jooheon  vor dem Fernseher saß und zockte.
Da Jooheon gerade da war wollte ich ihn wegen dem Mann von gestern fragen.  "Du Jooheon?..." nuschelte ich. "Was ist Kleiner?" fragte er ohne mich anzusehen. "Mich hat gestern so ein Mann aus dem Nachbarhaus angestarrt...Ich habe Angst vor ihm bekommen..Was wenn es ein Alpha ist?.." fragte ich unsicher. Jooheon sah sofort von dem Bildschirm zu mir als er das Wort Alpha hörte. "Wie sieht er aus und wo genau war er?" fragt er mich monoton. "E-er hat schwarze Haare und T-tattoos..Halt wie ein M-mafiaboss und es war das Haus l-links im gleichen S-stockwerk..."stotterte ich vor mich hin. "Komisch..da lebt Namjoon aber er hat momentan graue Haare.. Er besitzt eine große Firma vielleicht hatte er Besuch von anderen Firmen Führer oder vielleicht war es ein Freund oder vielleicht auch ein Onenightstan-" Yoongi wurde immer wütender und unterbrach ihn "- DAs reicht!" Jooheon sah ihn leicht geschockt an. "Weiß er nicht was ein Onenightsta-" Yoongi packte ihn am Kragen "-Jooheon!" Dann flüsterte er ihm etwas zu was ihm zu Nicken brachte. Und da war es wieder. Dieses Gefühl wieder etwas nicht zu wissen was vielleicht wichtig sein könnte. Was könnte denn ein Onenightstan- sein? Vielleicht ist es ein Fandom von dem ich nichts wissen darf weil ich ein schlimmer Fanboy sein kann.
Oder fehlen da noch Buchstaben?
Onenightstand vielleicht?
Wenn man es übersetzt heiß es Eine Nacht bleiben.
Ich verstehe nichts.
Was meint man mit eine Nacht stehen?
Das macht aber kein Sinn..
Vielleicht ist es ja doch ein Fandom. 
Kein Plan.
Ich dachte nicht länger darüber nach.
"Gibt es hier Lebensmittel?.." fragte ich leise.
"Nein." meinte Jooheon. "Oke.." Ich ging in mein Zimmer und zog mich um. Danach ging ich zur Tür, zog meine Schuhe an und verließ ohne Bescheid zu geben das Haus.
Vor einem Supermarkt blieb ich kurz stehen.
Soll ich einfach rein gehen?
Und was wenn etwas passiert?
Nach kurzem Zögern betrat ich dann doch den Laden und schaute mich in den Regalen um. Alles hier ist fast genauso wie in der Welt der Omegas.
Alles was unsere Welten unterscheiden ist die Luft.
Hier riecht die Luft nach Freiheit und bei uns nach Gefängnis.
Ich fand in einem Regal Rahmen und nahm es. Doch als ich es gerade raus holte hörte man einen Knall und Personen schreien. Ich ließ vor Schreck die Packung fallen. Was passiert hier? Jemand packte mich von hinten und zog mich an sich. Dann richtete er die Waffe die er mit sich hatte auf meinen Kopf. "Hole das ganze Geld aus der Kasse und mache es in eine Tüte oder ich erschieße den kleinen Jungen!" schrie er.
Mein Herz fing an schnell zu pochen und meine Augen weiteten sich.
Ich bin zu jung um zu sterben!
Und auserdem bin ich nicht klein!
"I-ich bin 18.." murmelte ich nur und alle sahen mich mit großen Augen an.
"Was? Du und 18? Lüg nicht du 14 Jähriger!" schrie wieder der Mann. Vor Schreck fing ich an unkontrolliert zu zittern.
Der Mann war echt unheimlich.
Nein der Mann eher nicht aber die Waffe die er in der Hand hielt und mir an meinen Kopf hielt machte mir echt angst.
Trotzdem nahm ich all mein Mut zusammen.
"N-nein ich bin 18..ich habe sogar m-meinen A-ausweis dabei.." verteidigte ich mich.
"Junge rege mich nicht auf!" schrie er wieder und presste mir die Waffe an den Kopf.
Ich zuckte leicht zusammen als man ein Flasche zerbrechen hörte und der Mann seinen Griff lockerte. Aus Reflex drehte ich mich um und sah den Mann mit einer Blutwunde am Kopf auf dem Boden liegen und einen etwas größeren Mann mit einer Flasche in der Hand. "Man soll  kleinen Jungen keine Angst machen." schmunzelte der Typ mit der Flasche. 
Er hatte graue Haare und hatte einen Anzug an der jetzt aber voll mit Rotwein war der von der Flasche kam die er dem Mann auf den Kopf geschlagen hatte.
"I-ich bin immer noch 18.." sagte ich und schaute auf den Boden. "Es ist ja toll dass du ihn angelogen hast um Zeit zu gewinnen aber jetzt muss du nicht mehr lügen." Ich holte mit zittrigen Händen mein Ausweis aus meiner Hosentasche und hielt ihn dem Mann mit der Flasche vor die Nase.
Er weitete seine Augen.
"Junge du siehst aber kein bisschen wie 18 aus." sagte der Mann misstrauisch was mein Herz und mein Selbstbewusstsein wieder mal etwas zerstörte
"Namjoon Lass den armen jungen Mann in Ruhe...eigentlich ist es ja auch was positives jung auszusehen..." meinte ein weiterer Mann den ich eigentlich nie mehr sehen wollte.
Am liebsten würde ich im Erdboden versinken oder wegrennen aber ich blieb da wie fest gewurzelt stehen.
Es war der Stalker vom Nachbarhaus?!
"Junger Mann du kriegst die Lebensmittel kostenlos dafür dass du uns gerettet hast!" sagte der Verkäufer.
Häh?
Ich hab doch gar nichts gemacht.
In mir stieg Verzweiflung und das konnte man schon Mittlerweile sehen.
"A-aber ich habe doch gar nichts getan.."
"V! Gott verdammt! Wo zur Hölle bist du gewesen!" schrie eine all zu bekannte Stimme. "S-suga? Ich bin doch Einkaufen gegangen..h-hab ich doch gesagt..." meinte ich mit glasigen Augen  und zittriger Stimme. Yoongi kam auf mich zu uns umarmte mich.
"Du hast gar nichts von Einkaufen gesagt." sagte der Ältere und sah zu ihm runter.
Jooheon kam auch außer Puste im Laden an. "Suga seid wann kannst du so schnell rennen man!" beschwerte er sich.
"Tut mir leid wenn mein Baby in Gefahr ist dann geb ich alles." brummte Yoongi und streichelte tröstend über meinen Kopf während ich rot anlief.
Er hat mich Baby genannt..
"Ich schwö- Oh Jesus  was ist hier passiert?!" schrie Jooheon auf als er den Mann auf den Boden erblickte.
"Wahrscheinlich sollte es ein Überfall werden und der Junge war die Geisel. Er hat aber den Dieb abgelenkt so dass wir es schafften ihn auszuschalten." sprach der tätowierte Stalker von gestern einfach los.
"Jungkook?!" kreischte Jooheon.
Wie auch immer Jooheon kreischen kann.
"Ganz genau" kam es vom Stalker.
Jooheon grinste und lief auf ihn zu um ihm eine brüderliche Umarmung zu geben.
"Was machst du hier? Ich dachte du wärst nach LA abgehauen." fragte Jooheon.
"Ja aber ich bin wieder zurück weil ich neue Aufgaben bekommen habe." antwortete Jungkook aka Stalker.  "Du musst mir auf jeden Fall davon erzählen." schmunzelte Jooheon. "Und du musst mir deine neuen Freunde vorstellen." meine Jungkook und blickte eifersüchtig zu Suga und mir.
Wieso ist er eifersüchtig?
Jooheon sah zu uns
"Ah V! Dich hab ich komplett vergessen! Geht es dir gut?.." fragte/ schrie Jooheon.
"Kannst du mal kurz deinen Schnabel halten oder muss ich ihn dir zukleben??" brummte Yoongi der weiter versuchte mich zu beruhigen.
"Was ist mit dem Jungen? Ich dachte er wäre 18." ertönte wieder die Stimme von dem Mann mit der Flasche.
"Namjoon. Lang nicht mehr gesehen." kam von Jooheon der auch diesem Namjoon eine Umarmung gab.
"I-ich will nach Hause.." murmelte ich in Sugas Brust. Er nahm mich im Brautstil und trug mich aus dem Laden.
Als ich zurück sah konnte ich einen eifersüchtig Blick von diesem Mafiastalker sehen und Jooheons stolzer Blick.
Wieso auch immer er stolz war.
Das im Laden war eine sogenannte Panikattacke.
Ja ich erlebte eine leichte Panikattacke.
Aber das ist schon mittlerweile etwas normales. 
Wieder zu Hause legte mich Yoongi auf sein Bett und legte sich neben mich.
Yoongi macht genau dass was meine Mutter immer machte wenn ich meine Anfälle hatte. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und schlief ein.
Als ich sein friedlich schlafendes Gesicht sah schlief ich auch ein obwohl ich gar nicht Müde war.
Ich muss aufhören diese Anfälle zu bekommen..
Ich muss mein Selbstbewusstsein wieder gewinnen und meinen Seelenverwandten finden.
Aber wie soll ich das machen
Ich bin doch ein Schwächling
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I know i know
it's bad

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