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Das Turnier war kaum vorbei, da verbreitete sich die Nachricht, dass Königin Aemma bei der Geburt verstorben sei und das Kind, ein Junge, kurz nach Viserys Frau ebenfalls verstorben sei.

Es war keinen Tag her, da hatte Keynna noch zu Daemon gesagt, dass dieser sich keinen Kopf machen brauchte, weil nicht gewiss sei, ob das Kind überhaupt überleben würde. Nun war es tot. Optimal sah anders aus. Wenn sie gewusst hätte, dass dies tatsächlich geschehen würde, hätte sie es nicht gesagt. Gewiss nicht, ganz gleich, was die Menschen von ihr hielten. Den Mund zu halten, war nicht immer leicht und gewiss nicht einfach, dennoch es gab Momente, wo es angebracht war, alleine aus menschlicher Sicht.

"Das Verderben eines Mannes ist immer eine Frau", verständnislos blickte Keynna zu Roran neben sich, als beide kurz vor der Herberge waren, "Das, was Ser Bolton zu Euch sagte und Ihr mit einem Lächeln abgetan habt. Ihr mögt zwar kein Junge sein, doch wenn Ihr es richtig anstellt, wird ein Mann, Euch verfallen, dass dieser alles tut, damit Ihr glücklich werdet oder Ihr von ihm verlangt. Darf ich fragen, was Ihr von ihm haltet?"

"Scheint in Ordnung zu sein. Es braucht schon etwas länger, um jemanden einschätzen zu können", der erste Eindruck sagt jedoch nicht viel aus, was sollte Keynna also schon groß über den Mann sagen, "Kommt bitte aber nicht auf die Idee, meinem Vater von ihm zu erzählen, bloß, weil es mal einen Mann gab, mit dem ich ein paar Worte gewechselt habe, heißt es nicht gleich, dass dieser ein möglicher Ehemann sein könnte. Auf diese Idee braucht Vater gar nicht erst kommen, ansonsten kommt der noch auf die Idee, etwas zu arrangieren. Ich kenne den Mann nicht, daher werde ich keinen Fremden heiraten, außerdem, vielleicht ist Ser Bolton bereits verheiratet. So oder so, es wäre äußerst unangenehm, wenn...."

"Er trug keinen Ring", wurde Keynna von Roran unterbrochen, "Weder an seiner rechten, noch linken Hand, trug er einen Ehering."

"Daemon ebenso wenig", erwiderte Keynna unbeeindruckt und schloss im Anschluss dieser Worte die Augen, weil sie genauestens wusste, worauf das nun hinauslaufen wird, da sie wieder einmal, das getan hatte, was sie immer tat, nämlich, Dinge einfach sagen, "Lasst gut sein, in Ordnung?"

"Wie Ihr meint", meinte Roran, der zu Keynna schaute und sah, wie sich die Blonde auf die Unterlippe und ein Schnaufen von sich gab, "Wie Ihr meint."

Das Thema Daemon Targaryen war ohnehin mit dem Tag ihrer Abreise vorbei. Sobald es zurück nach Casterly Rock ging, brauchte kein Wort mehr über den Prinzen verloren werden, denn dann, lagen zwischen ihnen rund achthundert Meilen.

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