Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

04

In letzten Tagen, vielleicht auch Wochen, war es wieder schlimmer geworden, was Verbrechen innerhalb der Stadt und außerhalb der Mauern, auf den Wegen zur Hauptstadt, anging. Überfälle, Diebstähle, Vandalismus, Vergewaltigungen, Angriffe und Morde. Durch die neue Führung wurde es besser.

"Willkür", meldete sich ein junger Mann nahe der Türe zu Wort, der ihre Unterhaltung wohl mitangehört hatte, "Reine Willkür."

"Inwiefern?", erkundigte sich Roran, wodurch sich der Mann zu ihnen umdrehte.

"Seit der Prinz zum Kommandant der Stadtwache ernannt wurde und die uneingeschränkte Kontrolle über diese besitzt, wurden deren Handlungen immer brutaler", wurde es ihnen von dem Dunkelhaarigen erzählt, dessen Begeisterung sich für Deamon deutlich in Grenzen hielt, "Von der Grausamkeit und neuen Brutalität ganz zu schweigen. Ich bin nicht einmal sicher, ob jeder, der bestraft wird, schuldig ist oder überhaupt, sich was hat zuschulden kommen lassen. Mehr Strafen und Verurteilungen lassen es so aussehen, als sei Recht und Ordnung oberste Priorität und alles sei unter Kontrolle."

"Ihr kennt den Prinzen?", wurde von Keynna im falschen, neugierigen Ton nachgehakt und verschränkte dabei die Arme auf dem Tisch, doch es war die Art und der Ton, wie die Lannister fragte, warum Roran auf Anhieb zu ihr schaute, "Wenn Ihr zum Hofe gehört, warum seit Ihr dann hier und nicht im Schloss?"

"Ich gehöre weder zum Hof des Königs, noch kenne ich den Prinzen persönlich, tut mir leid, bloß jenes, was man sich über ihn erzählt, wie, dass er meist im Flea Bottom Viertel zu finden sei, um sich mit den Tänzerinnen zu vergnügen. Man nennt ihn daher bereits Lord Flea Botton. Seine Stellung verdankt er bloß seinem Bruder, dem König, was ihm Privilegen bringt und vor allem, Nachsicht. Ohne ihn, hätte er nichts", entgegnete der Mann, der sich mittlerweile an den Tisch neben Keynna und Roran gesetzt hatte, "Ser Christon Cole, Mi Lady. Ich bin, wie viele andere und Ihr vermutlich auch, wegen des Turniers hier."

"Da muss ich Euch leider enttäuschen", einmal mehr, typisch Keynna, "Wegen des Turniers bin ich nicht hier, nur auf Wunsch meines Vaters und damit er nicht auf die Idee kommt, mich in eine Septe zu stecken."

Nichtsdestoweniger, legte sich ein vielsagendes Schmunzeln auf Keynnas Lippen, die nach ihrem Becher griff und wenig später, einen Schluck daraus nahm.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro