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03

Für die restliche Nacht sollte Keynna nicht groß zum Schlafen kommen. Es wurde nämlich laut in den Straßen der Hauptstadt. Woher der Lärm kam, wusste sie zunächst nicht, dann, je näher sie der Herberge kam, war Licht zu sehen, welches von noch weiter hinten kommen musste.

Neugier ist des Menschen tot, doch heute Nacht, wollte Keynna Ärger, egal in welcher Form dies auch sein möge, tatsächlich mal aus dem Wege gehen und einmal, auf eines von zu vielen schwachsinnigen Sprichwörtern hören. Daher sputete sie sich, um zurück auf ihr Zimmer zu kommen und dabei, so wenig wie möglich aufzufallen.

Beim Abschied von Daemon, fragte dieser, ob er Keynna nicht lieber begleiten solle, doch ihre Antwort war, dass sie ein großes Mädchen sei und alleine klarkäme. Natürlich täte sie das, war von dem Targaryen darauf zu hören und etwas auf Valyrisch, was sie nicht verstand. 'Sȳz bantis, issa byka kēlio' oder so ähnlich.

Im ersten Moment, wollte Keynna ihn fragen und es war ihr anzusehen gewesen, dass ihr diese Frage auf der Zunge lag und womöglich, hoffte der Prinz darauf, doch stattdessen, nickte sie schlichtweg und entfernte sich rückwärts gehend von Daemon und drehte sich schwungvoll, nach einigen Metern, um.

Kurz nach Sonnenaufgang, der Lärm von der Nacht hatte kaum sein Ende gefunden und Keynna war eingeschlafen, da waren bereits die ersten Menschen auf den Straßen unterwegs. Nörgelnd und murrend rollte sie sich auf den Bauch und drückte das Gesicht in das Kissen. Dieser Tag würde furchtbar werden.

Die Wachen der Stadt waren für die Unruhen der Nacht verantwortlich gewesen, wie Keynna von dem Besitzer der Herberge erfuhr. Es sei zu ihrem Besten, wenn sie zunächst einen Bogen um gewisse Straßen mache, wie der Mann hinzufügte, und sich damit, auch an Roran wandte, denn es sei kein schöner Anblick. Erst auf ihre Nachfrage, was denn geschehen sei, wollte der Mann zunächst nicht antworten, aber da sie ihren Becher deswegen zurück auf den Tisch stellte und ihn neugierig anschaute, teilte dieser ihnen mit, dass es zahlreiche Hinrichtungen gegeben hatte. Auf Geheiß des Prinzen und Kommandant der Stadtwache, waren sämtliche Straftäter zu ergreifen und anschließend hinzurichten oder zu betrafen.

Als ob es Keynna geahnt hätte. Dieser Tag würde wundervoll werden.

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