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74 - Fehlende Lebensmittel

Obwohl ich am liebsten im Bett bleiben möchte, stehe ich auf und gehe zu der Waschschüssel. Dort mache ich meinen Schwanz gründlich sauber und lege mich direkt danach wieder zu meiner Kleinen.

Alisea hat zwar den ganzen Tag geschlafen, aber ich ziehe sie trotzdem an mich heran und sie bettet ihren Kopf auf meine Schulter.

Ich lasse meine Hände noch über ihren perfekten Körper gleiten und mache langsam sie Augen zu.

...

Am nächsten Morgen werde ich wach, weil sie sich hin und her wälzt. Sie schaut erschrocken zu mir, als sie bemerkt, dass ich sie ansehe.

Sie reibt sich kurz die Arme, öffnet den Mund und schließt ihn sofort wieder.

Ich greife nach einem Arm und schaue über die Kratzwunden. Es sieht besser aus. Trotzdem fürchte ich, dass Narben bleiben. Dann haben die drei Frauen sie wertlos gemacht. Jungfrau hin oder her.

„Tut es noch weh?", frage ich.

„Nicht so sehr. Es sieht schlimmer aus, als es ist." Sie schaut an mir vorbei aus dem Bett und ich frage mich, ob ich überhaupt noch vorsichtig mit ihr sein muss, wenn es ihr besser geht.

Ich schlage die Bettdecke zurück und verfolge ihren Blick, der natürlich sofort zu meiner Morgenlatte geht. Sie braucht definitiv keine Schonung mehr und ich eine Erleichterung! „Kümmere dich darum!"

„Was? Aber..." Ihr Blick ist völlig irritiert und ich sehe auch einen gewissen Ekel darin, der mich wütend macht.

Also packe ich ihr Haare und drücke ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie versucht, sich aus dem Griff zu befreien, aber ich packe einfach fester zu.

Sie öffnet bereitwillig ihren Mund, wobei ich nicht weiß, ob es war, um meinen Schwanz aufzunehmen oder sich zu beschweren, aber das ist mir gerade egal. Ich drücke sie sofort ganz herunter, dabei würgt sie. Aber ich weiß, dass es nicht zu viel für sie ist, wenn sie sich etwas entspannen würde.

Ihre Hände schlagen nach mir, deshalb halte ich sie weiter am tiefsten Punkt fest, bis sie damit aufhört. Dann erst ziehe ich sie etwas hoch, um sie dann wieder herunterzudrücken. Das mache ich immer wieder und schließe sogar die Augen dabei, um ihren Mund zu genießen.

Die Gegenwehr kommt immer mehr zum Erliegen und sie fängt endlich an zu saugen. Dennoch halte ich ihre Haare weiter fest, um ihren Rhythmus zu bestimmen.

Das muss ich auch, denn sie ist gut und bringt mich jedes Mal fast zum Höhepunkt, wenn ich sie nicht etwas bremsen würde. Ich will ihren Mund einfach noch eine Weile spüren.

So dauert es zum Glück noch etwas, bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann und mich in ihrem Mund ergieße.

Ich ziehe sie danach an den Haaren hoch, lasse sie los und stehe auf.

Sie weicht ans andere Bettende zurück und wischt sich über den Mund.

Aber sie hat wieder brav geschluckt. Und es kommt kein Ton über ihre Lippen. Geht doch.

Ich ziehe mich an und verlasse die Kajüte, ohne weiter etwas zu sagen. Was soll ich jetzt auch mit ihr reden? Ich war sowieso noch nie ein Mann der vielen Worte.

Mein erster Weg führt mich zu den Frauen. Wenn ich ihr direkt etwas zum Anziehen hole, sollte dies Dank genug für sie sein. Im Raum angekommen, sehe ich die drei Frauen in dem kleinen Käfig hasserfüllt an. Sie wurden noch nicht zerkratzt. Dabei hätte ich mir das für sie gewünscht. Allerdings hocken alle drei dicht aneinander gedrängt, weil einfach nicht genug Platz ist. Ihre Rücken und Ärsche leuchten rot. Die Frauen waren mit den Handtüchern nicht zimperlich.

Vor allem Guilia schlug echt heftig zu, da wette ich drum. Sie ist noch in ihrer Hängematte und schläft, wie ich sehe. Viele Frauen sind noch nicht wach.

Ich rüttle an dem Seil von Guilia Hängematte. „Hey, aufstehen."

„Oh..." Sie reibt sich den Schlaf aus den Augen und steht sofort auf. Ihr Blick huscht durch den Raum, bevor sie mich abwartend ansieht.

„Haben wir noch ein, zwei Kleider übrig, die Alisea passen könnten?"

Guilia zieht die Stirn kurz kraus und deutet dann weiter nach hinten, wo die Kisten mit Stoffresten von zerrissenen Segeln stehen, die als Verbände und derlei gedacht sind. Auch meine Männer brauchen den Stoff, um ihre Hemden zu nähen. Sie sollen nicht aussehen wie Bettler.

„Mehr als zwei. Vor allem die Kleider mit den weiten Röcken haben wir nicht angefasst, weil wir keine Scheren haben."

Ich flüstere fast, da ja einige noch schlafen und ich eigentlich auch kein Aufsehen erregen will: „Denkst du nicht, die mit den weiten Röcken sind unpraktisch für sie? Sind auch noch einfache da?"

„Natürlich sind sie unpraktisch. Wir haben fast nur die Unterkleider genommen. Aus einem Kleid kann man locker drei oder vier Kleider machen, weil so viel Stoff dran ist." Sie senkt nun auch die Stimme: „Ote wollte auch nicht, dass wir an die kostbaren Kleider drangehen. Dabei könnten wir sie alle umnähen."

„Ihr habt ja auch alle Kleider. Dann ist das Umnähen ja nicht nötig." Ich lehne mich zu Guilia vor, sodass es sicher keiner mitbekommt. „Such mir zwei raus. Bring sie Alisea so schnell wie möglich. Dann kannst du da eine Kleinigkeit mit ihr essen. Ich lasse genug auf die Kajüte bringen."

Danach drehe ich mich direkt um und lasse sie alleine. Ich will keine Fragen dazu. Guilia hat noch immer ihr blaues Auge und ich will nicht, dass sie jetzt noch hungern muss.

Ich mache mich direkt auf den Weg zu Ote, doch dann kommt mir Hamo entgegen, der mich sofort aufatmen ansieht. Da weiß ich schon, dass er mich gesucht hatte.

„Hier bist du. Ich wusste nicht, dass du schon wach bist." Er deutet mit dem Kinn etwas bei Seite und wir suchen uns eine ruhige Ecke. „Es fehlen vier Fässer Wein und zwei Kisten mit dem Zwieback."

Ich knurre auf. „Schon wieder etwas weg und dann so viel? Verdammt... wir müssen die Speisekammer besser überwachen. Hast du schon ein Verdacht, wer da seine Finger im Spiel hat?"

„Ich habe einen der Segelflicker dort herumschleichen sehen. Aber ich glaube nicht, dass er es war. Er segelt seit fünf Jahren mit. Soll ich die Kammer überwachen lassen?"

„Ja, wir sollten dazu aber Leute einsetzen, denen wir voll vertrauen. Ich würde jetzt noch keine Suchaktion starten, wo die Fässer und das Brot gelandet ist, damit die Übeltäter nicht aufgeschreckt werden." Ich schüttele den Kopf. „Ich glaube nicht, dass die Lebensmittel über Bord gingen. Das würde sonst heißen, dass jemand die Mannschaft aushungern lassen will. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, warum jemand das will, außer er will meutern."

Abermals schüttele ich den Kopf, denn das glaube ich nicht, sonst hätte es schon mehr Anfeindungen gegen uns gegeben. „Ich vermute, das sind mehrere. Da steckt sicher der eine Grünschnabel dahinter, den ich erst bestraft hatte. Aber vielleicht auch noch mehr."

„Also wieder einer meiner Männer. Das stinkt!" Er verzieht unzufrieden das Gesicht. „Aber ich werde mal darauf achten, welche Grüppchen sich bilden und die Mannschaften durchwürfeln. Oder soll ich noch nichts unternehmen?"

„Doch, beobachte sie gut. Ich werde mich auch bei den anderen umschauen und nochmal mit Ote reden."

Gleich vier Fässer Wein ist frech. Das trinken doch hauptsächlich die Frauen. Ist da jemand unzufrieden wegen der Frauen an Bord? Wir haben gemerkt, dass etwas fehlt, aber so viel war es bisher noch nicht.

Hamo nickt brummend. „Ich lasse dich wissen, wenn etwas Neues gibt. Im Übrigen kann ich unseren Zimmermann beauftragen, die Tür zu verstärken und mit einem Schlosszu versehen."

„Nein, mach das noch nicht. Lass dir auch nichts anmerken. Noch haben wir keine Not bis Athen.Wir sollten im Stillen die Übeltäter suchen. Ich vermute, es sind mehrere."

„Aye. Dann schaue ich mal wieder nach meinen Kanonen. Am besten lasse ich mal die Kanonenkugeln zählen. Das wär's ja noch, wenn die auch noch verschwinden..."

Ich muss kurz auflachen, obwohl das nun wirklich nicht lustig wäre. „Mach das mal besser."

„Übrigens trägt das Mädchen in deiner Kajüte eins deiner Hemden und liest deine Bücher."

„Was? Ähm..." Ich schaue ihn kurz fragend an, dann wird mir aber klar, dass er wohl zu mir in die Kajüte kam. „Ach so, du meinst, Alis... die Baronesse. Ja, sie ist manchmal etwas schwierig, aber sie kann gut blasen." Ich grinse ihn schief an.

Hamo hebt nur kurz die Augenbrauen und sein Gesicht bleibt ernst. „Darüber reden ein paar meiner Männer heute noch. Und von ihrem Hintern, auf den sie mal schlagen durften. Sie ist das also?" Nun gehen seine Augenbrauen doch etwas höher.

Ich würde ihm gerade am liebsten in die Fresse schlagen und weiß gar nicht, warum ich so wütend werde. Aber sie gehört schließlich mir alleine, auch wenn Ote sie angeboten hat. Ich versuche meine Stimme so amüsiert wie möglich zu halten, obwohl ich innerlich koche: „Bis jetzt erfüllt sie ihren Zweck. Solange werde ich sie auch behalten und die anderen dürfen weiter davon träumen."

Ich wende mich ab und setze meinen Weg zu Ote fort. Es gibt auch noch andere Dinge, um die ich mich kümmern muss. Die Kleine kann mir nicht den ganzen Tag das Hirn vernebeln.

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