7 - Bring mir Guilia!
Die Kleine kann nicht blasen? Es wäre doch gelacht, wenn ich ihr das nicht beibringen könnte. Die Vorstellung, sie würgend über meinen Schwanz zu drücken, lässt ihn schmerzhaft hart werden. Am liebsten würde ich sie aber jetzt über meinen Schreibtisch drücken und mich in ihr versenken. Das darf ich aber nicht. Nicht, bis meine Männer und ich uns einig sind, was mit ihr geschieht.
Ich kann nicht leugnen, dass sie heiß ist, auch wenn sie zu dem Adelsdreckspack gehört. Das werde ich ihr schon noch austreiben. Hier auf der Black Curesana ist sie keine Baronesse. Das wird sie noch schnell genug merken. Ich werde sie vielleicht ihrem Vater zurückbringen, aber nur körperlich unbeschadet. Es muss Schicksal sein, dass sie mir ausgerechnet jetzt in die Hände fällt.
Ich schließe kurz die Augen und atme tief durch. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an, bei dem Gedanken an meine Rache. Sie wird düster und fies sein. Dann stöhne ich auf: „Ohhhhh, ja!"
Ich schaue wieder zu ihr herüber. Sie steht noch immer verängstigt an der Wand. Ich habe ihr aber auch einen ganz schönen Schrecken eingejagt.
Dass sie sich nicht eingepisst hat, ist alles. Oder hat sie das sogar? Ich betrachte den Boden unter ihr. Nein, er ist trocken. Vielleicht bekam sie in ihrer Kiste nicht genug zu trinken. Sie sieht auch ganz schön abgemagert aus oder ist sie einfach so eine zarte Frau?
Nachdenklich streiche ich mit einer Hand durch meine blutverschmierten Haare. „Was hast du eigentlich vorgehabt? Wolltest du mit dem Matrosen durchbrennen? Ging es dir nicht gut oder wie bist du auf die Idee gekommen?"
„Das geht Sie nichts an!", kommt es schnippisch zurück.
Langsam kehrt die Farbe in ihr hübsches Gesicht zurück, aber ihre Augen sind immer noch weit aufgerissen.
Ihr Atem geht so schnell, dass sich ihre Brust gegen das Kleid drückt und ich die zarten Wölbungen ihrer Brustwarzen sehe.
Sie drückt ihre Oberweite sogar heraus, nur, um gerade zustehen. Ihre Nippel laden mich fast dazu ein, davor zu schnipsen.
Ich grinse kurz. „Du wirst es mir sowieso erzählen. Wir haben noch ganz viel Zeit miteinander."
Bevor sie etwas erwidern kann, rufe ich meinen Schiffsjungen, der auch sofort hereinstürmt kommt.
„Bring mir Guilia!", weise ich ihn an. Er nickt und verschwindet.
Mein Blick geht wieder zu der Kleinen. Sie schaut wie gebannt auf die Tür. Hat sie etwa vor, abzuhauen? Ist sie wirklich so dumm? Ich sollte es darauf ankommen lassen.
Ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen, als ich um meinen Schreibtisch gehe, um mich hinzusetzen. Ich wette, sie hat ganz weiche Knie und würde es nicht mal zur Tür schaffen, ohne sich langzumachen. Der Gedanke lässt mich kurz lachen.
Die Zeit vergeht, während ich sie im Auge behalte. Und schon klopft es an der Tür und Guilia betritt meine Kajüte.
Eine bildschöne Frau mit langen, dunklen Haaren, feinen Gesichtszügen und brauen Augen. Diese hat sie nun allerdings gesenkt und schaut auf den Boden. Ohne sich umzusehen, geht sie direkt zu meinem Schreibtisch. Da wartet sie auf weitere Anweisungen von mir.
Ich habe Guilia schon gut erzogen. Kurz lasse ich der Baronesse noch Zeit, sie zu begutachten, bevor ich aufstehe und Guilia die Hand reiche, um ihr auf den Tisch zu helfen. „Steig auf meinen Schreibtisch!", fordere ich sie harsch auf.
Sie greift sofort nach meiner Hand und folgt meinem Befehl. Ich lasse sie los, wodurch sie etwas schwankt und versucht den Seegang auszubalancieren.
Dann setze ich mich wieder an meinen Schreibtisch. „Zieh dich aus!"
Guilia knöpft das Kleid quälend langsam auf. Unter anderen Umständen würde es mir gefallen, aber jetzt dauert es mir zu lange. „Schneller!", knurre ich unzufrieden.
Sofort werden ihre Hände hektischer. Sie zieht das Oberteil vom Kleid aus und schält sich dann komplett heraus. Ganz kurz blickt sie mich an, senkt aber sofort wieder den Blick.
Ich betrachte die Baronesse nur aus den Augenwinkeln, die noch immer wie eine Statue da steht und mit großen Augen zu uns herübersieht. Dann befehle ich Guila: „Geh vor mir in die Hocke!"
Die junge Frau kommt dem sofort nach und ich greife um ihre Oberschenkel, um meinen Mund auf ihren Kitzler zu drücken. Nachdem ich anfange zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu necken, fängt sie an, leise zu stöhnen und sich vor Geilheit anzuspannen.
Ich lasse meine Zunge schneller werden und ihre Laute werden kräftiger.
Guilia lässt alle Hemmungen fallen.„Ohhh... jahhh... Lestat!"
Ich höre die Tür zufallen und weiß genau, dass die Kleine geflüchtet ist. Dummer Fehler. Aber Pepin wird sie schon wieder zurückbringen.
Guilia bäumt sich auf und ihre Oberschenkel drücken verlangend gegen meinen Kopf.
Ich schubse sie weg und dabei fliegt sie fast von meinem Tisch. Das ist mir aber egal. Ich ziehe schon meine Hose runter und setze mich gemütlich auf meinen Stuhl. „Komm runter und pack deinen hübschen Arsch auf meinen Schwanz!"
Guila muss kurz Luft holen und braucht einen Moment, um vom Tisch zu steigen. Die Zeit gebe ich ihr, in der Vorfreude auf ihre warme und enge Muschi. Sie setzt sich mit dem Rücken zu mir gewandt auf meinen Schoß und schwebt dicht über meiner pochenden Eichel.
Mittlerweile weiß Guilia ganz genau, dass ich das Sagen habe und entscheide, wann ich in sie ramme und wie. Zufrieden sehe ich, dass Guilia mit beiden Händen nach dem Tisch greift, um sich festzuhalten.
Das wird auch bitter nötig sein!
Sie ist nicht nur feucht, sondern trieft schon, weil ich sie vorher so geil gemacht habe. Beim ersten Stoß keucht sie auf, aber ich gönne ihr diesmal keine Pause. Ich greife links und rechts nach ihrem Becken und spieße sie im schnellen Tempo immer wieder auf.
Sie gräbt ihre Fingernägel in den Tisch und an ihrem schmerzverzerrten Stöhnen bemerke ich, dass es zu heftig für sie ist. Dennoch kann ich nicht aufhören. Ich spüre wie ich langsam meinem Höhepunkt näher komme und bewege sie noch schneller auf mir.
Guilia jammert auf: „Ahhh... nein... bitte..."
Ich halte sie fest, als ich den tiefsten Punkt in ihr erreicht habe, drücke sie so weit herunter wie es geht und raune ihr wütend entgegen: „Was? Gefällt es dir nicht?"
Sie holt tief Luft und versucht schwer atmend zu antworten: „Doch... ahh... Doch...!"
„Dann beweg dich!" Ich lasse sie los und frage mich, warum ich ihr eine Pause gegönnt habe. Beinahe hätte ich mich schon in ihr ergossen. So hat sie jetzt die Arbeit, mich wieder dahin zu bringen. Da ist sie selber schuld.
Guilia bewegt sich auf mir, deutlich langsamer und leicht kreisend.
Ich knurre leise und schon wird sie schneller. Aber ihre Bewegungen sind langweilig und ich frage mich, wie eng die kleine Baronesse wäre, wenn sie nun auf mir sitzen würde. Ich greife Guilia an den Haaren und ziehe ihren Kopf zurück. Dadurch wölbt sie ihren Rücken durch und bewegt sich endlich wilder.
Ich weiß nicht, wie lange sie sich auf und ab bewegt, aber ich bemerke, wie ihre Beine vor Anstrengung schon anfangen zu zittern. Sie macht aber eisern weiter und das mag ich an ihr, deshalb erlöse ich sie. „Steh auf und beuge dich über meinen Schreibtisch!"
Als gut erzogenes Mädchen macht sie sofort, was ich von ihr verlange und legt ihren Oberkörper auf den Tisch. Dabei geht sie leicht auf die Zehenspitzen und hebt ihren Hintern auf die perfekte Höhe.
Ich drücke sie aber wieder etwas herunter und platziere mich vor ihrem wesentlich engeren Loch.
Sie weiß sofort was ich vorhabe und verkrampft ihre Hände an meiner Schreibtischkante, als ich eindringe. „Ahhhh..... Au...!
Während ich mich bewege, klopft es. Haben sie die Kleine etwa schon wieder gefunden? Oder etwas anderes?"
Ich rufe stöhnend: „Ja, was ist?"
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro