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62 - Geraubte Unschuld

Alisea fühlt sich so wahnsinnig eng an, aber sie macht es super. Nie hätte ich gedacht, dass ich ihn so schnell komplett hineinbekomme. Ich darf mich nicht zu heftig bewegen, denn es ist ihr erstes Mal.

Ich will nicht kaputt machen, dass ihr Körper vor Verlangen zittert. Daher greife ich ihr links und rechts an die Hüfte, um sie zu vor und zurück zu drücken. Dabei kommt sie mir sogar automatisch schon entgegen. Ihr Stöhnen ist berauschend für meine Sinne.

Es kommt mir vor, als ob ich jeden Moment komme, aber ich will noch nicht.... Ich will ihren Arsch noch genießen und hören, wie sie vor Verlangen schreit. Ich muss mich ablenken und langsamer machen.

Eigentlich hatte ich das heute nicht vor, aber bei allem, was mir heilig ist, hätte ich nicht gedacht, wie befreiend es ist, sie endlich zu ficken. Außerdem kommt es mir vor, als ob sie gerade danach geschrien hätte... warum sonst, provozierte sie mich so? Wollte sie vielleicht sogar entjungfert werden, damit sie nicht mehr so viel wert ist?

Sie spannt sich gerade wieder an und ich klatsche ihr heftig auf den Hintern. Alisea unterdrückt einen Schrei. Aber ich will, dass sie schreit. Also lasse ich mit einer Hand ihre Hüfte los und greife nach ihren Haaren.

Ganz langsam wickle ich die Strähne um meine Hand und zwinge sie so dazu, ihren Rücken durchzudrücken und ihren Kopf nach hinten zu biegen. Natürlich greift sie mit beiden Händen nach meiner Hand und versucht meine Finger zu lösen. Also schlage ich mit der freien Hand erneut auf ihren süßen Arsch.

„Aaaah!"

Ich greife um sie herum, finde ihre Knospe und drücke meine Finger dagegen.

Meine Bewegungen werden langsamer, aber dafür stoße ich nun schwungvoll zu und drücke ihr Becken gegen das Sofa. Und mit jedem Stoß massiere ich ihre kleine Perle. Ich bemerke schon nach kurzer Zeit ihr unwillkürliches Zucken, als sie heftig aufstöhnt und ziehe doch das Tempo etwas an.

Sie krallt sich in die Kissen des Sofas und schreit ihren Höhepunkt heraus. Wahrscheinlich kann das halbe Schiff sie hören. Schweiß glänzt auf ihrem Rücken und ich lasse ihre Haare los. Sofort lässt sie ihren Oberkörper zurück auf das Sofa sinken und ich höre sie noch schwer schnaufen, obwohl ihr Höhepunkt bereits abgeklungen ist.

Ihr erstes Mal und sie ist wie Wachs in meinen Händen. Sie ist noch Jungfrau. Und dennoch habe ich ihr die Unschuld genommen. Ihre Reaktionen sind so vollkommen natürlich und echt, obwohl sie sich dagegen wehrt.

Meine Leiste klatscht heftig an ihre Pobacken, weil ich die Stöße nun mit viel Schwung ausführe. An meinem tiefsten Punkt halte ich immer inne, um ihren stöhnenden Schrei zu genießen. Ich kann kaum noch an mich halten und werde schneller. Meine Hände graben sich in ihr zartes Fleisch.

Alisea krallt beide Hände in das Sofa, um sich festzuhalten. Obwohl meine Bewegungen schneller werden, stöhnt sie noch und ich werfe meine Vorsätze über Bord, sanft zu sein.

Immer drängender versenke ich mich in ihr enges Loch und höre zufrieden, dass Alisea immer noch stöhnt. Kein winselndes Schreien, kein Jammern, sondern echtes Stöhnen.

Also ziehe ich das Tempo weiter an und lasse jede Vorsicht fallen. Gleich... Verdammt, ja...!

Die Kleine schreit wieder auf und ich spüre, dass sich ihr Eingang zuckend um meinen Schwanz legt. Damit katapultiert sie mich sofort zum Höhepunkt und ich fluche lautstark, während ich mich bis zum letzten Tropfen von ihrem Arsch melken lasse. „Scheiße! Jaa!"

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus und haue ihr noch mal auf diesen perfekten Hintern. Normalerweise fühle ich mich nach dem Akt besser und einfach nur erleichtert. Aber heute fühle ich mich zusätzlich noch völlig euphorisch und wie berauscht. Das wird sicher nachlassen, wenn ich sie ein paar Mal hatte.

Langsam stehe ich auf und brauche einen Moment, bis sich meine Atmung normalisiert.

Alisea rutscht vor dem Sofa etwas zur Seite und greift nach dem zerrissenem Kleid. Sie kann es ja nähen. Oder bleibt einfach nackt. So gefällt sie mir eh besser.

Während ihrer Blutung durfte sie das Kleid auch nachts anlassen, immerhin wollte ich nicht ständig das Höschen sehen.

Ich gehe zu ihr und packe sie, um sie rüber ins Bett zu tragen. Ihr Hintern ist sicher ganz wund. Und er leuchtet auch wieder so herrlich rot.

„Nein!", kneift Alisea wütend.  Sie will mich wegdrücken. Und dieser Widerstand nervt mich gerade gewaltig. Vorhin fand ich es noch mutig von ihr, dass sie sich vor mir aufgebaut hat und mich schlagen wollte. Ich war sogar ein wenig beeindruckt, weil der Schlag mit der Faust nur eine Finte war und sie mir das Knie in die Weichteile rammen wollte.

Dabei hatte sie wohl nicht bedacht, dass ich sie mit dem Trick bloß hinter dem Tisch hervorlocken wollte. Sie hatte nie eine Chance gegen mich und wird sie auch nie haben. Ihr Widerstand mir gegenüber spornt mich an, aber sie weiß einfach noch nicht, wann es genug ist. So, wie jetzt. „Soll ich dich an Deck wieder ans Fass binden?!", schnauze ich sie an.

Sie starrt mich mit offenem Mund an, während ihre Augen vor Entsetzen weit aufgerissen sind.

Problemlos hebe ich sie hoch und nun lehnt sie sogar brav ihren Kopf an meine Schulter. Ich spüre, dass ihr Herz noch heftig pocht. Oder schon wieder. Ich trage sie ins Bett und sie rutscht sofort nach hinten durch, sodass ich mich neben sie legen kann. Allerdings greife ich erst nach einem Lappen, tauche ihn ins Wasser und mache mich, sowie Alisea zwischen den Beinen sauber.

Mir ist immer noch ganz warm. Trotzdem lege ich mich zu ihr, greife nach der Decke und lege sie über uns.

Alisea dreht sich wieder von mir weg, also ziehe ich sie an mich ran. Sie schnappt nach Luft, als sich mein Becken an ihren Hintern drückt und ich wette, es brennt an ihren Arschbacken.

Mir fallen schon fast die Augen zu und ich merke nur am Rand, dass ihr Körper bebt. Bis ich realisiere, dass sie weint.

Da hat die Kleine gleich drei Höhepunkte und nun weint sie? Oder war ich am Ende doch zu grob? Ich weiß gar nicht mal, warum das jetzt so sehr an mir nagt. Sie soll sich einfach damit abfinden, benutzt zu werden. Etwas anderes kann sie von ihrem Leben eh nicht erwarten. Völlig egal, bei wem sie jetzt landet. Auch Roux hätte sie benutzt. Wenn der noch einen hoch bekommen hätte. „Tut es noch weh?", frage ich halb besorgt, halb genervt.

„Nein."

Also heult sie wirklich, weil sie sich benutzt fühlt. Oder ist es die Drohung, sie an Deck zu schleppen? Mein Gott, was stört mich das?! Es ist scheiß egal!

Genervt drehe ich mich auf den Rücken. Die Müdigkeit verfliegt, ebenso wie das Hochgefühl nach dem Akt. „Dreh dich um und sieh mich an!"

Ganz langsam rutscht Alisea herum und hebt den Blick. Ihre Augen sind nass und verheult.

„Was ist dein Problem?", frage ich knurrend.

Sie presst kurz ihre Lippen zusammen, schluchzt dann aber doch. „Bin ich jetzt eine Hure?"

Für einen Moment bin ich überrascht. Nur, weil ich einmal mit ihr intim war? Dazu gehört schon mehr. Aber mir wird plötzlich klar, dass sie das alles nicht weiß. Sie dachte ja sogar, sie sei schwanger. Wovon auch immer. Daher will i h ehrlich zu ihr sein. „Nein. Eine Hure treibt es mit mehreren Männern. Dein Arsch gehört mir." Ich greife demonstrativ nach ihrem Hintern und ziehe sie näher zu mir, bis ihre weichen Brüste gegen meine Seite drücken. „Was hat man dir über Huren erzählt?"

Sie wird rot und nagt wieder an ihrer Unterlippe. Wenn sie wüsste, wie erregend das ist. „Naja, es soll ihnen gefallen", flüstert sie leise.

Ich lege einen Arm unter meinen Kopf, um sie besser ansehen zu können. Es stört mich ein wenig, alle Informationen aus ihr herauszuziehen. „Und...?"

„Naja, ich dachte... weil... weil es mir gefallen hat..."

Meine Mundwinkel zucken nach oben, was sie allerdings nicht sieht, da sie den Blick beschämt gesenkt hat. Die feine Dame gibt also zu, dass es ihr gefallen hat. Wobei das ja nicht zu überhören war. Es gefällt mir trotzdem, dass sie es so offen ausspricht. „Huren verdienen ihr Geld damit, die Beine breitzumachen. Ich bezweifle, dass es ihnen immer gefällt. Sie täuschen es einfach vor."

Alisea nickt leicht und hebt nun doch ihren Blick. Ihre Augen sind neugierig auf mich gerichtet und mir wird klar, dass sie wirklich keine Ahnung hat, daher hole ich etwas weiter aus: „Der Akt zwischen Mann und Frau ist völlig natürlich und macht beiden Seiten Spaß, wenn die Partner sich darauf einlassen."

„Aber hier... Das..." Sie schluckt unsicher und senkt wieder den Blick. Also habe ich ihre Unschuld doch noch nicht ganz ruiniert.

„Wir sind Piraten. Wir sind nicht sanft zu den Frauen. Deswegen gefällt es ihnen nicht. Aber mit dem richtigen Partner ist es auch für die Frau schön. Und das macht sie nicht zu einer Hure."

Alisea nickt leicht, also ziehe ich sie noch etwas näher zu mir heran, sodass sie ihren Kopf auf meine Schulter bettet. Zögerlich legt sie den Arm auf meinen Bauch, zieht ihn aber sofort wieder zurück. „Dann... Danke. Dass du wenigstens etwas sanft warst."

Was? Sanft? Das war weit davon entfernt. Sie steht aber scheinbar auf harten Sex. Ich drücke sie noch enger an mich. Eigentlich ist sie perfekt... perfekt für mich.

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