46 - Druck abbauen
Die Frauen sind wieder frei und können sich bewegen. Deshalb wuseln sie wie wild hier unten herum. Die Neuen kommen sowieso zuerst in die Zellen. Sie müssen es sich verdienen, hier frei herumlaufen zu dürfen.
Ich sehe Pliesna die in einer Ecke sitzt, aber da sie schwanger ist, werde ich sie nicht mehr anrühren. Wo ist nur Guilia? Die erkenne ich nirgendwo. War sie nicht artig? Ich gehe an den Mädchen vorbei zu den Zellen. Da bemerken sie mich erst und schrecken wie die Hühner zurück.
Und jetzt sehe ich auch Guilia. Wer hat ihr erlaubt mit den Neuankömmlingen zu sprechen? Sie unterhält sich gerade mit einer. Zumindest bis sie mich bemerkt hat und erschrocken zu mir schaut. „Lestat... Eh..." Sie entfernt sich von den Zellen und geht unsicher auf mich zu. Dabei gleitet ihr Blick über meine Kleidung.„Bist du verletzt?!"
Ich sehe sie wütend an. „Was machst du hier? Wer hat dir erlaubt mit den Gefangenen zu sprechen?"
„Ich wollte ihnen nur etwas Mut machen und die Regeln erklären, damit sie es nicht so schwer haben. Es sind ... Es sind Italiener!"
Ich packe sie an den Haaren und ziehe sie bis zu meiner Brust vor. Sie schaut zu mir hoch und ich knurre ihr entgegen: „Fängst du schon wieder damit an? Ich dachte, ich habe dir mittlerweile deine Flausen ausgetrieben! Es ist mir egal, ob sie Italiener sind!" Dann ziehe ich sie an den Haaren hinter mir her. Es ist mir ganz recht, dass sie mich mal wieder wütend gemacht hat, so macht's mir doppelt Spaß.
Ich will sie aber für mich haben und deshalb gehe ich den Flur entlang und öffne ein paar Türen, um zu sehen, wo niemand drin ist.
Was für eine Scheiße ... ich bin der Kapitän und darf mir erst mal einen Raum suchen! Ich sollte sie einfach in meiner Kajüte nehmen. Kurz überlege ich, das zu tun. Wie Alisea wohl reagiert, wenn sie dabei zugucken muss und nun sogar weiß, was ich mit Guilia mache? Ob es sie erregt?
Der Gedanke lässt meinen Schwanz noch härter werden und ich sehe mich kurz um. Wir stehen jetzt aber schon in einem Raum, der leer ist und ich will Guilia jetzt!
So trete ich die Tür hinter uns zu und werfe sie zeitgleich vor mir auf den Boden. Sie schreit kurz bei dem Sturz auf.
„Zieh dich aus!"
„Du bist ein Monster!" Trotzdem zieht sie sich das Kleid aus, denn sie weiß mittlerweile, dass ich es ihr ansonsten vom Körper reiße.
„Ein Monster? Wie lange hast du mich so nicht mehr genannt?" Ich hole aus und schlage ihr mit dem Handrücken ins Gesicht, sodass ihr Kopf zu Seite schnellt. Sie behält aber den Halt und stellt sich wieder gerade hin.
Sie atmet lautstark aus und schmatzt etwas, dann wischt sie sich Blut von der Lippe weg und schaut mich vorwurfsvoll an. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, denn so hat sie mir immer gefallen und ich wusste, dass ihr Trotz noch nicht ganz verschwunden ist. Sie sagt aber nichts.
Vermutlich weiß sie gar nicht, wie sehr mich das gerade anmacht. Ich packe sie im Nacken und drücke sie auf die Knie. „Ahh...!"
Ich ziehe meine Hose herunter und mein Schwanz kommt ihr schon hart entgegen.
Guilia will im ersten Moment doch tatsächlich zuschlagen. Also verstärke in den Griff an ihrem Nacken und sie schreit wieder auf, bevor sie ihre Lippen endlich um meinen Schwanz legt und anfängt ihn geschickt zu verwöhnen.
Sie weiß mittlerweile einfach, was mir gefällt. Trotzdem lockere ich den Griff nicht und drücke sie noch tiefer an mein Becken. „Oh... ja, genau das brauche ich jetzt!"
Sie versucht sich wegzudrücken, weil ich sie weiter an mich gedrückt halte. Sie kann meinen Schwanz eben nicht so tief aufnehmen, wie es Alisea kann. Ich schaue zu ihr herunter und sie sieht mich flehend an.
Aber ich frage mich nur, warum sie ersucht gegen mich zu kämpfen, wenn sie doch weiß, dass sie keine Chance hat wegzukommen. Erst nachdem sie ihre Gegenwehr einstellt, lasse ich wieder etwas locker, um sie gleich wieder mit Schwung an mich zu drücken. Das wiederhole ich noch ein paar mal und dann schubse ich sie weg, sodass sie mit dem Bauch auf dem Boden landet. Ja, genauso will ich sie jetzt!
Daher knurre ich drohend: „Bleib ja so liegen!"
Sie bleibt liegen, dreht sich allerdings halb und sieht mich herausfordernd an. „Das war übrigens eine scheiß Aktion von dir! Jetzt weiß jeder, dass Alisea noch Jungfrau ist!"
Warum redet sie von Alisea? Ich will sie ficken und nicht Alisea! Ich weiß, dass ich Alisea nicht haben kann, weil sie Jungfrau ist. Will Guilia mich ablenken? Das kann sie vergessen! Ich knie hinter ihr und ziehe ihren Hintern hoch. Dann ramme ich meinen Schwanz in ihre warme, feuchte Grotte.
„Uhhhh", keucht Guilia schmerzverzerrt auf.
Damit hat sie wohl nicht gerechnet. Die letzten Male bin ich da etwas vorsichtiger gewesen. Aber da hat sie sich auch benommen! Ich stoße kräftig zu und schlage ihr dabei auf den Hintern, bis sie schreit und anfängt zu heulen. Aber sie entspannt sich immer mehr und ihr Schluchzen lässt nach.
Trotzdem fängt sie wieder an zu reden:„Ja, du fühlst dich nur als Mann, wenn du dein scheiß Ding irgendwo reinstecken kannst! Das fanden deine Kanoniere auch toll. Eine.... AUUU!" Sie schreit auf, weil ich ihr wieder mit voller Wucht auf den Hintern schlage.
„Du wirst gerade nicht von den Kanonieren gefickt, sondern von mir... halt deine Schnauze!" Ich klatsche nochmal heftig auf ihren Hintern und sie schreit auf.
Ich spüre, dass ich gleich soweit bin und ziehe das Tempo weiter an, während Guilia wieder anfängt zu wimmern und sich erneut verkrampft. Dadurch macht sie sich noch enger.
„Nicht... ich... Aaaah!" Sie greift nach hinten und versucht mein Becken wegzudrücken. „Alisea... Sie haben Alisea... AUUU!"
Ich ergieße mich in ihr, während sie wieder den Namen von Alisea brüllt. Warum zum Teufel brüllt sie ihren Namen? Nicht länger als nötig halte ich sie fest und ziehe mich aus ihr zurück. Dann stehe ich auf und trete wütend nach ihr. „Was sollte das? Warum schreist du ihren Namen?!"
Kaum habe ich die Frage gestellt, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Die Kanoniere ... Alisea? Haben sie ... sie haben sie doch nicht entjungfert? Wann? Den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel hatte ich doch.
Ich schaue zu Guilia. Sie hält ihren Bauch und keucht noch von dem Tritt, kann gerade nicht mal schreien, solche Schmerzen muss sie haben.
„Was meinst du damit? Haben die Kanoniere sie gefickt?"
„Ihren Mund! Vor allen geknebelt en Frauen!" Sie kriecht auf dem Boden vor mir weg, hält aber meinem Blick stand. „Eine ganz tolle Belohnung für deine Männer, so kurz vor der Schlacht!"
Ich ziehe meine Hose hoch. Mir ist jetzt klar, warum die Kleine so brav war. Da hat Ote sie tatsächlich zu den Kanonieren gebracht? Echt jetzt? Und das erzählt mir eine Schlampe? Nein, keine Schlampe... Ware...
Mir fallen Pepins Worte wieder ein. Sie sind nur Ware. Ote hat nur die Ware dressiert. Das wollte ich doch!Oder nicht?
Guilia schaut mich flehend an und ich frage mich kurz, ob sie jetzt meint, ich wäre weich geworden. Nur, weil sie es mir jetzt unter die Nase reibt? Ich hebe meine Stimme: „Verpiss dich zu den anderen Goldstücken, bevor ich gleich noch mal Lust bekomme!"
Guilia steht sofort auf, läuft zu ihrem Kleid und läuft raus, während sie das Kleid gegen ihren Bauch drückt. An der Tür dreht sie sich aber noch mal kurz um und sieht mich an. „Sie war unschuldig und rein! Wie willst du sie jetzt noch überzeugend als Jungfrau verkaufen?"
Aber dann läuft sie raus und knallt die Tür zu.
Sie hat keine Ahnung. Wer will schon eine Jungfrau die nicht blasen kann?! Aber warum die widerlichen Kanoniere? Ich hätte es ihr auch beibringen können. Es ärgert mich gerade doch.
Ich knirsche mit den Zähnen. Ote hatte dazu kein Recht!
Ware... Ware... Alisea ist auch nur Ware...
Ich muss mich jetzt abreagieren... sonst mache ich mich vor Ote noch zum Affen. Dieser Schönling! Ja... Das wäre perfekt.
Ich gehe raus und Richtung der Zellen. Ich habe jetzt richtig Lust, ihm sein Engelsgesicht auszuprügeln.
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