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33 - Zehn Schläge, oder...

Nachdem Lestat weg ist, starre ich auf den Schreibtisch und reibe mir dabei die schmerzende Wange. Wenn ich wissen will, wohin wir segeln, dann muss ich das Logbuch noch einmal lesen. Aber wenn er mir dann wirklich die Hand abschlägt...

Lieber frei und dafür nur eine Hand haben...? Ist die Freiheit diesen Preis wirklich wert? Wie soll ich mich um Haus und Familie kümmern, wenn ich nur noch eine Hand habe?

Meine Finger fangen an zu zittern und ich gehe ein paar Schritte in der Kajüte auf und ab. Dann fülle ich meinen Becher mit Wein und trinke ihn in einem Zug leer.

Mein Blick geht wieder zum Schreibtisch. Ich weiß ja nun, dass in dem Buch noch ein Zettel drin ist. Wenn ich es also vorsichtig aufschlage, dann merkt er es nicht. Immerhin ist er ja den ganzen Tag über an Deck. Aber wenn er es doch merkt...

Ich fülle den Becher nach, gehe zurück zur Chaiselongue und setze mich, während ich mich umsehe. Bisher habe ich immer getan, was ich wollte. Meinem Vater war es egal. Nun, zumindest meistens. Wenn die Nachbarn anfingen zu reden, dann hat er seine väterlichen Pflichten wahrgenommen und mich grün und blau geschlagen.

Eigentlich hätte ich doch froh sein müssen, wenn ich durch eine Hochzeit endlich von ihm wegkomme. Aber dann dachte ich immer an meine Mutter und daran, dass mein Vater die Ärzte weggeschickt hat. Weil sie eine schlechte Frau sei, die nicht in der Lage wäre, einen Sohn zu gebären.

Ich zucke heftig zusammen, als ich höre, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht. Warum ist er schon wieder da? Kann er nicht einfach mal ein paar Tage weg sein? Mir jagt ein eiskalter Schauer über den Rücken, als ich seinen kalten Blick sehe.

Er gibt er Tür mit dem Fuß einen Schubs, sodass sie ins Schloss fällt. Dann geht er zu seinem Schreibtisch, schiebt seinen Stuhl nach hinten und setzt sich, in meine Richtung gedreht drauf. „Beweg deinen Arsch hier her!"

Ich hole tief Luft und will ihm ein "Nein" entgegen werfen. Aber seine Stimme und dieser Blick ... Himmel, warum pocht meine Mitte plötzlich? Warum schlägt mein Herz so heftig in meiner Brust? Angst ist es nicht. Oder doch?

Langsam stehe ich auf und gehe zu ihm. Denn ich würde alles nur noch schlimmer machen, wenn ich ihn jetzt noch provoziere.

Lestat schnauft wütend: „Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du legst dich über mein Knie und bekommst 10 Schläge oder du kniest nieder und befriedigst mich!"

Mein Blick wandert unweigerlich auf seinen Schritt und Ekel steigt in mir hoch. Dagegen sind zehn Schläge lächerlich. Wenn das Thema damit für ihn erledigt ist, soll es mir recht sein. Auch, wenn mein Hintern immer noch nicht ganz verheilt ist. Zehn Schläge halte ich aus. „Dann nehme ich die Schläge." Ich weiche seinem Blick aus, als ich ihn breit grinsen sehe und lege mich ohne ein weiteres Wort auf seinen Schoß.

Er zieht mein Nachthemd hoch und streicht mit seiner riesigen Hand über meinen Hintern. Ich schließe die Augen und warte auf den ersten Schlag. Jedoch lässt er sich soviel Zeit, dass ich ihn am liebsten anschreien würde, dass er doch endlich loslegen soll. Ich habe mich doch nicht hier hingelegt, damit er mir über den Po streichelt!

„Was soll...!" Weiter komme ich nicht.

Wahrscheinlich hat er nur darauf gewartet, dass ich die Geduld verliere.

Seine Hand klatscht heftig auf meinen Hintern und ich muss mich zusammenreißen, damit ich nicht schreie. Diesmal werde ich nicht schreien! Diese Genugtuung gebe ich ihm nicht.

„Eins..." Bevor er noch auf doofe Idee kommt und wieder meint, es zählen nur die Schläge, die ich mitgezählt habe.

Sogleich klatscht seine Hand nochmal auf meinen Hintern und mir bleibt die Luft weg. Bevor ich zählen kann, schlägt er wieder zu und das noch heftiger. Gerade als ich den Mund geöffnet bekomme, um zu zählen, landet seine Hand wieder auf meinem Po und da entweicht mir ein schriller Schrei. Muss er immer auf dieselbe Stelle schlagen?

Da klatscht es wieder und wieder. Ich kann gar nicht mitzählen so schnell wie er schlägt... und ich drücke meine Hand gegen meinen Mund. Von wegen 10 Schläge... er hat mich angelogen!

Doch plötzlich hält er inne.

Ich versuche von seinem Schoß herunterzurutschen, aber er hält mich mit einer Hand am Nacken fest, die andere Hand legt er um meine Hüfte. „Das waren mehr als zehn ...!"

„Das waren genau zehn und kein Schlag mehr! Zählen ist nicht deine Stärke. Du kannst von mir aus jetzt von meinem Schoß runter, dich vor mich knien und mir einen blasen oder ich verpasse dir weitere zehn Schläge!"

„Was?!" Ich glaube, ich habe mich verhört! Aber ich werde sicher nicht vor ihm knien und mich erniedrigen lassen! Weil ich ihm Widerworte gegeben habe? Weil ich mich beschwert habe?! Zehn weitere Schläge verkrafte ich noch irgendwie. „Zehn! Aber keiner mehr!"

Er lässt meinen Nacken los und klatscht wieder auf meinen Hintern.

Verdammt! Das brennt, weil er immer auf die selbe Bäcker schlägt. Ich halte zwar meine Hand vor den Mund, aber bekomme die Schreie kaum unterdrückt. Beim zwölften Schlag hört er erst wieder auf.

Von wegen zehn! Ich kann sehr wohl zählen!

Seine Hand greift in meine Popacke und seine andere drückt auf meinenRücken, sodass ich nicht von seinem Schoß komme. Ich schnappe noch heftig nach Luft, als ich wieder seine Stimme höre: „Wie entscheidest du dich jetzt? Nochmal zehn Schläge oder wirst du vor mir in die Knie gehen und deine Aufgabe erledigen?"

Mir wird klar, dass er nach weiteren zehn Schlägen dieselbe Frage stellen wird. Es geht hier gar nicht darum, dass ich die Wahl habe... Es geht nur darum, mir seine Machtzu beweisen.

Ich schlucke meine Tränen herunter und hole kurz Luft, damit meine Stimme nicht zittert. „Du würdest das die ganze Nacht durchziehen, nicht wahr?"

Er trifft mit voller Wucht diesmal meine andere Pobacke und ich zucke nach vorne. „Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Dir wird dein loses Mundwerk noch vergehen!" Wieder landet seine Hand auf meinem Hintern. „Also noch zehn Schläge! Du bettelst ja darum!"

„Nein!" Ich balle meine Hand zu einer Faust und beiße hinein, um nicht wieder zu schreien, wenn er erneut zuschlägt.

Er greift aber plötzlich nach meinem Arm und zieht mir so die Faust aus dem Mund bevor er er erneut zuschlägt.

„Aaaaah! Stopp!"

Wieder schlägt er mit voller Wucht zu und ich fange an zu zappeln.

„Ich mache es...! Ich mache es!"

Er greift aber nach meinem Oberkörper und fixiert ihn. „Du bekommst noch zehn weitere Schläge, dafür, dass du nicht still hältst. Danach können wir noch einmal darüber reden!"

„Nein, bitte..."

Lestat schlägt wieder und wieder zu. Schon ängst zähle ich nicht mehr mit, sondern versuche nur, die Schläge irgendwie zu ertragen. Das zieht er eisern durch, bis ich nur noch wimmernd auf seinem Schoß liege.

Ich wollte doch nicht weinen, aber ich kann einfach nicht mehr! Ich halte keinen weiteren Schlag mehr aus!

Seine Hand fährt nun an meinem Po entlang und es brennt wie Feuer, obwohl er nur darüberstreichlt. Ist er jetzt fertig oder wird er wieder zuschlagen? Bitte nicht...

Dann fährt seine Hand zwischen meine Beine und spreizt sie dadurch ein wenig. Er reibt leicht über meine Mitte und ein heißes Kribbeln durchströhmt meinen Körper. Es fühlt sich gut an. So ähnlich, wie an dem Tag, als er mit seiner Zunge zwischen meinen Beinen war. Ich beiße mir auf die Unterlippe, als ich bemerke dass ich aufgestöhnt habe.

Er kreist weiter und ich versuche meine Atmung zu kontrollieren. Es darf mir doch nicht gefallen! Doch dann zieht er seine Hand weg. „Also noch mal zehn Schläge oder wirst du jetzt endlich ein braves Mädchen sein und mich befriedigen?"

„Ich bin brav!" Ich versuche aufzustehen und zu meiner Verwunderung hilft er mir sogar von seinem Schoß. Allerdings nur soweit, bis ich vor seiner Mitte auf die Knie sinke. Meine Beine zittern und ich hebe meinen Hintern ein Stück, damit ich nicht drauf sitze. Dabei wische ich mir schnell die Tränen aus dem Gesicht.

Lestat greift nach meinem Nachthemd und zieht es mir über den Kopf. Dann betrachtet er einen Moment meinen Körper, bevor er vor mir aufsteht. „Dann fang an!"

Er hat seine Hose noch an. Soll ich die nun ausziehen? Er macht aber keine Anstalten es selbst zu tun. Ich greife nach seinem Gürtel. Meine Hände zittern so sehr, dass ich zwei Anläufe brauche. Danach öffne ich die Knöpfe seiner Hose und sie rutscht ihm kurz darauf bis zu den Knien herunter.

Etwas unschlüssig verharre ich und vermeide es auf seine Mitte zu gucken. Aber ich weiß ja, was er von mir will und bevor er ungehalten wird, greife ich mit beiden Händen seine Männlichkeit. Zu meiner Verwunderung ist es nicht weich sondern ragt mir groß und hart entgegen. Ich schaue sogar kurz darauf. Dann hole ich tief Luft, um das Teil in meinen Mund zu nehmen.

Ich schaue dabei zu ihm auf, um zu sehen was er macht. Er greift aber nicht nach meinem Kopf und so versuche ich selbst vor und zurück zu gehen. Ich halte mich dabei mit meinen Händen an seiner Männlichkeit fest.

„Mhmmm... mach schneller, ich will dass du mit deiner Zunge mehr spielst!"

Ein heißer Schauer läuft über meinen Rücken, als er die Zunge erwähnt und mir fällt seine Zunge zwischen meinen Beinen ein. Ich nehme sein Glied aus dem Mund und betrachte es einen Moment, während ich eine Hand nach hinten bewege. Dadurch schiebt sich die dünne Haut nach hinten und ich sehe das vordere Stück.

Ich strecke die Zunge aus und berühre mit der Zungenspitze das vordere Teil von seinem Penis. Genau da, wo das Loch ist.

Er bebachtet mich und stöhnt leise, während ich seine Spitze bearbeite. „Jetzt nimm ihn schon anständig in den Mund..." Lestat packt meinen Kopf und drückt sein Teil ganz tief in meinen Rachen.

Ich atme tief durch die Nase ein, versuche mich zu entspannen und lege meinen Kopf etwas in den Nacken. Dann nehme ihn sogar noch etwas mehr in den Mund, bis ich glaube, ich ersticke noch daran. Ich lege eine Hand an sein Becken, um mich etwas von ihm wegzudrücken.

Er lässt meinen Kopf los und ich nehme sein Glied kurz aus dem Mund, um tief Luft zu holen. Dann mache ich aber direkt weiter und lasse meine Zunge kreisen, bevor ich ihn wieder so weit in den Mund stecke, bis ich anfange zu würgen.

Ich höre ihn stöhnen und schaue kurz auf. Er hat die Augen geschlossen und sein Mund steht halb offen. Also gefällt es ihm und daher kann es ja nicht mehr lange dauern. Wieder umkreise ich mit der Zunge das vordere Stück und sauge sogar kurz daran, damit dieses Zeug endlich da raus kommt.

Lestat greift mir in die Haare, also nehme ich in wieder ganz in den Mund, bevor er meinen Kopf selbst randrückt. So kann ich mich wenigstens besser entspannen. Ein kurzes Hochgefühl überkommt mich, als er wieder aufstöhnt.

Auch, wenn ich vor ihm knie und mich erniedrige, so habe ich in diesem Moment doch ein wenig Macht über ihn.

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