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19 - Verbrennungen

Die beiden Frauen strecken mir ihren Arsch entgegen, während sie mit den Oberkörpern auf den Fässern liegen und warten nur darauf, dass ich sie ficke. Ich stelle mich als erstes hinter Lisa und greife mit dem Finger an ihren Eingang und massiere ihn kurz, bis er feucht genug ist, um meinen Schwanz aufnehmen zu können.

Während ich sie ficke, schaut die Polin immer wieder zu mir herüber und ich stelle mir dabei die ganze Zeit Alisea vor. Nach einer Weile bin ich noch immer nicht zum Höhepunkt gekommen und frage mich langsam, was bei mir kaputt ist. Ich glaube, selbst Lisa hatte schon einen, so wie sie vorhin aufgeschrien hat.

Ich schlage Lisa auf den Arsch, ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und höre sie enttäuscht seufzen. Danach positioniere ich mich hinter der schlanken Pliesna und greife zwischen ihre Beine. Sie ist nur vom Zugucken schon ganz nass.

„Lestat...? Enrico ist gerade bei Alisea", höre ich eine nur allzu vertraute Stimme.

Kurz bleibe ich stehen und frage mich, ob ich gerade richtig gehört habe. Dann drehe ich mich um und da ist tatsächlich Guilia.

„Was? Warum?"

Guilia hebt die rote Tasche, die Enrico manchmal dabei hat. Voller Salben und diesem pflanzlichen Zeug. „Weil sie völlig wund ist." Dabei sieht sie kurz zu Lisa und Pliesna und ich höre deutlich den anklagenden, unzufriedenen Ton in Guilia. Wird sie etwa wieder aufmüpfig? Oder ist sie sogar eifersüchtig?

Jedenfalls geht es sie gar nichts an, was mit Alisea ist. Natürlich ist sie etwas wund. Immerhin habe ich ihr den Arsch versohlt. „Sie ist wund. Das weiß ich." Aber warum ist der Arzt bei ihr? Hat er nur darauf gewartet, bis ich weg bin, damit er schon wieder meine Kajüte betreten kann? Ich habe ihm doch gesagt, er soll es nicht ohne mich zu der Kleinen Kratzbürste.

„Weil ich ihn geholt habe", erklärt Guilia knapp. Damit wendet sie sich aber auch schon um und verschwindet wieder. Sie weiß eben, wann es besser ist, schnell die Biege zu machen.

Ich atme einmal tief durch und schaue an mir herab. Mein Schwanz wird schon wieder schlaff und ich knurre: „Lisa, komm her und beende es mit deinem Mund!"

Lisa hüpft von dem Fass, geht vor mir auf die Knie und macht sofort, was ich von ihr verlange. Und schon wird er wieder hart. Diesmal legt sie sich noch mehr ins Zeug und saugt kräftig, nimmt ihn sogar so weit in den Mund, dass sie anfangen muss zu würgen.

So dauert es nicht lange, bis ich ihr meinen Saft in den Rachen spritze und sie mit aller Kraft versucht, es nicht herauszuwürgen, sondern zu schlucken.

Ich lächle sie breit an, während sie noch nicht in der Lage ist zu reden und tätschle über ihren Kopf. „Das hast du gut gemacht, Lisa." Danach drehe ich mich weg und ziehe mich wieder an. Ich muss nach Alisea und Enrico sehen. Nicht, dass meine Kleine wieder einen Ausraster bekommt! Immerhin ist Enrico schuld an ihrem wunden, heißen Arsch!

Schnellen Schrittes gehe ich an den Frauen vorbei und will direkt nach oben gehen. Da kommt mir aber schon Enrico entgegen. Er hat seine beiden Taschen links und rechts in der Hand und spricht mich beinahe beschwichtigend an: „Sie war zugänglich, falls du das wissen willst." Dabei bleibt er vor mir stehen, sodass ich nicht an ihm vorbeikann.

Zugänglich... was meint er jetzt damit? „Sie hat sich also behandeln lassen? Hast du ihr den Hintern jetzt eingeschmiert?" Meine Zähne knirschen bei dem Gedanken.

„Guilia macht es. Ich fasse dein Mädchen schon nicht an, keine Sorge."

„Das will ich auch hoffen!"

„Lass sie die nächsten zwei, drei Tage einfach in Ruhe und sorg dafür, dass sie ausreichend trinkt. Und ich muss wissen, wenn sie anfängt zu bluten."

Genervt verdrehe ich die Augen. „Ich sagte doch schon, dass ich sie nicht entjungfere."

„Das mag sein. Auch kein Oralverkehr. Ihr Hals ist geschwollen und deine Aktion, sie zusätzlich noch zu würgen, hat es nicht viel besser gemacht."

Das geht ihn überhaupt nichts an! Am liebsten würde ich ihn jetzt packen und ... und... ich muss mich zusammenreißen... er hat ja recht! Aber irgendjemand musste die Kleine zurechtweisen und ihr zeigen, wo sie hingehört. „Gut, ich würge sie die nächsten Tage nicht. Jetzt will ich aber zu ihr!"

Enrico zieht die Stirn kraus. „Ich würde dir raten, dich erst mal abzuregen und sie von Guilia versorgen zu lassen."

„ICH SOLL MICH ABREGEN....", platzt es aus mir heraus.

Er hebt die Augenbrauen und macht mir Platz, dass ich vorbeikomme. „Wenn du meinst, dass du jetzt zu ihr solltest, dann mach es. Aber wie schon gesagt, sie braucht jetzt Ruhe!"

Verdammt, er hat recht!

Enrico entfernt sich und ich bleibe einen Moment stehen. Dann drehe ich mich um und gehe wieder aufs Deck.

Dort ist eine Frau am Mast festgebunden und einer von der Mannschaft betatscht sie gerade. Sie wimmert nur leise und lässt den Kopf hängen. Das hat sicher Ote angeordnet, denn ich wusste nichts davon. Ich frage einen vorbeilaufenden Piraten: „Was hat die Kleine angestellt, weißt du es?"

Dieser sieht kurz von mir zu ihr und wieder zurück zu mir. „Sie hat Pierre eine Öllampe an den Kopf geworfen. Sein halbes Gesicht ist verbrannt. Ote will sie später noch auspeitschen lassen, habe ich gehört."

Ich gehe auf die Frau zu und der Pirat, der sie gerade betatscht, geht zur Seite. Ich greife nach ihrem Kinn und sehe sie mir an. Sie öffnet ihre Augen weit, als sie mich sieht.

Sie hat fast so hellblaue Augen wie Alisea. Damit hätte ich ehrlich gesagt, nicht gerechnet, da sie so dunkle Haare hat. Ich frage sie: „Bereust du es schon?" Die Peitschenhiebe hat sie ja noch vor sich.

Die Frau zuckt erst zurück, aber dann sprudeln die Worte nur so aus ihr hervor: „Es war ein Unfall, wirklich! Er wollte mir die Haare mit der Öllampe wegbrennen und ich bin bloß ausgewichen!" Sie atmet tief durch und schaut dann kurz zwischen ihre Beine. „Überzeug dich selbst. Der Arzt behandelt ja natürlich zuerst einen Mann, anstatt sich meine Verbrennungen anzusehen!"

Ich zerreiße ihren Rock und sehe, dass sie untenherum tatsächlich verbrannt ist. Es sieht schrecklich aus. Kein Wunder, dass sie so wimmerte. Also ziehe meinen Messer heraus und sie schreit vor Todesangst auf, dabei will ich nur das Seil durchschneiden, welches sie an den Mast bindet.

„Was machst du da, Lestat?" Ote nähert sich von der anderen Seite und das Mädchen dreht erschrocken den Kopf zur Seite.

„Ich wollte mit der Kleinen zu Enrico. Sie ist im Schambereich völlig verbrannt und ich will Pierres Version hören." Ich wusste von dieser Bestrafung hier nichts  und schaue anklagend zu Ote, der sich mittlerweile sehr viel herausnimmt, wie ich finde. Es ist immer noch meine Aufgabe, die Bestrafungen auszusprechen! Er darf mir ja gerne beratend zu Seite stehen, mehr aber auch nicht!

„Ich komme gerade von Enrico, der gerade erst mit der Behandlung angefangen hat. Pierre behauptet, sie habe die Lampe vom Tisch genommen und auf ihn geworfen. Seinen Schilderungen nach kniete er vor ihren Schenkeln und sie lag auf dem Tisch - wie auch in ihrer Version. Rate mal, wo Pierre sich verbrannt hat?"

Ich schaue zu ihr und halte mit dem Messer am Seil inne. „Stimmt das? Sag mir besser die Wahrheit, denn wenn ich herausfinde, dass du mich angelogen hast, werde ich dich zu Tode peitschen lassen!"

Sie sieht nun ängstlich zwischen Ote und mir hin und her.„Ich habe Ote schon alles gesagt! Es war ein Unfall!"

Ote brummt zustimmend. „Die Verbrennungen hat Pierre am rechten Kinn, bis hoch zum Ohr. Aber nicht höher. Hätte sie die Öllampe vom Tisch aus auf ihn geworfen, sähe die Wunde anders aus. Pierre lügt." Er verschränkt die Arme vor der Brust und spuckt seitlich auf den Boden. „Und jetzt? Ich wollte dich nicht mit der Recherche nerven. Aber das Urteil musst du nun sprechen."

Ich drehe mich zu Ote und schneide dabei auch das Seil los. Die Frau landet auf allen Vieren zwischen uns. „Warum hängt sie dann hier am Mast? Scheinbar ist sie ja unschuldig und auch noch verbrannt."

Mein bester Freund nickt leicht. „Die Wahrheit war ja noch nicht klar und es sprach sich zu schnell herum, sie hätte einen Piraten angegriffen. Ich musste sofort handeln." Er packt die Frau, zieht sie grob auf die Beine und scheucht sie zur Tür, die unter Deck führt. Sie rennt auch sofort los, sodass ich mit Ote allein am Mast stehe.

„Ich sag's dir, Lestat. Lass uns in Neapel noch einen Schwung Sklavinnen kaufen, dann verkaufen wir sie für das Vierfache in Konstantinopel und das wars. Keine weiteren Frauen mehr auf Deck. Das gibt einfach zu viel Ärger! Ich vermisse die gute, alte Zeit!"

Ich verdrehe die Augen. Ich kenne seine Meinung dazu, aber wir haben noch nie so viel Gold gemacht, als mit den Frauen. Wie ich ihn wieder aufmuntern kann, weiß ich aber.„Gegenvorschlag: Wir machen weiterhin das Gold mit den Sklavinnen, denn du weißt wie viel wir damit bekommen, aber..." Ich schaue ihn grinsend an. „Lass uns doch mal wieder ein Schiff überfallen. Hast du etwas von guten Zielen gehört?"

„Lass uns erst mal Neapel hinter uns bringen und dann können wir uns in der Nähe von Sizilien auf die Lauer legen. Aber denk dran, dass Enrico wieder drängen wird. Damit die Sklavinnen verkauft werden können, wenn sie sichtbar schwanger sind, aber noch keinen Hängebauch haben." Er seufzt leise und schüttelt wieder den Kopf. „Siehst du, was ich meine? Wir sind nicht mehr so frei, wie wir mal waren." Mit den Worten wendet er sich ab und geht wieder zurück zum Steuerrad.

Ich schaue ihm noch nach, aber entsinne mich dann, dass ich ja noch nach Alisea gucken wollte.

So gehe ich zurück in meine Kajüte. Alisea liegt bäuchlings auf dem Sofa und schläft, als ich reinkomme. Sie ist so hübsch und friedlich im Schlaf, dass sie beinahe wie ein Engel aussieht.

Leise trete ich näher an sie heran und lasse meinen Blick über ihre nackten Beine gleiten, während ich überlege, was ich nun mit ihr anstelle.

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