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163 - Niemals glücklich

Ich werde nun losgelassen und nutze den Moment, um etwas auf Abstand zu kriechen. Wenigstens kann ich nun besser atmen, auch wenn es immer noch heftig in meiner Brust schmerzt. Lange habe ich jedoch nicht Zeit mich zu erholen, denn John greift nach meinem Arm und zieht mich auf die Beine.

„Wollen wir mal sehen, wie entstellt sie ist", meint er dabei.

Er zerrt an meinem Kleid, aber Arthur hindert ihn daran und öffnet meinen Gürtel mit flinken Händen.

„Nein!", schreie ich laut, „Lass mich los!"

Arthur wendet sich an John und grinst dabei breit. „Ziehen wir sie aus. Lass das Kleid, darin können wir sie unserem Auftraggeber übergeben. Wenn sie nackt ist, denkt er noch, wir haben sie geschändet."

Auftraggeber?! Wahrscheinlich Graf Roux! Zumindest haben sie ihn ja erwähnt. Und es klingt, als wenn sie gar nicht vorhaben, sich an mir zu vergreifen. Trotzdem muss aufpassen! Lestat hat mich auch sehr lange nicht entjungfert, mich aber trotzdem wochenlang missbraucht. „Nimm deine widerlichen Finger weg!" Ich schlage nach John, als dieser meinen Rock anhebt.

Er lässt den Rock wieder los, greift nach meinem Handgelenk und im nächsten Moment bekomme ich seine flache Hand ins Gesicht geklatscht. „Sag ihr, dass sie gefälligst ruhig halten soll, sonst schlage ich sie bewusstlos!"

Arthur greift nach meinen Haaren und geht mit seinem Gesicht ganz nah an meines, bis ich seinen ekelhaften Atem an meiner Wange spüre. Allerdings übersetzt er nicht, sondern wendet sich in Englisch an John. „Warum? Lass sie doch schreien und sich wehren. So macht es viel mehr Spaß."

Ich weiche seinem Gesicht so weit aus, wie ich es schaffe. Aber schon im nächsten Moment hebt Arthur mich einfach hoch, dreht sich mit mir und setzt mich auf seinen Schreibtisch.

„Hör auf!", rufe ich verzweifelt und trete nach ihm.

„Sonst was?", fragt Arthur, „Kratzt du mich dann?" Er lacht und wendet sich wieder an John. „Halte ihre Hände fest, dann hebe ich ihren Rock hoch."

Ich will zur Seite wegspringen, doch da ist dieser widerliche Kerl schon und packt meine Hände.

Arthur hält meine Beine fest und so liege ich jetzt über dem Schreibtisch und versuche mein Bein freizubekommen, um den Kapitän in die Eier zu treten, doch es funktioniert nicht. Arthur zieht meinen Rock hoch und ich sehe, dass John über mich hinweg danach greift. Kurz darauf wird meine Sicht durch mein eigenes Kleid verdeckt, während ich ziellos mit den Beinen aushole.

Zwei Hände greifen meine Hüfte und im nächsten Moment wird mir das Kleid über den Kopf gezogen.

John hält meine Handgelenke nur mit einer Hand fest, sodass er mit der anderen Hand das Kleid unter meinem Körper wegzieht. Jetzt liege ich nackt vor ihnen und kann mich nicht einmal bedecken, weil sie mich festhalten.

„Hmmm", macht Arthur und betrachtet meinen Körper kritisch. „Ich kann nur ein paar Kratzer an den Armen sehen." Arthur schaut mir zwischen die Beine und ich würde ihm am liebsten die Augen auskratzen.

„Meinst du, sie ist noch Jungfrau?", fragt John und ich höre den dunklen, gierigen Unterton in seiner Stimme.

„Keine Ahnung", entgegnet Arthur. „Ich habe mal gehört, dass man es fühlen kann, aber ich weiß auch nicht wie.

„Mit dem Finger. Soll ich mal?"

„Nein. Als ob du da eine Ahnung von hättest. Das machen nur Ärzte oder die Kirchenmänner."

John legt eine Hand an mein Dekolleté und fährt weiter zu meinen Brüsten. Sofort drehe ich mich zur Seite, allerdings hindert es John nicht daran, meine Brüste zu begrabschen. „Sie ist wunderschön, nicht wahr? Ich weiß gar nicht, ob ich jemals ein so schönes Mädchen gesehen habe." Seine Hand gleitet tiefer und ich fange an, auf dem Tisch zu zappeln. „Fühl nur mal, wie weich ihre Haut ist. Und sie hat keine Haare. Das habe ich noch nie gesehen."

Jetzt spüre ich noch eine Hand. Arthur fährt mit seiner Hand an meinem Oberschenkel zu meiner Mitte. Dadurch muss er mein Bein loslassen. „Ja, sie ist wirklich wunderschön. Es ist eine Verschwendung, sie dem alten Sack zugeben."

Der widerliche Pirat streicht mit seinen Fingern über meinen Intimbereich und gleitet mit einem Finger zwischen meine Schamlippen.

Ich winde mich auf dem Tisch und ziehe wieder an den Armen. Arthur hat noch immer eine Hand an meiner rechten Hüfte und er stellt sich nun direkt zwischen meine Beine. Dabei ist sein Blick auf meine Mitte gerichtet.

„Wir können ja Ihren Mund ficken!", schlägt John vor. „Aber ich traue ihr zu, dass sie beißt."

Ein hässliches Grinsen breitet sich im Gesicht von Arthur aus und durch seine Narbe wird sein Gesicht noch mehr entstellt.

Ich hebe mein linkes Bein, aber anstatt ihm ziellos in die Seite zu treten, hebe ich es diesmal höher und trete ihm direkt gegen seinen Hals. Arthur taumelt einen Schritt zurück und ich sehe ihn zu Boden gehen. Zeitgleich drehe ich mich auf dem Tisch zur Seite, um herunterzuspringen.

Allerdings packt John mich, drückt mich mit dem Bauch auf den Fußboden und setzt sich auf mich drauf. „Arthur! Alles in Ordnung?"

Ich höre den Kapitän heftig husten und nach Luft schnappen, bevor er in mein Sichtfeld tritt. Er packt meine nassen Haare und zieht meinen Oberkörper dadurch hoch. „Du miese, kleine Schlange! Das wirst du bereuen!" Danach wendet er sich an John und spricht wieder Englisch mit ihm. „Machen wir sie wieder nass!"

Der Eimer wird neben mich gestellt und kurz darauf wird mein Kopf wieder in das kalte Wasser gedrückt. Obwohl ich mich heftig wehre, hören sie nicht auf, bis ich glaube, ohnmächtig zu werden. Erst dann wird mein Kopf wieder hochgezogen und ich schnappe sofort nach Luft, obwohl mich Hustenkrämpfe durchschütteln.

„Eins muss man ihr ja lassen: Sie ist echt zäh!", knurrt Arthur.

„Ja, wahrscheinlich hat Lestat deswegen ein Auge auf sie geworfen."

Wieder landet mein Kopf in dem Eimer. Aber diesmal schlagen sie mir zusätzlich auf den Hintern. Erneut wird mein Kopf an den Haaren herausgezogen und ich hole gerade tief Luft, als ich wieder unter Wasser gedrückt werde. Und nun spüre ich, dass mir einer der Piraten seinen Schwanz in den Hintern schiebt.

Durch die Luftnot ist es mir sogar gleichgültig, dass sie sich an mir vergehen. Ich will nur atmen!

Erneut werde ich an den Haaren gezogen und diesmal wird mein Oberkörper neben dem Eimer auf den Boden gedrückt. Einer der Männer schnauft und stößt immer wieder zu. Es ist mir egal, denn ich kämpfe gerade nur darum, meine Lungen mit Luft zu füllen und nicht ohnmächtig zu werden.

Sie wechseln sich immer wieder ab und ziehen die Schändung in die Länge. Aber ich habe mittlerweile aufgehört, mich zu wehren und lasse es über mich ergehen. Selbst, als sie fertig sind und die Kajüte verlassen, bleibe ich reglos liegen. Ich kämpfe gegen meine Tränen an und schaffe es erst nach mehreren Anläufen, mir das Kleid wieder anzuziehen.

Mein Hintern schmerzt entsetzlich und ich setze mich in die hinterste Ecke. Mir ist kalt und meine Haare sind ganz nass. Aber das ist nichts im Vergleich zu den Schmerzen.

Als die Tür erneut aufgeht, schaue ich nicht einmal auf. Der Kapitän lacht leise und geht ins Bett. Und obwohl ich auch unglaublich müde bin, kann ich nicht lange schlafen. Jedes Geräusch weckt mich und am nächsten Morgen fühle ich mich noch schrecklicher.

Ich bekomme etwas zu essen und zu trinken. Und wieder vergehen sich die beiden Männer an mir. Es bleibt nicht bei einmal am Tag und ich sollte froh sein, dass es nur diese beiden Männer sind.

Sie stellen mir auch keine Fragen mehr. Weder heute noch an den folgenden Tagen. Dafür schänden sie mich regelmäßig und ich muss ihnen sogar aus der Hand fressen, als sei ich ein Hund.

Mittlerweile gebe ich keine Widerworte mehr, denn dann holen sie den Eimer Wasser. Aber sie schlagen mich trotzdem immer wieder. Vor allem, wenn sie über mich herfallen.

Ich weiß schon längst nicht mehr, seit wann ich schon an Bord bin und ob wir jemals das Ziel erreichen. Sie wollen mich zu Graf Roux bringen und ich glaube inzwischen, dass es mein verdammtes Schicksal ist, diesen alten Mann zu heiraten.

Lestat war nur eine kurze Episode in meinem Leben. Nur ein kurzer Augenblick des Glücks. Auch er wurde mir gewaltsam entrissen. Ganz so, als wenn ich es nicht verdiene, jemals glücklich zu werden.

Es wird Zeit, Lestat zu vergessen, bevor ich an dem Kummer noch vergehe. Es wird Zeit, die Hoffnung aufzugeben. Selbst Lestat konnte mich nicht beschützen. Niemand kann das.

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