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153 - Die ganze Nacht

Im Moment bin ich mir nicht sicher, ob sie versucht mich zu provozieren, damit ich sie endlich über das Knie lege, so wie sie es mir am Strand sagte. Aber vielleicht bin ich auch wirklich zu weit gegangen, als ich ihr das Kleid zerrissen habe, denn auch darum bat sie mich... es nicht zu tun. Und genau deswegen lege ich sie nicht übers Knie. Und weil ich nicht zerstören will, dass sie wieder lächelt. Es wird noch genug Gelegenheiten geben, sie über das Knie zu legen oder zu fesseln.

Jedenfalls liebe ich ihre wütende Seite. Ich kann nicht anders, als sie zu provozieren. Sie hat es doch auch bei mir schon so oft geschafft.

Plötzlich lenkt mich ihr runder Apfelarsch ab, als sie sich herunterbückt. Was hat sie denn jetzt vor? Ehe ich reagieren kann, trifft mich etwas Nasses und Schweres am Kopf. Sofort greife ich danach und unterdrücke ein Schmerzenslaut. Dann sehe ich auch was es war und schaue entsetzt zu ihr. „Du bewirfst mich mit Schuhen?"

„Klar, gehört ja auch dir!" Sie zieht leicht die Oberlippe hoch und ihre Wangen sind gerötet. Ihre Haare sind etwas zerzaust durch die Aktion und geben ihr einen wilden, angriffslustigen Anblick.

Ich überwinde die Distanz und packe sie am Nacken, um meine Lippen auf ihre zu pressen. Aber ehe sich der Kuss vertiefen kann, ziehe ich sie wieder zurück, um sie anzusehen. „Ich bin bald dein Mann und gehöre dir. Vielleicht sollte ich mich dann auch mal auf dich werfen."

Sie stockt kurz und zieht die Stirn kraus. Aber dann fängt sie an zu lachen und legt beide Hände an meine Brust, um mich wegzudrücken. „Ich kann ja einfach alle deine Hosen zerreißen."

Ich schaue an mir herunter und grinse breit. „Ich hätte nichts dagegen, immer nackt herumzulaufen für dich. Also tu dir keinen Zwang an. Aber ich mache es auch, ohne dass du sie zerreißt."

Ihre Mundwinkel zucken kurz und sie schaut ebenfalls an mir herunter. Dann schließt sie die Augen und atmet dabei tief durch die Nase durch. „Gut, dann kannst du morgen nackt die Kajüte verlassen! Bin mal gespannt, wie lange deine Mannschaft dich dann noch für voll nimmt!"

Ich muss plötzlich anfangen zu lachen. Da hat sie vielleicht nicht unrecht. Dennoch sage ich ihr: „Nacktheit stört hier niemanden. Vielleicht starte ich ja ab morgen einen neuen Trend und bald läuft jeder hier nackt rum."

Auch sie lacht kurz auf, hält aber sofort eine Hand vor den Mund und räuspert sich kurz. „Klar. Die Piraten mit dem Gürtel um die Hüfte, an denen sie einen Degen befestigt haben."

Ich greife nach meiner Kleinen und ziehe sie in meine Arme. „Vielleicht sollten wir den Gedanken doch über Bord werfen. Ich nähe morgen dein Kleid... was hältst du davon?"

Sie schaut zu mir auf und hebt dabei die Augenbrauen. „Es ist ein Anfang." Dabei legt sie die Hände locker um meine Taille.

Ich knurre lustvoll auf. Sie weiß noch immer nicht, welche Wirkung sie auf mich hat, wenn sie mich so anfasst. Sogleich packe ich nach ihrem Hintern, um sie hochzuheben, damit ich näher an meinen Schreibtisch komme. Dort setze ich sie auf der Tischplatte ab und schiebe sie etwas weiter drauf. Dabei fällt hinten etwas herunter, aber es ist mir egal.

Alisea legt eine Hand an meine Brust, während ich ihren Schoß etwas weiter nach vorne ziehe, bis ich ihre warme Mitte spüre. „Wenn das mit uns beiden klappen soll, musst du mir Respekt entgegenbringen, Lestat." Sie blickt mir in die Augen und sieht dabei so ernst aus, dass es schon wieder niedlich ist. „Du hast gesagt, dass du mich liebst. Du hast gesagt, dass du mich freilässt. Also behandle mich auch bitte nicht mehr, als sei ich bloß zum ficken gut!"

Ich hebe die Augenbraue und schaue sie ein wenig belustigt an. Sie ist es, die ihre Mitte an meinem Schwanz drückt und ich brauche nur etwas vor rutschen. Was ich auch sogleich mit einem Ruck mache, um mich in ihr zu versenken. Verdammt, sie ist so eng! „Ich liebe es aber, dich zu ficken!"

Sie reißt den Mund auf und kneift kurz die Augen zusammen und ich sehe ihr an, dass sie ein Stöhnen unterdrückt, als ich endlich in ihrer feuchten Mitte bin. Alisea drückt mit der Hand an meiner Brust direkt gegen meine Narbe. Damit rutscht sie etwas weiter nach hinten. „Du bist manchmal so ein Arschloch!"

Ich greife nach ihrer Hüfte und ziehe sie wieder etwas näher zu mir. Dabei sehe ich, wie sie es anmacht, dass ich dabei wieder tiefer in sie rutsche. Sie senkt nämlich ihren Kopf und versucht meinem Blick auszuweichen, während sie über ihre Lippen leckt.

„Und du bist manchmal so blind. Ich behandele dich doch schon lange anders."

Langsam drücke ich mich weiter vor, bis ich in ihrem Innersten den Widerstand spüre. Nun kann sie ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten und atmet langgezogen aus.

„Oh... Scheiße..." Sie lehnt sich etwas zurück und sieht mir wieder in die Augen.

Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, stoße ich immer wieder hart und schnell zu. „Mhm... wir können ja auch aufhören, wenn du das willst."

Aliseas Stöhnen wird immer lauter und sie legt sogar ihre Beine um meine Hüfte, um mich an Ort und Stelle zu halten. Ihre Mitte wird immer nasser und neben unserem Stöhnen vermischt sich das Geräusch, wenn mein Becken heftig gegen ihre Mitte klatscht.

Ihre Haut fängt an zu glänzen und ihr ganzer Körper ist heiß. So wie sie stöhnt, ist sie kurz vor ihrem Höhepunkt und ich merke bereits, dass sie immer wieder ihre Augen zusammenkneift.

„Warte...", schönt sie heiser. „Warte!"

Sofort ziehe ich mich aus ihr zurück und gehe einen Schritt zurück. Was hat sie denn jetzt schon wieder? Ich versuche, nicht die Augen zu verdrehen. „Was hast-"

Weiter komme ich aber nicht, weil sie vom Schreibtisch springt und danach in meine Arme, um mir einen Kuss aufzudrücken. Ich bin etwas überrascht und stehe einen Moment nur starr da, während sie sich an mir hochzieht. Dann erst greife ich nach ihrem Hintern, um ihr zu helfen, sich wieder auf meinem Schwanz zu positionieren.

Sie drückt ihre Beine um meine Hüfte, legt beide Hände an meinen Nacken und bewegt sich leicht auf mir, wobei sie ihr Becken etwas kreisen lässt. Alisea stöhnt in meinen Mund, löst den Kuss und sieht mich frech grinsend an. „Ich wollte nicht, dass es zu schnell vorbei ist. Das letzte Mal hast du ja nicht lange durchgehalten."

„Was?" Ich schaue sie kurz etwas entrüstet an. Noch nie hat mir eine Frau vorgeworfen, es wäre zu schnell vorbei gewesen.... Knurrend gebe ich ihr zu verstehen: „Von mir aus können wir die ganze Nacht ficken!"

Sie grinst breit und ihre Augen funkeln belustigt. Ihr Kopf nähert sich meinem und ihre Lippen suchen meinen Mund. Zeitgleich streichelt sie mit ihren Fingern leicht über meinen Nacken. So wie es die Alisea tat, als sie keine Erinnerungen hatte. „Schaffst du das denn?", fragt sie belustigt.

Die Position ist anstrengend, da ich mich nirgendwo anlehnen kann, deshalb mache ich ein paar Schritte rückwärts, um mich gegen die Wand zu lehnen.

Alisea verlagert ihr Gewicht leicht, sodass sie sich an mir festhält und ich mit meinen Händen ihren Arsch auf und ab bewegen kann. Dabei lasse ich sie teilweise hart auf meinen Schwanz fallen, was sie jedes Mal mit einem kehligen Stöhnen beantwortet. Allerdings fangen auch ihre Beine nach einer Weile an zu zittern, weil sie diese gegen meine Hüfte drückt. „Wir sollten...woanders weitermachen..."

„Wie du wünschst, meine Kleine. "Ich gehe mit ihr im Arm in die Knie, denn meine Beine sind auch schon etwas wacklig. Sie stützt sich nach hinten ab und ich stoße noch ein paar Mal schwungvoll und langsam zu, bevor ich mich zurückziehe, um mich auf sie zu lagen.

Sie räkelt sich unter mir auf dem harten Boden und drückt mir ihre Mitte entgegen. Dabei legt sie beide Hände über ihren Kopf und starrt mich mit halb geöffnetem Mund an. „Oh Gott, das fühlt sich so unglaublich gut an!"

Ich greife mit einer Hand nach ihren Handgelenken und stütze mich mit der anderen ab, während ich mich kaum noch bewege, im Gegensatz zu ihr. Sie fühlt sich so wahnsinnig gut an, ich muss etwas langsamer machen. Mein Blick wandert an ihrem Körper auf und ab. Noch nie kam mir eine Frau so vollkommen vor wie Alisea und das nicht nur äußerlich. „Ich liebe dich."

Sie stockt in ihren Bewegungen und sieht mich mit großen Augen an. Mir ist nicht entgangen, dass sie diese Worte bisher nicht ein einziges Mal erwidert hat. Aber das muss sie auch nicht. Mit vielen kleinen Gesten zeigt sie mir immer wieder aufs neue, was sie für mich empfindet.

Ich beuge mich weiter vor und küsse sie leidenschaftlich. Dabei übernehme ich wieder die Kontrolle. Ganz langsam ziehe ich meinen Schwanz heraus, nur um ihn direkt mit Schwung in ihr zu versenken.

Alisea stöhnt jedes Mal lauter auf und bäumt sich mir entgegen. Ihre Mitte zuckt bereits verdächtig und sie kneift wieder die Augen zu.

Also werde ich schneller und vergrabe mich immer wieder tief in ihr, bis ich merke, dass ich anstoße. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Frauen, jammert sie nicht, sondern stöhnt.

„Oh...! Gott...!"

Ihre erregte Stimme zu hören lässt mich das Tempo noch mehr anziehen. Auch in mir baut sich ein gewaltiger Druck auf. Als sich ihre Wände zuckend und verlangend um meinen Schwanz legen, lasse ich den Druck los und pumpe meinen Saft in sie, während sie mich regelrecht melkt.

Ich stöhne heftig und bewege mich noch etwas in ihr, weil sie immer noch zuckt und ihr Höhepunkt gar nicht enden will. Also beuge ich mich etwas hinunter, lege meinen Mund auf ihre Brust und sauge hart an ihrer Brustwarze, was sie wieder laut stöhnen lässt.

Aliseas Höhepunkt ebbt langsam ab und ich höre sie heftig schnaufen. Trotzdem sauge ich weiter an ihrer Brustwarze und bewege mich weiter in ihr, bis ich langsam wieder hart werde.

„Bist du... noch nicht...?" Sie ist immer noch völlig außer Atem und die Haare an ihrer Stirn kleben.

„Du wolltest doch die ganze Nacht mit mir wach bleiben", entgegne ich grinsend. Bei dem Gedanken, sie die ganze Nacht zu ficken, zuckt mein Schwanz und wird steinhart.

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