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15 - Die zweite Lektion

Wäre es jetzt jemand anderes gewesen, der den Arzt beauftragt hat, dann würde ich ihn über die Planken schicken! Bei Ote weiß ich aber, dass er sich nur Sorgen gemacht hat. Dennoch werde ich das nicht einfach still hinnehmen. Aber darum kümmere ich mich später.

Ich gucke zu der Kleinen.... Nein, zu meiner Kleinen. Sie gehört mir! Die Verlobte von Graf Roux gehört mir allein! Zumindest so lange, bis sich doch die Gelegenheit ergibt, Rache zu nehmen.

Ein wenig erfüllt es mich sogar mit Stolz, dass sie Enrico nicht einfach herangelassen hat. Aber jetzt, wo ich da bin, öffnet sie brav die Beine.

Ich habe einen hervorragenden Blick auf die zarten, intimen Lippen zwischen ihren Beinen. Jedenfalls bis Enrico sich mit seinem Kopf dazwischen schiebt.

Er kniet vor ihr und wenn er kein Arzt wäre, würde ich ihm den Kopf dafür abreißen, dass er sie anfasst. Sie hat ihn mit meinem Degen bedroht. Er wird eine Strafe fordern und es nicht auf sich beruhen lassen. Aber will ich sie wirklich an den Mast binden, sodass sie jeder sehen kann?

Die Kleine liegt brav auf dem Bett und krallt ihre Hände in das Laken. Ihre Augen sind fest zusammengekniffen. Sie zuckt einmal leicht, aber da entfernt sich Enrico schon von ihr und wischt sich den Finger an seinem Hemd ab, wobei er zufrieden nickt. „Alles klar. Ich werde sie mir aber die nächsten Tage noch mal genauer ansehen müssen." Er steht auf und wendet sich mir zu, während er mit dem Kinn auf das Mädchen deutet. „Sie hat mich mit einer Waffe bedroht."

„Ich weiß und ich werde sie ganz sicher bestrafen. Aber sie ist zu wertvoll, um sie zu töten oder mit den Narben der Peitsche zu versehen. Das siehst du doch auch ein, oder?"

Enrico macht keine Anstalten, meine Kajüte zu verlassen und sieht mich noch immer an. „Gut, dann lass dir eine andere Strafe einfallen. Eine, die keine Narben hinterlässt; wie zum Beispiel die nasse Peitsche."

Ich schaue zu ihr herüber. Sie hat noch immer die Beine gespreizt und liegt völlig verkrampft da. Ich bin mir aber sicher, dass sie uns zuhört. „Sie ist noch nicht lange hier und kennt die Gepflogenheiten noch nicht. Ich musste sie erst mal etwas Gehorsam lehren. Wie du siehst, hat das gut funktioniert."

Dann spreche ich sie mit lauter Stimme an und hoffe für sie, dass sie auf mich hört: "Komm her, Alisea!"

Sie steht langsam auf, senkt brav den Blick und geht zu uns herüber. Dabei drückt sie die Arme eng an ihren Körper. Sie zittert, bringt aber keinen Mucks heraus.

Einen kurzen Moment habe ich gezweifelt, dass ich sie schon so weit habe, aber vielleicht habe ich sie doch schon gut dressiert. „Ich werde ihr 30 Schläge auf den Hintern geben und du wirst die Sache hier vergessen, Enrico." Zu der Kleinen gewandt füge ich noch hinzu: "Es wird auch nicht wieder passieren. Nicht wahr, Alisea?"

Ihr Kopf ruckt kurz hoch und ich sehe, dass sie sich verkrampft. Aber sie nickt artig.

Ich schaue wieder zu Enrico. „Ich nehme an, wir sind uns einig."

Enrico nickt. „Geht für mich in Ordnung."

Ich setze mich auf meinen Stuhl und befehle ihr: „Leg dich über meinen Schoß!"

Sie kommt langsam auf mich zu und hebt kurz den Blick, um mir in die Augen zu sehen. Wut und Hass schlägt mir entgegen. Neben mir geht sie auf die Knie, beugt ihren Oberkörper über meinen Schoß und sucht eine möglichst bequeme Position.

Ich ziehe mein Hemd, dass sie anhat und das Nachthemd darüber hoch, sodass ich ihren blanken Arsch sehen kann. Enrico verfolgt meine Bewegungen fasziniert. Ich kann sehen, dass sie ihm gefällt. Das ist wahrscheinlich auch ihr Glück. Sie hat keine Ahnung, was ihr anderenfalls geblüht hätte. Wir Piraten haben Regeln, die auch für mich als Kapitän gelten.

Einen Moment starre ich ihren kleinen Apfelarsch an und fahre mit der Hand über die Rundung. Sie ist verkrampft und so wird es schrecklich weh tun. Ich kann jedoch nicht zimperlich sein. Kurz überlege ich, ob ich ihren Hintern einen Moment massiere, um die Muskeln zu entspannen, aber Enrico wartet. Also hole ich aus und sage dabei zu ihr: „Zähl mit!"

Klatsch...!

Alisea zuckt heftig zusammen, aber sie schreit nicht auf. Trotzdem dauert es einen Moment, bis ich sie höre.

„Eins..."

Ich lege noch mehr Schwung in den nächsten Schlag und bin gespannt, ob ich jetzt einen Aufschrei von ihr vernehme.

Klatsch...!

Sie presst wohl die Lippen zusammen und erstickt dadurch einen Schrei. Trotzdem höre ich den gequälten Laut und es wird auch Enrico nicht entgangen sein.

„Zwei..."

Sie hält tatsächlich bis zum zehnten Schlag durch, ohne einen einzigen Aufschrei. Immer wieder hält sie die Luft an und verschluckt den von mir ersehnten Laut. Das sieht fast so aus, als ob ich sie schone. Sie weiß nicht, dass es das Ganze schlimmer machen wird. Dabei habe ich extra schon heftig zugeschlagen. Ihr Hintern ist schon blutrot gefärbt.

Enrico tritt etwas näher heran. „Ich glaube, sie verträgt auch 50 Schläge."

Das hat sie sich dann selbst zuzuschreiben. Danach wird sie wohl lange nicht mehr sitzen können. Ich nicke ihm grinsend zu. Vielleicht habe ich mit 30 wirklich zu tief gegriffen.

Alisea zappelt kurz und bettelt nun:„Nein, bitte...!"

Aber schon landet meine Hand auf ihrem blanken Arsch.

„Aaaah!" Sie bäumt sich auf, aber ich drücke ihren Rücken mit der anderen Hand wieder herunter. „Elf", kommt es keuchend von ihr.

Werden wir doch mal sehen, ob sie noch lauter schreien kann! Schon lasse ich abermals, meine Hand heftig auf ihren Hintern knallen. Natürlich auf exakt dieselbe Stelle, wie zuvor.

„Auuu!" Sie erstickt den Schrei. Offenbar, indem sie sich die Hand vor den Mund hält oder in ihre Faust beißt. „Zwölf!"

Ich schlage wieder und wieder zu, mal schnell und mal langsam. Manchmal zwei, drei Schläge direkt hintereinander. Mittlerweile weint sie und es klingt wie Musik in meinen Ohren. Ihre Schreie werden immer lauter und ich merke, wie sehr es mich aufgeilt.

Dadurch verfalle ich schon fast einem Rausch, während meine Hand immer wieder auf ihre glühend roten Pobacken fällt. Mittlerweile kann man sie sicher auf dem halben Schiff schreien hören und ich weiß, dass manch ein Pirat sicher denkt, dass ich sie gerade wund ficke.

Sie windet sich heftig und mein Schwanz wird mit jedem Schlag härter, während Fleisch auf Fleisch klatscht.

Mittlerweile weiß ich nicht, wie oft ich sie schon geschlagen habe, denn meine Kleine hat drei oder vier Schläge vergessen zu zählen. Daher sind es sogar schon über 50, aber als ich sie das nächste Mal treffe, höre ich sie wieder nicht zählen, sondern nur aufschreien.

Da hole ich abermals aus und höre sie eine Zahl stöhnen: „Fünfzig... Fünfzig..!"

Ich hebe meine Augenbraue und mache ihr klar: „Die letzte Zahl, die ich gehört habe, war siebenundvierzig. Danach kommt nicht Fünfzig! "

Mit dem Satz lasse ich meine Hand seitlich auf ihren Po klatschen, da er mir dort noch nicht rot genug ist. Wieder zuckt sie heftig zusammen auf meinem Schoß und massiert damit meinen Schwanz.

„Aaaah... bitte... nicht!"

Erregt stöhne ich auf. Wieder keine Zahl, Glück für meinen Schwanz und da landet meine Hand wieder auf dem roten Fleisch.

Sie wimmert: „Mhhh... sieben... ähm... achtundvierzig! "

Beinahe zärtlich streiche ich ihr mit der Hand über ihre wunden Pobacken. Scheinbar brennt das, denn sie stöhnt dabei auf. Einen Finger lasse ich vorsichtig über ihre Mitte gleiten, als wäre es aus Versehen und wieder stöhnt sie auf. Gefällt ihr das etwa?

Ich hole aus und schlage so kräftig zu, dass sie sich schreiend aufbäumt und seitlich von meinem Schoß rutschen will. Ich greife heftig nach ihren Pobacken, um sie an Ort und Stelle festzuhalten, bis ihr Schrei verebbt und in ein Weinen übergeht.

„Uhh... neunund... uh... vierzig."

Ich schaue zu Enrico auf und nicke dann zur Tür. Er hat seine 50 Schläge gesehen, sie hat ja nicht richtig mitgezählt. Er schnappt schnell seine Tasche und verlässt die Kajüte. Vermutlich ist er jetzt so geil, dass er sich direkt ein Mädchen nehmen wird.

Meine Kleine wimmert leise. Auch wenn ich Enrico schon hinausgeschickt habe, lasse ich mir den letzten Schlag nicht nehmen. „Bis jetzt hast du es doch gut gemacht. Den letzten Schlag hältst du auch noch aus", raune ich ihr leise zu.

Ich hatte schon lange keinen so großen Spaß mehr daran, einen zarten Frauenhintern zu schlagen und male mir schon die nächste Gelegenheit aus, sie über mein Knie zu legen.

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