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149 - Ihr erstes Mal

Das ist doch alles, was ich wollte! Endlich habe ich es getan und es fühlt sich so verdammt richtig an. Sie gehört jetzt mir und nur mir! Mein Schwanz pulsiert in ihrer Muschi und die zieht sich wie ein Schraubstock darum. Wenn ich mich jetzt nur ein wenig bewegen würde, dann wäre es vorbei. Ich muss ganz ruhig halten.

Alisea hat Tränen in den Augen und mag mich nicht ansehen, obwohl ich ihr Gesicht zu mir geneigt halte.

„Alisea, es ist alles in Ordnung."

Dann schaut sie doch zu mir und blickt mich mit halb zugekniffenen Augen an.

NEIN VERDAMMT! „Warte, nicht bewegen!" Ich greife nach ihrem Becken, weil sie sich hoch bewegen will. Gar nicht gut... sie ist so wahnsinnig eng und feucht.

Sie schaut mich irritiert an, weil sie kurz zuvor genau dasselbe zu mir gesagt hat. „Geh aus mir raus!" Nun wölbt sie ihren Rücken leicht durch, wodurch mein Schwanz von ihren engen Wänden massiert wird. Dadurch vergesse ich sogar völlig den Schmerz in meiner Brust.

„Ohhh... Alisea... lass das! Mhmmm...." Verdammt, ich hatte so lange keinen Sex, dabei auch noch die ganze Zeit Alisea vor der Nase und ich fühle, wie sich alles in mir zu entladen droht. Das ist zu früh. Es soll ihr doch auch gefallen! Ich beiße auf meine Lippen, spanne mich an und greife heftig an ihre Seite, sodass sie aufschreit.

Ihre Hände greifen nach mir, während sie ihr Becken leicht bewegt und da spüre ich, wie sich alles in mir entlädt. „Uhhhh... mhmmm...." Ich spanne mich noch mehr an und greife fester zu, während ich meinen Saft in sie pumpe.

„Lestat! Hör auf! Du tust mir weh!" Sie legt ihre Hände über meine Hände, um meine Finger zu lockern, die sich in ihr zartes Fleisch krallen. So, wie sie zuvor ihre Hände in das Kissen vergrub.

Ich lasse sie sofort los und ziehe mich aus ihr zurück. Noch völlig außer Atem entschuldige ich mich. „Ich wollte dir nicht weh tun! Also... ähm..." Ich ringe um Luft. „...dich zumindest nicht so festhalten."

Ihre Augen sind weit aufgerissen und sie setzt sich auf, um im Bett ein wenig vor mir wegzurutschen. Dabei sehe ich, dass das Bettlaken etwas blutig ist. Und mein Saft wird auch bald aus ihr herauslaufen.

Sie sieht nun auf meinen Schwanz und schnappt nach Luft. „Was hast du getan?", fragt sie vorwurfsvoll.

Ich habe mich doch schon entschuldigt! Da schaue ich ihre Seite an. „Das wird sicher etwas blau, aber ist nicht schlimm. Es heilt wieder."

„Du bist gekommen! In mir!" Die Kleine holt plötzlich aus und verpasst mir eine Ohrfeige.

Jetzt reicht's mir aber langsam! Ich schreie sie wütend an: „Du wirst zwar mein Eheweib, aber du kannst dir nicht alles erlauben!" Ich hebe die Hand, um ihr auch eine zu geben, doch ich halte inne und schaue in ihr erschrockenes Gesicht. „Ja, ich bin in dir gekommen! Und? Warum stört es dich?" Dabei nehme ich meine Hand wieder runter. Ich will sie nicht schlagen. Aber ich kann mir auch nicht alles gefallen lassen.

„Und wenn ich jetzt schwanger werde?" Tränen sammeln sich in ihren Augen und sie springt aus dem Bett. „Oh mein Gott...! Das hätte nicht passieren dürfen!" Sie greift sich zwischen die Beine, wo mein Erguss mit etwas Blut vermischt an ihrem rechten Oberschenkel herunterläuft.

Ich verdrehe die Augen und meine Worte klingen scharf. „Es wäre ein Wunder, wenn du beim ersten Mal schwanger wirst und außerdem heiraten wir bald. Es wird kein Bastard, wie ich es bin!" Ich finde es nicht schlimm, wenn sie schwanger wird, denn sie hätte doch dann, was sie will. Es ist auch nichts Verwerfliches an mir, nur weil meine Eltern nicht in einer Ehe waren. Hat sie noch immer ihre verdrehten Wertvorstellungen? Warum widert mich das plötzlich wieder so an?

Sie presst die Lippen zusammen, eilt zu der kleinen Waschschüssel und greift nach dem Schwamm, um sich sauberzumachen. „Aber das ist Sünde vor der Ehe! Und wenn dir etwas passiert? Wenn ich am Ende alleine da stehe? Dann bin ich eine Hure, die einen Mann verführt hat... Ich werde auf der Straße landen!" Während sie sich zwischen den Beinen wäscht, laufen ihre Tränen.

Ich stehe auf und gehe zu ihr. Dabei greife ich kurz an meine Brust, verdränge den Schmerz aber sofort wieder. Dann packe ich sie grob am Arm, damit sie aufhört, sich zu waschen. Ruckartig drehe ich sie zu mir um und schaue ihr in die Augen. „Ich verlasse dich nicht und werde auch nicht zulassen, dass du jemals auf der Straße landest! Du hast meine Freunde hinter dir, sollte mir irgendetwas passieren." Ich ziehe sie ganz dicht vor mich. „Vergiss den blöden Gott und die Sünde, das gibt es nicht! Wo war dein verdammter Gott, als du Schwänze lutschen musstest? Wo war dein verfluchter Gott, als du von Piraten gefangen wurdest? Wo war dein scheiß Gott, als du verkauft wurdest?"

Ich knurre wütend auf und kann meinen Ekel vor diesem Glauben nicht verbergen und schüttele sie sogar, bevor ich nochmal laut frage: „Wo war Gott? Sag es mir! Sünde? Wie kann das hier eine Sünde sein?"

Sie sieht mit nassen, verweinten Augen zu mir auf und ihre Lippen zittern, weil sie weitere Tränen unterdrückt. Aber sie antwortet lange nicht auf meine Fragen, sondern legt die Arme um mich und drückt sich an mich. „Ich habe Angst, Lestat... Ich habe Angst."

„Und ich liebe dich, verdammt nochmal!"

Nun fängt sie an, zu weinen. Ihre Beine geben nach und ich halte sie fest. Sie zittert, also trage ich sie zurück zum Bett, setze sie auf meinen Schoß und lege die Arme um sie. Alisea lehnt ihren Kopf an meine Schulter, während sie weint.

„Ich bin mir sicher, dass wir das schaffen werden, meine Kleine." Ich werde ihr den Halt geben, den sie braucht. Was soll jetzt noch schiefgehen? Wenn mein Vater nicht darauf eingehen sollte, ist mir das mittlerweile sogar egal. „Selbst wenn Roux ablehnt, habe ich genug, damit es dir und unseren Kindern gut geht. Glaube mir." Sie hat keine Ahnung, wie viel Gold ich mittlerweile besitze. Vielleicht nicht so viel wie mein Vater, aber es kommt nah dran. Wir brauchen auch nicht das Erbe von ihrem Vater und ihrem Großvater.

Es dauert eine Weile, bis ihr Weinen und Schluchzen nachlässt und sie langsam den Kopf hebt, um mich aus verheulten Augen anzusehen. „Reicht es für ein kleines Haus mit einem Garten?"

„Es reicht für ein ganzes Anwesen und einige Diener", erwidere ich schmunzelnd und gebe ihr einen Kuss auf den Kopf. „Wir werden heiraten und du wirst mein Eheweib. Ich werde auf dich aufpassen und nehme das nicht auf die leichte Schulter, wie dein..."

Ich breche ab. Diesen Schlappschwanz hätte ich jetzt nicht erwähnen dürfen. Arggg... ich könnte mir gerade selbst in den Arsch beißen!

„Wie mein Vater bei meiner Mutter?"

Was haben ihr Vater und ihre Mutter jetzt damit zu tun? Sie verwirrt mich gerade. Dementsprechend sehe ich sie auch an.

Ihre hellen Augen durchbohren mich fast und ihr Mund steht halb offen. „Wirst du bei der Geburt dabei bleiben? Ich weiß, dass das Frauensache ist, aber ich möchte das nicht alleine durchstehen müssen." Nun füllen sich ihre Augen wieder mit Tränen, die sofort hinaus kullern.

„Wenn du willst, dass ich bei der Geburt unserer Kinder dabei bin, werde ich das tun. Warum auch nicht? Es geht uns beide etwas an."

„Und du wirst auch keine Ärzte wegschicken? Versprichst du mir das?"

Ich drücke sie dicht an mich. „Ich werde die besten Ärzte zu dir schicken, wenn irgendetwas nicht richtig ist und verspreche dir, dass ich dich nie alleine lasse. Außerdem werde ich dich mit Sicherheit nicht deinem Schicksal überlassen. Und genau sowenig werde ich das bei unseren Kindern tun."

Alisea lehnt wieder ihren Kopf an meine Schulter und ich spüre, dass sie heftig seufzt, als wäre ein großes, erdrückendes Gewicht von ihr abgefallen. „Danke. Und Entschuldigung."

„Du hast dich nicht zu entschuldigen. Du hast schlimme Dinge erlebt. Ich verstehe es nur zu gut. Du willst nicht wissen, wie brutal mein Vater sein konnte." Ich schaue in meine Kajüte, aber alles verschwimmt vor meinen Augen. Einen Moment fühle ich noch einmal diesen unendlichen Schmerz. Nicht diesen, wo ich ausgepeitscht worden bin. „Mein Vater hat es geschafft, mir jegliche Lebensfreude zu rauben und egal wie oft ich gewonnen habe, hat er mich in dem Glauben zu lassen, ich sei ein Versager. Das ist mein Vater!"

„Ich konnte es meinem Vater auch nie recht machen. Da haben wir wohl etwas gemeinsam." Ihre linke Hand streichelt leicht über meine Brust, oberhalb vom Verband. „Willst du ihn wirklich töten? Wäre es nicht viel besser, ihn in dem Wissen zu lassen, dass du dein Glück gefunden hast? Ihm war es ja vergönnt. Sonst hätte er seinen Unwillen nicht an dir ausgelassen."

„Wir sollten es auf uns zukommen lassen. Vielleicht traut er sich ja gar nicht, mich zu sehen. Aberwenn... wenn der Plan wirklich funktioniert, dann will ich ihn töten."

„Eine geringe Strafe für das, was er dir angetan hat. Nicht nur die Schläge... Dich glauben zu lassen, deine Mutter sei tot, muss dir den Boden unter den Füßen weggezogen haben."

„Ich möchte einfach durch seinen Tod damit abschließen. Das wäre zumindest eine Genugtuung für mich." Ich drücke sie noch einmal an mich und atme tief ein. „Lass uns jetzt etwas schlafen, meine Kleine."

Alisea nickt leicht und steht von meinem Schoß auf, auch wenn ich sofort ihre Nähe vermisse. Wieder krabbelt sie zur hinteren Hälfe und ich lege mich neben sie.

Ich will sie gerade zu mir ziehen, als sie von selbst an mich heran rutscht und vorsichtig ihren Kopf auf meine Schulter bettet. So kann ich meine Arme um sie legen und ihre weiche Haut noch eine Weile streicheln. „Gute Nacht."

„Gute Nacht", erwidert Alisea und ich höre deutlich das Lächeln aus ihrer Stimme heraus.

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