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148 - Willst du Kinder?

Ich sehe Lestat in die Augen und erkenne darin, dass er diese Entschuldigung wirklich ernst meint. Dabei dachte ich noch vor einigen Wochen, er sei gar nicht in der Lage, sich zu entschuldigen. Da hat er mich allerdings noch als Ware gesehen und nicht als seine zukünftige Ehefrau.

Ehefrau... Das ist so verrückt. Eigentlich müsste ich darüber lachen, ja vielleicht sogar glücklich sein, aber ich bin es irgendwie nicht. Trotzdem zwinge ich mich zu einem Lächeln. „Zwischen uns ist viel passiert. Und ich denke, wir brauchen beide Zeit, um uns an diese neue Situation zu gewöhnen."

Ich löse mich von Lestat und nehme das Buch, das er auf das Bett legte, um es wieder in den Schreibtisch zu räumen. Danach gehe ich zur Chaiselongue, um das Kleid wieder anzuziehen. Aber es wird die Nacht eh nur hoch rutschen. Obwohl es mich ein wenig Überwindung kostet, ziehe ich Hemd und Hose aus und drehe mich zu Lestat um. Noch ist die Öllampe nicht ganz herunter gedreht und obwohl er mich nun schon sooft nackt gesehen hat, fühle ich mich heute besonders verwundbar und verletzlich.

Sein Blick wandert an meinem Körper hoch und runter, aber er kommt nicht näher. Ich kann erkennen wie sich eine Beule in seiner Hose bildet. Lestat zieht sein Hemd aus und beobachtet mich dabei, bis auch er komplett nackt da steht. „Du hast recht. Wir brauchen wirklich Zeit, um uns an die Situation zu gewöhnen. Ich würde dich jetzt am liebsten packen, dich berühren und deine Lust spüren."

Mir entgeht nicht, dass seine Männlichkeit steht und seine Worte lösen einen wohligen Schauer in mir aus. Daher wende ich schnell den Blick ab, gehe zum Bett und rutsche wieder durch, um Lestat Platz zu machen. „Also sind wir über die Planungsphase hinaus? Ich gebe zu, ich dachte noch, du würdest das Vorhaben erst noch... nun, ich dachte, du brauchst erst Bedenkzeit."

Lestat setzt sich auf die Bettkante und sieht zu mir herüber. „Die Bedenkzeit brauchst du wohl eher. Ich weiß, was ich will." Mit den Worten legt er sich neben mich und schaut mich weiterhin an.

Ich ziehe die Bettdecke etwas über mich, lege mich auf die Seite und stütze meinen Kopf mit einem Arm. Es fällt mir schwer den Blick von ihm abzuwenden. Und noch schwerer, wirklich zu wissen, was ich will. Also wechsle ich das Thema. „Wie geht es der Wunde? Schmerzt es noch sehr?"

Er schaut mich einen Moment lang einfach nur an und antwortet nicht. Mit dem Verhalten macht er mich noch wahnsinnig. Von mir wurde immer sofort eine Antwort verlangt. Dann zieht der die Unterlippe über die Zähne und öffnet leicht den Mund, aber nur, um ihn dann wieder zu schließen und sich auch auf seinen Ellenbogen zu stützen. Seinen Kopf legt er in seine Hand.„Nein."

Zögernd strecke ich einen Arm aus und lege meine Fingerspitzen an seinen Oberarm. Seine Stärke beeindruckt mich und ich fühle mich gern schwach neben ihm. Aber nur bei ihm. „Willst du überhaupt Kinder?" Ich weiß gar nicht, warum ich das so plötzlich frage. Eigentlich schwirren mir ganz andere Fragen im Kopf herum. Meint er es ernst? Ist er aufrichtig? Kann er noch einmal sagen, dass er mich liebt? Ganz zu schweigen von den Fragen, die unsere gemeinsame Zukunft betreffen. Wie stellt er sich das Eheleben mit mir vor?

Lestat hebt die Augenbrauen. „Wir können von mir aus eine ganze Schar Kinder machen." Er greift plötzlich nach mir und zieht mich mit einen Ruck an sich ran. „...solange wir beide daran Spaß haben, sie zu zeugen!", haucht Lestat mir entgegen. „Und sie werden niemals geschlagen."

Ich halte die Luft an. Seine Hand auf meinem Körper zu spüren ist herrlich und ich spüre, dass mein Herzschlag kurz aus dem Takt kommt. Mit der freien Hand gleite ich über seinen Rücken und spüre die Unebenheiten seiner Narben, die mir mittlerweile so vertraut sind. „Und dein Leben als Pirat?"

„Wenn unser Plan funktioniert, muss ich sowieso erst einmal mit dir an Land bleiben." Seine Hand fährt über meine Seite herunter zu meinem Po. Er greift er mir in die Backe und drückt mich mit meiner Mitte an seine harte Männlichkeit. Dabei zieht er scharf die Luft ein.

„Und was genau ist dein Plan?", hake ich nach und versuche, objektiv zu bleiben. „Oder willst du mich nur wieder als Köder nutzen und mir lediglich den Teil erzählen, bei dem ich nützlich für dich bin?" Es ist verrückt, dass mein Körper sich nichts sehnlicher wünscht, als ihn zu spüren. Aber mein Kopf will ihn auf Abstand halten. Ich will nicht, dass er mich ausnutzt. Er ist ein Mann. Natürlich wird er mich ausnutzen und hintergehen. Ich schließe die Augen und lege eine Hand an seine Brust. Dort, wo der Verband ist. Der Verband, der mich daran erinnert, dass er mich vor der Sklaverei gerettet hat. Der Beweis, dass er mich bei sich haben will. „Es tut mir leid, ich..."

„Pssst...", macht Lestat und flüstert nun: „Du hast doch recht. Ich kann dir auch dein Gefühl, dass ich dich hintergehe, nicht nehmen. Aber wer will schon Worte hören?" Er greift sanft nach mir und dreht mich auf den Rücken um sich über mich zu stützen. „Erst mit der Zeit kann ich vielleicht dein Vertrauen gewinnen und dir beweisen, dass meine Liebe zu dir echt und aufrichtig ist." Er beugt sich zu meinem Hals herunter und fängt an, ihn sinnlich zu küssen.

Langsam öffne ich die Augen und lege meine Hände an seinen Nacken. Dabei strecke ich leicht meinen Hals, um es ihm noch einfacher zu machen. Es ist, als wenn meine Gedanken immer zäher werden und mein Herz zeitgleich immer schneller klopft. Es gab eine Zeit, da habe ich ihm wirklich vertraut. Vielleicht, mit der Zeit, wird dieses Vertrauen wieder da sein.

„Ich werde dir beweisen, dass ich es wirklich ernst meine und dich heiraten werde", raunt Lestat leise.

Ich ziehe leicht an seinen Haaren und drehe meinen Kopf, suche mit meinen Lippen seinen Mund. Worte...Nein, Taten sagen mehr als tausend Worte. Unsere Lippen berühren sich nur ganz sanft und dennoch ist dieser Kuss so unglaublich intim und sinnlich. Nur ganz leicht fahre ich mir meiner Zungenspitze über seine Unterlippe und Lestat stöhnt leise in meinen Mund. Dabei streiche ich mit beiden Händen über seinen Rücken und winkle ein Bein an, das ich an seine Hüfte presse. Ganz langsam fahre ich mit den Fingerspitzen der rechten Hand bis hinunter zu seinem Po und zwicke leicht hinein.

Lestat löst sich aus dem Kuss und sieht mir einen Moment in die Augen bevor er sich im Bett weiter herunterbewegt, sodass ich seinen Hintern loslassen muss. Dann neckt er mit dem Mund meine Brustwarzen während eine seiner Hände an meinen Seiten herunterfährt, bis sie zwischen meinen Beinen angekommen ist. Er neckt mit dem Finger meine empfindlichste Stelle und ich strecke mich ihm entgegen. Dann beißt er plötzlich in meine Brustwarze undich schreie vor Schreck auf.

„Bist du wahnsinnig?" Und dennoch zieht der Schmerz bis zu meiner Mitte und ich stöhne leise auf. Wie kann er meinen Körper nur so schnell in Wallung bringen? Ich vergrabe meine Finger in seinen Haaren und ziehe seinen Kopf ein wenig von meiner Brust weg.

„Weißt du das nicht schon?", fragt er mit dunkler, rauer Stimme. Er drückt sich etwas ab und rutscht noch tiefer, um seinen Mund auf meine Mitte zu legen.

Ich schnappe nach Luft und wölbe meinen Rücken, um ihm meine Mitte zu entziehen. Aber sofort greift er mit beiden Händen um meine Oberschenkel. Seine Zunge umkreist meine empfindliche Knospe und ich stöhne laut auf. Mein ganzer Körper bebt und ich hebe nun verlangend mein Becken. „Lestat...!"

Dabei wollte ich doch noch mit ihm reden... aber was er da macht, bringt mich gleich zum Höhepunkt. Das kann ich nicht abbrechen. Ich greife nach seinem Kopf, um ihn dichter an mich zu drücken. Er darf jetzt nicht aufhören. Nicht jetzt, wo ich kurz davor bin zu explodieren. Meine Beine fangen an zu zittern und ich greife nach dem Kissen, um hineinzubeißen. Seine Zunge wird immer schneller und als er noch anfängt zu saugen, bringt er mich innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt und ich schreie meine Lust in das Kissen.

Ich vergrabe meine Hände in den Stoff und spüre, wie es in mir heiß und heftig pulsiert. Selbst das Blut rauscht hörbar in meinen Ohren und mein Herz klopft wild in meiner Brust.

Lestat zieht das Kissen von meinem Gesicht und ich schnappe völlig ermattet nach Luft. Seine Augen sind auf meine gerichtet und wirken diesmal sehr dunkel. Langsam kommt er hoch und nähert sich meinem Gesicht mit seinem. Irritiert weiche ich mit dem Kopf ein wenig zurück und lege beide Hände an seine Schultern. Will er mich küssen? Aber doch nicht, nachdem er mit dem Mund zwischen meinen Beinen war!

Doch dann spüre ich, wie er mit seiner Männlichkeit zwischen meine Beine drückt und ich reiße die Augen weit auf. Was hat er vor? Er will doch nicht... Sofort versuche ich mich ihm zu entziehen, indem ich hochrutsche, aber er greift nach meinen Schultern und drückt mich wieder runter.

„Keine Panik. Ich bin vorsichtig."

"Warte...!" Wir sind doch noch garnicht verheiratet! Und ich könnte schwanger werden! Was, wenn das nur ein Teil seines Plans ist und er mich doch wieder verkaufen will? Ich kann nicht verhindern, dass die Angst mich übermannt. Es wird schrecklich weh tun... Ich bin doch noch gar nicht bereit dafür! Da spüre ich auch schon einen stechenden Schmerz und schreie überrascht auf.

„Mhhh... du bist mein. Von jetzt an und für immer." Er drückt mich herunter und versenkt sich erbarmungslos in mir, wenn auch nur quälend langsam.

Ich habe das Gefühl, dass etwas in mir reißt. Sofort drücke ich beide Oberschenkel gegen seinen Körper und hoffe, dass ich ihn davon abhalten kann, mir weiter wehzutun. Das hier ist viel schlimmer als das erste Mal, wo er seine Männlichkeit in meinen Hintern geschoben hat. „Stopp!" Er soll aufhören! Es tut weh! Es tut so verdammt weh!

„Entspann dich, dann tut es nicht so weh." Beinahe zärtlich küsst er meine Stirn.

Tränen sammeln sich in meinen Augen und ich drehe schnell den Kopf bei Seite, damit er es nicht sieht. Wie soll ich mich entspannen, wenn es so weh tut? Bin ich nun wirklich sein? War ich das nicht schon immer? Ich lege beide Hände an seine Schultern und merke erleichtert, dass er nun endlich aufhört, sein Glied in mich hineinzuschieben. Und der Schmerz wird dadurch schon fast erträglich. „Nicht bewegen... bitte."

Er greift nach meinen Kinn und schiebt meinen Kopf in seine Richtung. Ich höre ihn flüstern: „Du hast es doch schon überstanden, meine Kleine."

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