13 - Ihre erste Lektion
Ihr Mund ist perfekt für meinen Schwanz. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn komplett da reingedrückt bekomme. Nicht viele Frauen haben das so schnell geschafft wie sie.
Ihr Würgen und Gurgeln, begleitet von den dumpfen Schreien ihres Geliebten, spornen mich an, ihren Kopf schneller zu bewegen und ihr zeitgleich mein Becken entgegen zu drücken. Ihre flehenden Augen, die nun zu mir aufsehen, bringen mich dazu, laut zu stöhnen. Wenn das Unschuldslamm nur wüsste, wie geil sie dabei aussieht. „Ohhhh... das machst du gut! Mhmm..."
Sie hört nicht auf sich zu wehren und schlägt immer wieder nach mir und drückt gegen mich. Das bringt mich fast dazu ihr sofort in die Kehle zu spritzen, doch ich kann meinen Schwanz gerade noch hinausziehen, um mich über ihrem Gesicht und ihrer Brust zu ergießen.
„Mhmmmmm.... Jahhh...." Ich muss mich kurz fangen, während ich sie beim Aufkeuchen und nach Luft schnappen beobachte.
Die Kleine hustet und würgt noch, aber sie kotzt mir nicht den Boden voll. Na, immerhin. Langsam kriecht sie auf allen Vieren zu ihrem zerrissenen Kleid und hält es vor sich, während sie mit der anderen Hand ein Rockzipfel nimmt und meinen Erguss aus ihrem Gesicht wischt.
Ich sehe zu ihrem Geliebten, der mittlerweile aufgehört hat zu toben. Aber als ich ihm ein triumphierendes Grinsen schenke, fängt er schon wieder an. Ich wette, er hat sich schon während meines Mundficks ausgemalt, was die schmerzhafteste Methode wäre, mich zu töten. Er hat doch schon verloren. Ich verstehe nicht, warum er noch immer tobt. Außerdem ist er selbst schuld. Er muss sich doch über die Gefahren bewusst gewesen sein, die auf dem Meer auf ihn und seine Geliebte lauern.
Ich klopfe von innen gegen meine Tür und rufe raus: „Holt den Abschaum wieder aus meiner Kajüte!"
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass die nicht mehr ganz so feine Baronesse zur Wand kriecht, sich sitzend dagegen drückt und das Kleid gegen ihren Körper presst. Endlich ist sie ruhig, denn ich könnte jetzt wirklich Schlaf vertragen! Während meine Leute den Gefangenen wieder holen, gehe ich schon zu meinem Bett.
Vor dem Bett bleibe ich jedoch stehen. Ich erinnere mich noch zu gut daran, wie die Kleine mir die Pistole aus dem Schreibtisch geklaut hat und meinen Degen schnappen wollte.
Ich schaue wieder zurück zu ihr.„Kommst du mit ins Bett?"
Sie reißt die Augen auf, als wenn ich gesagt hätte, dass ich sie jetzt umbringen will. Oder entjungfern. Dabei bin ich für heute wirklich gesättigt.
„Nein! Niemals!"
Ich verdrehe genervt die Augen und knurre unzufrieden auf. Mir ist völlig egal, ob sie bei mir schläft, aber wenn sie das nicht tut, muss ich die Waffen noch einsammeln. Ich habe zwar generell einen leichten Schlaf, aber ich will nicht riskieren, meinen eigenen Degen an der Kehle zu haben. Und das treue ich ihr zu!
So drehe ich mich wieder um und sammle alle Waffen ein. Diese verstaue ich dann im Bettkasten. Den bekommt man nur auf, wenn man das Bett anhebt. Das ich dann nicht wach werde, ist ausgeschlossen.
Sie beobachtet mich dabei und überlegt sicher schon, wie sie doch da rankommt. Zum Glück weiß sie nicht, dass ich noch einen Degen neben meiner Matratze habe. Als Pirat muss man eben immer auf der Hut sein.
Noch einmal drehe ich mich zu ihr. "Ich habe einen leichten Schlaf. Lauf hier nicht rum und wage dich nicht, irgendwelche Laute von dir zu geben. Wenn ich wach werde, kann ich ungemütlich werden!"
Die Kleine nickt nur und ich drehe die Öllampe runter. Dann mache ich es mir im Bett bequem, drehe mich aber so, dass ich den Raum im Blick habe.
Ich sehe ihre Silhouette. Sie steht auf und geht zu dem Tisch. Sie macht da irgendwas, dann legt sie sich dort auf die harte Bank. Das zerrissene Kleid dient ihr vermutlich als Decke.
Warum nimmt sie nicht die Chaiselongue? Wahrscheinlich ist sie ihr zu nah an der Tür. Oder zu nah an meinem Bett. Aber mir ist egal, wo sie schläft.
Am liebsten würde ich sie die nächsten Tage nackt in meiner Kajüte lassen. So traut sie sich wenigstens nicht heraus und ich habe keine Probleme. Der Gedanke gefällt mir. Hier kommt so oder so niemand rein, außer die Frauen. Vielleicht geht sie ja sogar freiwillig zu mir ins Bett, wenn es kälter wird. Eine Decke werde ich ihr sicher nicht geben.
Ich schließe meine Augen und habe direkt das Bild vor mir, wie sie meinen Schwanz im Mund hatte und mit diesen hellblauen Augen zu mir hochsah. Da zuckt gleich wieder jemand, aber ich bin zu müde jetzt. Morgen wird wieder ein anstrengender Tag.
...
Die Nacht war erstaunlich ruhig, denn ich habe durchgeschlafen. Langsam schäle ich mich aus dem Bett und sehe nach der Kleinen. Sie liegt noch auf der Bank und schläft da zusammengerollt wie ein Hund. Ich betrachte sie einen Moment.
Ja, ein Hund wäre vermutlich auch nicht größer als sie, wenn er da liegen würde. Mir fällt auf, dass sie zittert. Ist sie etwa wach und tut nur so, als ob sie schläft?
Ich gehe weiter auf die Bank zu und schaue mir das genauer an. Sie hat eine Gänsehaut und ihr dünnes, zerrissenes Kleid ist heruntergefallen. Selbst mich fröstelt es gerade etwas, wenn ich sie da so nackt liegen sehe. Ihr ist vermutlich nur kalt. Ich sehe wie ihre Nippel hart hervorstehen und betrachte ihren zarten, wohlgeformten Körper noch einen Moment, bevor ich mich von dem Anblick losreiße.
Ich drehe mich um und gehe zu meinem Schrank, um mir Kleidung herauszuholen. Für einen Moment überlege ich, ihr meine Decke zu geben, aber den Gedanken verwerfe ich sofort wieder.
Sie ist doch selbst schuld! Ich habe ihr immerhin angeboten, im Bett zu schlafen. Da wäre es nicht so kalt gewesen.
Ich ziehe mich an und als ich gerade in meine Stiefel steige, regt sie sich.
Sie schlägt die Augen auf und starrt zu mir herüber. Gerade, als sie sich aufrichten will, fällt ihr wohl auf, dass sie keine Decke mehr hat.
Ich grinse breit, weil ich weiß, daß sie sich erst regen wird, wenn ich weg bin. Zu meiner Überraschung setzt sie aber doch auf und streicht sich mit einer Hand über die Haare, um damit ihre Blöße zu bedecken. „Bekomme ich ein neues Kleid? Bitte?"
„Hmmm...." Hat sie da gerade Bitte gesagt und nicht gefordert? Sie lernt wohl dazu. Ich starre sie bewusst an und lasse meinen Blick über ihren Körper gleiten.Vielleicht bekommt sie dadurch wieder etwas Farbe und es wird ihr wärmer. Leise lache ich in mich hinein, als ich merke, dass sie einen roten Kopf bekommt. „Nackt gefällst du mir aber auch ganz gut."
„Es waren Kleider auf der Vierge Marie." Sie winkelt die Beine an und legt ihre Arme darum. Ihr Blick ist nach wie vor auf mich gerichtet und ihre hellblauen Augen durchbohren mich.
„Gut, ich gucke mal, was noch übrig ist." Dann stehe ich auf, gehe zu meinem Bettkasten und hole meine Waffen wieder heraus. Nachdem ich fertig bin verlasse ich meine Kajüte.
Ich lasse mich von unserem Navigator Pepin auf den neusten Stand bringen, wo wir sind und wie weit wir noch haben. Danach gehe ich zu Ote und gehe mit ihm die nächsten Pläne durch.
Erst dann schaue ich in einer der Kisten nach den Kleidern, von denen die Baronesse sprach. Sie sind alle ziemlich klein und die meisten unserer Frauen müssten sie umnähen, um sie tragen zu können. Deshalb sind auch noch einige da. Ich ziehe ein dünnes, weißes Nachthemd heraus.
Zufrieden betrachte ich den feinen Stoff. „Das muss reichen!"
Ote, der mir gefolgt ist, um nach den Frauen zu sehen, hebt irritiert die Augenbrauen.„Wofür?"
„Für die Baronesse."
„Warum? Soll sie einfach ihr altes Kleid waschen. Sie braucht nicht mehr."
„Naja, das habe ich aber zerrissen."
Ote starrt mich entgeistert an und verpasst mir einen heftigen Schlag gegen meine Schulter. „Bist du bescheuert? Sie war Jungfrau! Jetzt ist sie nicht mal 50 Dukaten wert! Kannst du dich nicht wenigstens mal ein bisschen beherrschen, Lestat?!"
Ich schlage zurück und schüttele den Kopf. „Für wie bescheuert hältst du mich? Ich hab nur ihren Mund gefickt!"
Ich drehe mich mit dem Nachthemd in der Hand um, höre aber noch Ote, der mir hinterher ruft: „Übertreib' es nicht, Lestat! Denk an Angelique! Herrgott! Die Crew hätte fast gemeutert, vergiss das nicht! "
Er ist derjenige, derübertreibt und das regt mich auf. „Ich kann ja auch nichts dafür, wenn die Frauen nichts aushalten! Sie hat sich umgebracht und nicht ich sie!" Nein, da habe ich mir nichts vorzuwerfen. Wieso auch?
Ote hebt nur eine Hand und schon ist er weg. Ist auch besser so, bevor wir uns noch streiten. Das kann ich jetzt echt nicht gebrauchen. Nicht von Ote.
Also gehe ich in die Kombüse, hole Frühstück für die Baronesse und kehre zurück in die Kajüte.
Alisea sitzt immer noch auf der Bank. Nein, schon wieder. Denn nun hat sie sich dreist in meine Decke eingewickelt, wie ich sehe.
Ich knalle das Tablett auf meinen Schreibtisch und gehe auf sie zu. Dann reiße ich ihr die Decke weg und werfe ihr das Nachthemd an den Kopf. „Meine Decke bleibt im Bett! Sehe ich das noch mal, lege ich dich übers Knie!" Sofort bringe ich die Decke dahin, wo sie hingehört. Wäre ja noch schöner, wenn sie machen kann, was sie will!
Als ich mich wieder umdrehe, zieht sie sich gerade das Kleid über den Kopf und es fällt weich um ihre Kurven. Der Stoff schmiegt sich an ihren Körper und ich bin einen Moment erstaunt, wie gut es ihr passt. Wie maßgeschneidert.
„Das ist ein Nachthemd...!" Sie öffnet den Mund, um zu schimpfen. Das sehe ich ihrem Blick an. Allerdings senkt sie den Blick schnell und presst kurz die Lippen aufeinander. „Danke."
Ich muss sagen, es erfüllt mich mit Stolz, dass ich sie schon so weit habe. Noch ein paar Tage und sie wird vor mir niederknien und mich anbetteln, meinen Schwanz zu lutschen.
Mir kommen aber plötzlich Otes warnende Worte in den Sinn. Vielleicht sollte ich diesmal doch etwas vorsichtiger vorgehen. Sie ist mehr wert, als die anderen denken.
Ich betrachte sie und dabei fällt mir wieder auf: Das Nachthemd passt ihr viel zu gut und das war die Mitgift für Graf Roux. Aber warum sollte sie so dumm gewesen sein und mit ihrem Geliebten vor ihrem Verlobten zu flüchten, um dann zu ihm zu gehen? Für so dumm halte ich sie nicht. Aber sie wusste von den Kleidern an Bord der Vierge Marie.
Da höre ich mich schon fragen: „Du bist die Verlobte von Graf Roux?"
Ihr Brustkorb hebt sich stark und die Schultern sinken herab. Es dauert einen Moment, aber dann hebt sie den Blick und sieht mir in die Augen. „Das klingt, als hätte ich ein Mitspracherecht gehabt. Aber das hatte ich nicht."
„Was?!" Das darf doch nicht wahr sein! Sie soll den Mann heiraten, der mich auspeitschen ließ und mich umbringen wollte, als ich noch ein Kind war? Ich glaube, ich muss mich übergeben... und ich habe mir von ihr den Schwanz lutschen lassen!
Ich drehe mich um und stürme raus aufs Deck, um frische Luft zu schnappen.
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