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111 - Erleichterung verschaffen

Ich bin noch völlig schlaftrunken und versuche gerade, wach zu werden, da spricht mich Alisea an: „Kannst du mich zurück in die Zelle bringen? Oder abschließen, wenn du gehst?"

Langsam stehe ich von der Bettkante auf und drehe mich zu ihr um. Warum will sie das? Hat sie vor jemanden Angst? Oder will sie das nur, damit sie nicht wieder auf die Idee kommt, abzuhauen oder etwas Unüberlegtes macht? Sie verwirrt mich gerade mal wieder. Aber das ist ja schon normal, trotzdem will ich den Grund wissen: „Warum?"

„Ähm..." Sie nagt leicht auf ihrer Unterlippe und schaut dabei an mir vorbei zur Tür. „Schon gut. Vergiss, was ich gesagt habe."

Sie will mir eindeutig nicht sagen, was los ist, aber das finde ich noch heraus. Sie hat gerade Schonzeit, bis sie wieder zu Kräften gekommen ist. „Ich schließe sowieso ab. Essen und Trinken steht auf dem Tisch. Versuche wenigstens, etwas davon herunter zu bekommen." Ich greife nach meinen Klamotten und ziehe mich an.

Alisea senkt den Blick und drückt die Decke an ihren Körper. Sie fragt also nicht mal, ob sie etwas zum Anziehen bekommt. Ich habe ihre Bitte, beziehungsweise Forderung aber noch im Kopf und werde ihr noch ein Kleid holen.

Jetzt muss ich mir jedoch etwas Erleichterung verschaffen. Seit Alisea weg war, habe ich keine Frau mehr gehabt. Sie dann nackt neben mir zu haben und sie nicht anzurühren, war die Hölle. Ich schaue sie mir einen Moment an. Sie hat die Decke bis zum Hals hochgezogen, dennoch kann ich ihre Brüste und ihre Haut noch auf meinen Händen spüren. Ich wende schnell meinen Blick ab. Bevor ich sie jetzt überfalle, sollte ich schleunigst meine Kajüte verlassen.

Ich packe meinen Degen und hänge ihn hastig an meinen Gürtel. Fast fluchtartig laufe ich zur Tür und bemerke erst, als ich fast im Frachtraum bei den Frauen bin, dass ich nicht abgeschlossen habe. Da bleibe ich ruckartig stehen. „Verdammt!"

Während ich zurückschaue, gehe ich vorwärts. Nicht, um mein Vorhaben, eine Frau zu nehmen, in die Tat umzusetzen, sondern um Alisea wenigstens noch etwas zum Anziehen mitzubringen.

Die Frauen sind wieder still, als ich reinkomme, aber ich gehe direkt zu der Truhe, die mir Guilia zeigte und ziehe dort etwas heraus. Das erste was ich zu greifen bekomme und beeile mich, um wieder zurück zu kommen.

Als ich meine Kajüte wieder betrete, sitzt Alisea schon auf der Chaiselongue und schaut mich völlig geschockt an. Aber nur kurz, ihre Schultern senken sich wieder und sie sieht zu dem Tablett mit Essen. Sie bedeckt sich nicht und ich kann ihre Rippen sehen, so dünn ist sie geworden. Bevor ich sie mir jetzt aber wieder genauer ansehe, mache ich ein paar Schritte auf sie zu. „Ich habe dir etwas mitgebracht." Ich halte ihr das Teil hin, was ich aus der Kiste gezogen habe.

Alisea steht auf und hält sich mit einer Hand an dem Sofa fest. Mit der anderen Hand greift sie nach dem Stoff.

Mein Blick klebt zwischen ihren Schenkeln und der Gedanke an ihr lautes, hemmungsloses Stöhnen lässt meinen Schwanz steinhart werden. Obwohl sie einiges an Gewicht verloren hat, ist sie immer noch wunderschön.

„Ein Unterrock?", fragt Alisea irritiert.

Erst jetzt sehe ich, was ich ihr damit gebracht habe. Kein Nachthemd, sondern nur ein dünner, weißer Rock. Alisea zieht ihn an und schwankt dabei stark, weil sie auf ihren Füßen noch nicht richtig stehen kann. Sofort bin ich bei ihr und lege meine Hände an ihre schlanke Taille. Ihre nackte Haut zu spüren weckt in mir das Verlangen, sie jetzt einfach mit dem Bauch auf das Sofa zu werfen.

Alisea zieht den Rock hoch und ich starre ihr nun auf die Brüste.

Verflucht, das ist pure Folter! Am besten gebe ich ihr eins meiner Hemden. Ich lasse sie los und gehe einen Schritt zurück. Den Moment nutzt sie, um den Rock höher zu ziehen, bis ihre Brüste bedeckt sind. Der Rock geht ihr immerhin noch bis zu den Oberschenkeln und es sieht sogar gut aus. Wobei selbst Lumpen an ihr gut aussehen würden.

„Danke", murmelt sie leise. Sie setzt sich wieder und ich sehe zu, dass ich schleunigst meine Kajüte verlasse, bevor ich mich noch vergesse! Apropos vergessen. Diesmal denke ich daran, die Tür abzuschließen und atme erleichtert aus. Vielleicht sollte ich sie doch zurück in die Zelle bringen, damit ich nicht ständig in Versuchung bin. Andererseits muss sie mir noch einige Fragen beantworten, nicht nur zu den Tagen in Piräus.

Wenn sie wirklich weiß wo meine Mutter ist, dann muss ich erst wieder ihr Vertrauen gewinnen. Es bringt nichts, überstürzt zu fragen. Mit dem Gedanken gehe ich wieder herunter in den Frachtraum und erneut verstummen die Frauen, als ich den Raum betrete.

Guilia sitzt auf einer Hängematte und schaut zu mir herüber, aber sie will ich gerade nicht, deshalb lasse ich meinen Blick über die anderen Frauen gleiten. Da fällt mir eine blonde Frau auf, die sofort wegsieht. Ich gehe auf sie zu. Ihre Haarfarbe ist Aliseas sehr ähnlich. Sie zittert etwas und ich muss nach ihrem Kinn greifen, um ihr Gesicht zu mir zu drehen. Ja, sie gefällt mir.

„Zieh dich aus!", verlange ich von ihr. Sie schaut sich hilfesuchend um, fängt aber schon damit an, ihr Kleid auszuziehen. Ihr Körper ist ansprechend und ihr Unterleib wölbt sich leicht. Also ist sie über die ersten Wochen hinaus, in denen Enrico die Frauen schonen lässt. Kurz überlege ich, ob ich sie hier nehme oder einen Raum aufsuche. Mein Schwanz drückt aber bereits unangenehm gegen meine Hose, weshalb ich meinen Gürtel schon öffne, um ihn zu befreien. „Knie dich vor mich!"

Ihr Blick fällt auf die Beule in meiner Hose, bevor sie meine Anweisung brav befolgt. Die Frauen, die frei herumlaufen dürfen wissen einfach, dass es keinen Sinn macht sich zu wehren oder zu widersprechen.

Sie hält den Blick gesenkt und wartet artig auf weitere Befehle. Ich ziehe selbst meine Hose herunter und halte ihr meinen Schwanz entgegen. „Fang an!" Sie greift sofort nach meinen Eiern und wölbt ihren Mund über meinen Schwanz. Ich schaue zu ihr herunter und sehe nur die blonden etwas lockigen Haare. „Mhm... schneller..."

Sofort bewegt sie ihren Kopf schneller und legt die Lippen eng um meinen Schwanz. Ich greife mit einer Hand nach ihren Haaren und drücke ihren Kopf näher an mein Becken, bis sie anfängt zu würgen, dabei ist mein Schwanz nicht mal komplett in ihrem Mund.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und sie fängt schon wieder an zu würgen. Ihr Körper schüttelt sich leicht, als wenn sie gleich noch auf den Boden kotzen will. „Verdammt... dreh dich um und streck mir deinen Arsch entgegen!" Am liebsten würde ich jetzt fest zupacken, aber die Schwangeren muss ich vorsichtig anfassen.

Sie braucht einen kurzen Moment, um sich umzudrehen. Ihr Gejammere ist schrill und in keiner Weise mit der Stimme von meiner Kleinen zu vergleichen.

„Kannst du wenigstens mal die Fresse halten?!", gifte ich sie an, als ich mich schon hinter ihr positioniere und sie so vorsichtig wie möglich an ihrer Hüfte festhalte, um langsam in sie einzudringen.

Sie wimmert immer noch, hält sich aber nun den Mund zu und verharrt in der Position.

Ich bewege mich vorsichtig in ihrer feuchten, warmen Mitte, bis ich mit meiner Eichel gegen ihre innere Wand drücke, was sie erneut jammern lässt. „Au... Bitte nicht..."

Also mache ich noch etwas vorsichtiger und stelle mir dabei einfach vor, dass es Alisea wäre. Würde ich die Kleine entjungfern, wäre ich auch vorsichtig. Der Gedanke lässt meinen Schwanz gleich noch härter werden und ich schließe meine Augen. Oh, Alisea...

Allerdings fängt die Frau vor mir an zu stöhnen und erinnert mich daran, dass sie nicht meine kleine, unbezähmbare Alisea ist. Daher greife ich wieder nach ihren Haaren und ziehe dadurch ihren Oberkörper hoch. Dann lege ich eine Hand eng um ihren Hals und drücke leicht zu. Nicht stark genug, immerhin will ich sie nicht erwürgen.

Es reicht allerdings, damit die Frau anfängt sich zu wehren und sich von mir losreißen will. Nun genießt sie es nicht mehr, obwohl sie mittlerweile mehr als nur nass ist. Ihre Bewegungen reichen aber aus, um mir wieder meine widerspenstige Alisea vorzustellen. Sofort pocht mein Schwanz verlangend und ich schließe erneut die Augen, um diese Illusion aufrecht zu erhalten.„Mhhhh... Jaaa!"

Ich werde schneller, achte aber darauf, dass ich mit meiner Eichel nicht wieder anstoße. Es fällt mir allerdings immer schwerer, mich zusammenzureißen und ich merke, dass ich den Griff um ihren Hals verstärke. Daher ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Höhle heraus, platziere ihn an ihrem Arsch und schiebe ihn langsam in das engere Loch.

„Au! Nein! Nicht da!" Sie presst ihre Pobacken zusammen, also schlage ich ihr auf den Arsch. „Nein! Bitte nicht!" Ich ignoriere ihr Flehen und schlage wieder zu, bis sie sich endlich entspannt und ich meinen Schwanz in ihren Arsch schieben kann. Immer wieder schiebe ich ihn weiter vor und ziehe dabei an ihren Haaren, was sie noch lauter jammern lässt. „Jetzt halt endlich still!"

Erst bewege ich mich langsam in ihrem Arsch, bis ihr Geheule weniger wird und ihre Gegenwehr endlich abnimmt. Aber sobald ich das Tempo anziehe, fängt sie wieder an zu betteln. Trotzdem werde ich schneller und stoße immer wieder fest zu, sodass mein Becken an ihren Hintern klatscht. Ihre Schreie werden nicht leiser und ich weiß jetzt schon, dass Enrico mich darauf ansprechen wird.

Wäre Alisea unter mir, würde sie nicht so jammern. Sie mag es, wenn es grob wird. Sie mag es, wenn ich sie unterjoche und dominiere. Sie mag es, wenn ich ihr Schmerzen zufüge. Und nur aus dem Grund erlaube ich es ihr, zu kommen. Nun, auch, weil ich sie gerne stöhnen höre und ihre Qual genieße, weil sie nicht damit umgehen kann, wenn ihr die Kontrolle über ihren Körper entgleist. Mit den Gedanken dauert es nicht lange und ich pumpe meinen Saft in den Arsch der Blondine. „Scheiße... Ja!"

Ich verharre einen Moment, dann lasse ich die Frau los. Sie hat einige Haare gelassen, die ich aus meiner Faust ziehe. Dann greife ich nach meiner Hose, ziehe sie hoch und schließe den Gürtel.

Die Frau krabbelt auf allen Vieren von mir weg und sieht mich anklagend an. Aber das ist mir egal. Soll sie ruhig bei Enrico jammern, das Kind wird sie wegen mir nicht verlieren.

Nachdem ich meinen Druck endlich abgebaut habe, verlasse ich den Frachtraum. Nun muss ich mich erstmal um andere Dinge kümmern.

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