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XVI

Am Morgen darauf wachte James in den Armen von Teddy auf. Es war kur vor neun Uhr und die Sonne schien in das Zimmer. James‘ Blick fiel auf Teddy. Er musst zwar nach oben schauen, um dessen Gesicht zu sehen, aber immerhin wurde ihm wieder klar das das kein Traum war. Teddy hat sich wirklich entschuldigt und wie das früher schon war, konnte James ihm nicht böse sein.

„Morgen.“, grummelt plötzlich der Blauhaarige und vergrub sein Gesicht mit immer noch geschlossenen Augen in James‘ Haaren. „Morgen.“, antwortete James und lächelte leicht. Wie sehr er Teddy vermisst hatte.

Ein Klingeln unterbrach die angenehme Stille. Stöhnen griff Teddy in seine hintere Hosentasche. Ihm viel jetzt erst auf, dass er die ganze Nacht auf seinem Diensttelefon geschlafen hatte. „Ja?“, fragte Teddy genervt ins Telefon. „Ich hoffe Sie sind wieder fit genug, um die Geschäftsreise heute anzutreten! Andernfalls sind Sie gefeuert!“, antwortete der Chef des Blauhaarigen einfach und legte wieder auf.

„Fuck!“, fluchte Teddy und schmiss das Handy auf den Nachttisch. Danach ließ er sich wieder in die Kissen sinken. Er wollte James in seine Arme ziehen, doch dieser setzte sich auf. „Du solltest gehen. Nicht das du wegen mir gefeuert wirst.“, meinte der Schwarzhaarige.

„Kommt nicht in die Tüte! Ich habe gesagt ich bin für dich da und das werde ich auch sein!“, beharrte Teddy auf seinem gesagte gestern. „Teddy, ich weiß das doch. Allerdings hast du einen Job. Wann geht dein Flieger?“, fragte James und lächelte leicht, auch wenn es ihn sehr traf das Teddy jetzt schon wieder gehen musste.

„10:15 Uhr.“, seufzte Teddy zur Antwort. „Dann musst du los!“, rief James aus und stand auf, um sich schnell die Klamotten zu richten, „Los jetzt! Ich checke heute Abend aus und geh nach Hause. Du musst noch deine Tasche packen! Los, los!“ James nahm Teddy an der einen Hand und zog ihn aus dem Bett, sodass dieser jetzt auf dem Boden lag.

„Ich komme ja schon.“, murmelte dieser und stand auf. Auch er richtete seine Kleidung, steckte sein Diensttelefon wieder ein und nahm James dann an die Hand, um in seine Wohnung zu apperieren. „Setzt dich oder such dir was zu Essen in Kühlschrank. Ich pack kurz meine Tasche.“, sagte Teddy und verschwand in sein Schlafzimmer. James nahm sich derweil ein Glas und füllte dieses mit Wasser, um wenigstens diesen trockenen Mund los zu bekommen.

10 Minuten später war Teddy fertig und kam in die Küche. Dort schmiert er sich schnell ein Brot, während James ihm zusah. Ein Blick auf die Uhr verriet das sie noch genau 25 Minuten hatten. Schnell hatte Teddy alles abgespült, nochmal seine Unterlagen gecheckt und die Tür abgeschlossen. Danach apperierten sie zum Flughafen. Also in eine kleine Gasse, damit sie niemand sah.

Schnell checkte Teddy ein, da nicht mehr viel Zeit war ging das schnell, da keiner mehr am Schalter stand. „Komm die Sicherheitskontrolle ist da hinten.“, meinte Teddy und zog den Dunkelhaarigen mit sich mit. An der Kontrolle war auch nicht mehr viel los. „Ich darf da nicht durch.“, hielt James ihn auf.

„Also dann… bis bald?“, meinte Teddy verlegen. „Ich bin bei Mom und Dad.“, lächelte James. „Du wohnst immer noch bei deinen Eltern?“, grinste Teddy, woraufhin er einen Schlag bekam. „Ich bin sowieso kaum zu Hause, da würde eine eigene Wohnung nur Geld verschwenden.“, erklärte James lachend.

„Wir sehen uns.“, lächelte er danach, woraufhin Teddy auch lächelte. Gerade wollte der Blauhaarige, der wieder die Gestalt des Ted Mandjer hatte, seinen Rucksack in eines der Behälter für das Röntgengerät legen und alles auspacken, da drehte er sich nochmal schnell um. Er zog James zu sich und verband ihre Lippen zu einem flüchtigen Kuss.

„Wir sehen uns.“, murmelte Teddy zum wiederholten Male, als sie sich lösten. James konnte nur nicken, woraufhin Teddy sich löste und durch die Sicherheitskontrolle lief.

James selbst starrte noch einige Minuten dem Metamorphmagus hinterher, ehe auch er kehrt machte, um seine Sachen für seine eigene Abreise zu packen.

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Eigentlich sollte ich ja lernen...

Veröffentlicht: 30. Mai 2021

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