Die Begegnung
Ich saß im Café und trank gerade den letzten schluck von meine Chai Latte, als ich ihn das erste Mal sah. Er war ein gut aussehender, über 1,70 großer, schwarzhaariger Italiener. Er fiel mir sofort auf, da er an einen warmen Sommerabend einen gefütterten Pulli und eine schwarze Jeans an hatte. Wie gebannt schaute ich ihn heimlich an, als als er auf sein Getränk wartete und bezahlte. Er drehte sich um und lief zu einem Tisch am anderen Ende des Cafés. War er neu? Die Stadt war klein und so fiel es mir meist sofort auf wenn eine Person noch nicht lange hier war. Ich beobachtete ihn noch etwas bis ich schließlich das Café verließ.
In den darauf folgenden Tagen sah ich ihn ab und zu im Café. An einem verregneten Abend ging ich nach der Uni wieder ins Café. An diesen Tag hatten sie eine Aktion. Bei jedem Getränk das man kaufte, wurde ein Teil des Gewinns einer Aktion für Kinder in Not gespendet. Ich bestellte mir meinen üblichen Chai und setzte mich an meinen (mittlerweile schon) Stammtisch . Ich krizzelte wie üblich eine kleine Karikatur auf die Serviette, als die Tür auf ging. Für ungefähr 2 Sekunden hatte er mit mir Blickkontakt, doch mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Ich vergaß kurz das atmen, was nicht üblich für mich war. Nicht das mit dem atmen sondern, dass eigentlich niemand so auf mich wirkte. Nicht mal mein Freund hatte mich so jemals aus dem Konzept gebracht.
An diesem Tag setzte er sich nicht ganz soweit von mir weg. Ob es wohl daran lag das sein üblicher Platz besetzt war? Mein Blick schwenkte wieder in seine Richtung. Er saß vor einem Zeichenblock und krizzelte gedankenverloren. Mir war nie wirklich aufgefallen das er auch zeichnete. Gott, ich würde mir so gern seine Arbeiten ansehen. Ich studierte Kunst und Design, weswegen ich junge Künstler immer gern beobachtete. Ich liebte es ihnen zuzusehen, während sie ihre Visionen verwirklichten.
Er spürte scheinbar den Blick auf sich und schaute rüber zu mir. Gott wie peinlich ich hatte nicht bemerkt das ich gestarrt hatte. Ich lief rot an und bereute es mir boxer braids gemacht zu haben,sonst hatte ich mich wie üblich hinter meinem Vorhang an Haaren verstecken können. Im Augenwinkel sah ich wie er anfing zu schmunzeln, was das ganze nur noch peinlicher machte.
Er stand auf und setzte sich mir gegen über. Ich war viel zu überrascht um einen anständigen Satz raus zu kriegen oder auch nur angemessen zu reagieren. Er schaute mich einfach nur grinsend an. Nach ein paar Sekunden in denen ich mich versuchte zu sammeln, machte er eine Sache die mich komplett aus dem Konzept brach. Er sprach mich aus seiner rauen, tiefen Stimme an. (dezentes Klischee)
"Du bist süß wenn du so schaust", sagte er und schaute mich belustigt an. Ich jedoch wurde nur noch roter, wenn das überhaupt noch möglich war. Er sah kurz aus dem Fenster und seine Heiterkeit verflog sofort. Er wirkte erschöpft, müde und traurig. An was dachte er? Wie konnte es sein, dass seine Stimmung so schnell kippen konnte? "Woran denkst du", fragte ich erstaunlich sicher, worauf ich übrigens immer noch stolz bin. Er wandte sein Kopf wieder zu mir und bewarf mich mit einem intensiven Blick. Seine Augen waren so voll von Trauer, dass all meine Gedanken und Gefühle in Hintergrund rückten. "Nichts." Nach ein paar Sekunden stand er auf, schob die Zeichnung rüber und ging.
Sie war perfekt. Jeder Schatten und jede Linie war richtig. Sie war einmalig und jetzt fiel mir auf was sie zeigte. Auf der Zeichnung sah man mich an meinem Tisch. Ich trank meinen Chai und zeichnete auf eine Serviette. Anhand meiner Kleidung erkannte ich das es der Tag war. Der Tag wo ich ihn zum ersten Mal sah. Am unteren Rand stand: meine Quelle der Inspiration.. Levi
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Am Abend lag ich wach auf meinem Bett. Immer wenn ich meine Augen schloss sah ich ihn. Er, der so perfekt zeichnete und sein Talent nicht auskostete. Er, der nur schwarz trug und immer allein war. Und, er in dessen Nähe ich mich unglaublich fühlte. Und dieses Verlangen.. Mir war nichts wichtiger als er gewesen. Als ich seine Traurigkeit sah, gab es für mich nichts außer ihn.
"Woran denkst du", fragte mein Freund, der sich nun zu mir legte und mir sanft über den Oberarm Strich.
"An vieles.. An die Zukunft und auch Vergangenheit",sagte ich..
Ich konnte ihm nichts von Levi erzählen. Und das musste ich auch nicht, es war ja nichts passiert.
"An sowas wie den Tag als wir uns kennen lernten? Oder unseren ersten Kuss",sagte er und begann von meinem Arm bis zum Hals kleine Küsse zu verteilen.
Ich grinste, als ich Begriff was er vorhatte.
"Zum Beispiel. Aber auch an unser 1. Date", sagte ich und merkte auch schon seine Erregung an meinem Hintern.
"Oh ich persönlich denke gerade ans 4. Und das, was danach kam.." Er küsste mich intensiv und drehte mich herum.
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Es war spät in der Nacht, als ich eine Nachricht bekam. 'LVpaints möchte dir folgen', na schön dank auch. Für sowas hätte ich geweckt werden können.
Hi
Es war ebenfalls LVpaints, der mich über instagram anschrieb. Da ich kein Auge zumachen würde und ich eine Ablenkung brauchte, blockte ich ihn nicht.
Hi
Ich bin's Levi. Ich weiß kommt jetzt nh
Bissl seltsam vor. Erst das mit dem Bild und jetzt auch noch um 3 Uhr angeschrieben zu werden.
Ja ein bisschen.
Hör zu, ich wollt einfach Kontakt aufbauen. Ich stalke dich nicht oder so.
Oh, ok.. Diese Unterhaltung ist so strange gerade..
Ja, da hast du recht.
Wie heißt du eigentlich?
Jenna
Also Jenna.. Wieso kannst du nicht schlafen?
Woher weißt du das?
Ist es nicht offensichtlich? Du schreibst mitten in der Nacht mit einem wildfremden Mann, dessen Vorname du gerade mal kennst.
Ich musste schmunzeln. Er hatte schon recht. Wieso war mir das nicht aufgefallen? Meine Gedanken schweiften zurück ins Café. Wie er sich mir geöffnet hatte, auch wenn nur für kurze Zeit. Ich konnte ihm vertrauen.
Ach, bloß so blöde Träume.
Von was?
Das interessiert dich?
Würde ich sonst fragen?
.. Es ist wie ein anderes Leben.. Ich erinnere mich an Gebäude, Personen und Tage. Jedoch sterbe ich jedesmal in den Träumen an einem Autounfall..
Er las die Nachricht, doch schrieb nicht mehr. Ich war enttäuscht, doch was hatte ich erwartet? Das er wirklich Interesse an mir hatte? Ich drehte mich um und blickte in das schlafende Gesicht meines Freundes. Finn und ich waren schon seit über einem Jahr zusammen. Ich stand auf und ging ins Bad, schminkte mich ab und machte meine Zöpfe auf. Ich war am Zähne putzen als ich die nächste Nachricht bekam.
Lust was zu machen?
Jetzt? Es ist mitten in der Nacht
Ja, na und?
Wie siehst aus, Lust?
Überrascht schaute ich in den Spiegel. Ich wollte ihn wieder sehen, mehr als alles auf der Welt. Kurz entschlossen sagte ich zu, zog mich an und legte einen Zettel auf mein Kopfkissen für Kai.
Keine 5 Minuten später stand ich unten vor meiner Wohnung und wartete auf Levi. "Hey du", hörte ich es sanft in mein Ohr flüstern, als mich auf einmal jemand von hinten umarmte.
Da war es wieder. Das Gefühl der Unglaublichkeit. Ich genoss jede Sekunde die wir so da standen. Ich drehte mich um und sah ihn an. So nah war ich ihm noch nie gewesen. Ich konnte jede Kleinigkeit seines Gesichts erkennen. Seine makellose, braune Haut. Seine schwarzen Haare die ihm fast in die Augen hingen. Seine Nase klein mit vielen Sommersprossen gesprenkelt. Seine Lippen, weich geschwungene Linien die sich zu einem kleinen Lächeln verzogen. Und zum Schluss seine Augen, so tief dunkel und intensiv. Bei seinem Anblick bekam ich Gänsehaut. Er nahm meine Hand und ich fühlte mich wie betäubt. Er lief mit mit zu seinem Motorrad und setzte mir einen viel zu großen Helm auf. Als er dies bemerkte musste er grinsen.
"Nicht jeder kann ein Dickkopf sein ", gab ich scherzend von mir, doch sein grinsen verblich. Er legte eine Hand auf meine Wage und ich merkte die Trauer, die sich in ihm breit machte. Er ließ langsam seine Hand sinken, doch ich wollte ihn nicht los lassen und packte sie schnell und bestimmt. Ich verschränkte unsere Finger in einander und genoss diesen Rausch.
Etwas später fuhr er mit mir in eine abgelegene Gasse. Ich fühlte mich hier nicht wohl und presste mich an ihn, was er genießen zu schien. Er hielt vor einem höheren, nicht ganz so hässlichen Haus an und wir stiegen ab. Er schleppte mich 8 Etagen hoch aufs Dach.
Kein bisschen erschöpft setze er sich auf den Boden und ich mich neben ihn. Wir redeten wenig, genossen einfach die Nähe des anderen. Er fragte mich nach meiner Familie und nach lieblings Farben und Blumen. Ich antwortete immer ehrlich, da ich von ihm das selbe erwartete.
"Was passiert mit mir", fragte ich ihn als wir länger nicht mehr gesprochen haben.
"Ganz ehrlich?"
Ich sah ihn an.
"Ja. Wieso vertraue ich dir so doll? Du hättest mich vergewaltigen können, oder schlimmer. "
Ein dreckiges Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht.
"Ich könnte mit dir machen was ich will und du würdest dich nicht wehren? Ich könnte mit dir alles machen und du würdest mir nichts verbieten."
Ich schluckte laut. Er war mir näher gekommen und baute sich bedrohlich vor mir auf, doch ich hatte keine Angst vor ihm.
"Doch warum? Wieso tue ich das, obwohl ich einen Freund habe? "
Geschockt schaut er mich an.
"Du hast was", knurrte er zornig. "Du gehörst mir, damit das klar ist. Er fässt dich nie wieder an, wenn du nicht willst das ihm was passiert", sagte er sehr beitzergreifend, was mir nicht gefiel. Er setze sich ohne zu zögern auf meine ausgestreckten Beine und küsste mich. All die Wut und die Angst die ich ihm gegenüber gerade noch empfunden hatte verflog. Er küsste nicht gut, doch wurde schnell besser. Seine Hände hielten mich fest an ihn gedrückt und wanderten leicht meinen Rücken auf und ab.
Von dem vibrieren meines Handy wurden wir unterbrochen. Er stand stöhnend von mir auf, so das ich an mein Handy kam.
3 verpasste Anrufe. Scheiße Kai hatte es bemerkt. Ich hatte gehofft zurück zu sein, bevor er es bemerkte. Ich stand wortlos auf und Levi schien zu verstehen. Er fuhr mich zurück zu mir. Als ich ihm den Helm wieder gab hielt er mich am Handgelenk fest. "Ich merke es wenn er ich anfasst. Merk dir das." Er zog mich in einen Abschiedskuss und verschwand.
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"Wie oft denn noch? Ich war bloß spazieren, ich konnte nicht schlafen", sagte ich weinend, doch er warf schon wieder nach mir. Die Tasse zersplitterte an der Wand hinter mir.
"DU DRECKIGE SCHLAMPE! LÜG MICH NICHT AN! Ich seh doch deine angeschwollenen Lippen." Schuldbewusst fasste ich mir an die Lippen. "Oh wurde da jemand etwa erwischt", sagte er kalt und kam auf mich zu. Ich konnte mich nicht bewegen, die Angst lähmte mich. So war er nie. Er hatte aggressions Probleme, das wusste ich. Aber er hatte es nie an mir ausgelassen. Er stand mittlerweile vor mir.
Batsch!
Erschocken und verängstigt rieb ich mir die Wange.
Er packte mich und legte mich auf den Tisch. Wortlos zog er seine Hose runter und rieb sich einen bevor er auch meine entfernte.
"Schlampen müssen bestraft werden."
Er wusste das ich es hasste von hinten genommen zu werden. Er fuhr in mich und ich stöhnte vor Schmerz und qualen. Ich dachte an Levi. Weil ich so dumm war und mit ihm zusammen war, passierte das. Es tat höllisch weh. Ich schrie ihn an aufzuhören, aber er machte weiter. Ich litt Höllenqualen und weinte selbst noch als er endlich von mir abließ.
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Ich lag zusammengekauert auf der Couch und schaute ins Nichts, als mich Levi anrief.(Viedeoanruf)
"Was ist los", fragte er besorgt als ich den Anruf entgegen nahm. Als ich nicht antwortete legte er auf. Ich ließ langsam meine Hand wieder sinken und schaute durch den Raum. Kai würde erst morgen wieder kommen. Er hatte eine wichtige Verhandlung in einem anderen Staat. Ich sah zum Tisch der ziemlich verschoben war. Die Scherben die auf dem Boden lagen und mir ging die Szene von vorhin wieder durch den Kopf. Ich zitterte und mein Atem ging unregelmäßig. Ein klopfen. Mein Blick ging langsam in die Richtung des Geräusches. Vorm Fenster stand Levi, der mich forschend ansah. Ich öffnete das Fenster und er riss mich in eine Umarmung. Ich schlang meine Arme hilfesuchend um ihn. Er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren, und ich spürte einen heißen, schnellen Atem. Er löste sich leicht von mir, schloss das Fenster und legte mich auf die Couch. Er setzte sich vor mich und Strich mir Haarsträhnen aus dem Gesicht. Er deckte mich zu und sah mich fürsorglich an. "Levi, ich.. ", fing ich an doch er unter brach mich. "Shh.. Du bist mir keine Erklärung schuldig. Ich werde es auch nicht von dir verlangen. Ich bin hier und du bist soweit unverletzt, dass ist alles was zählt."
Er kochte mir einen Tee, räumte alles auf und ich war mir sicher, dass ihm der Tisch auffiel. Er jedoch sagte nichts und legte sich als er fertig war neben mich. Als ich mich etwas beruhigt hatte hob er mich hoch und brachte mich ins Bett. Ich hasste dieses Bett. Es roch nach ihm. Levi schien es auch zu stören. Ich sah seinen Missfallen, doch er ließ mich liegen. Er stand auf und wollte gehen doch ich wollte es nicht zulassen. "Nein", brach ich unter zitternder Stimme hervor. Er drehte sich überrascht um. "Geh nicht. Bitte", flehte ich. er kam langsam zu mir und legte sich wieder zu mir. Meinen Kopf legte ich auf seine Brust. Mein Arm und Bein um ihn geschlungen. Er erzitterte bei den Berührungen. "Du machst es mir verdammt schwer", sagte er schmunzelnd. "Was", fragte ich müde.
"Mich zu beherrschen. Du hast eine so dolle Wirkung auf mich. Ich muss mich echt stark konzentrieren um dich nicht zu markieren."
Markieren? Was soll das sein? Doch bevor ich eine dieser Fragen stellen konnte, schief ich ein.
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Ich wachte auf, verängstigt von der kühle die mich umgab. "Hallo", sagte ich vorsichtig, unwissend ob Kai wieder da war. "Jenna! Du bist schon wach? Ich wollte dich nicht allein aufwachen lassen. Ich mach nur Frühstück und.. ", sagte Levi, den ich jedoch unterbrach. "Du bist noch da", sagte ich erleichtert. Er wirkte verwirrt, als ich ihm um den Hals viel. "Wieso sollte ich denn weg sein? "
Ich sah ihn traurig an und er hörte auf zu fragen.
"Die Pfannkuchen scheinen dir zu schmecken", sagte Levi.
"Ganz ok"
"Ganz ok?! Die sind Weltspitze! "
"In deinen Träumen vielleicht. Da ist zu viel Zucker drin. "
"Zuviel Zucker.. Dir kann man aber auch nichts recht machen.. ", sagte Levi gespielt beleidigt und ich musste laut los lachen.
Er sah mich in diesem Augenblick so an das alle Emotionen aus mir verschwanden. Seine Augen leuchteten und beobachteten mich aufmerksam.
"Levi", fragte ich leicht beunruhigt.
Er antwortete mir aber nicht.
Irritiert von dem was gerade war räumte ich den Tisch ab und wusch das Geschirr. Ich hörte wie Levi auf mich zu kam und drehte mich um. Er sah mich immer noch mit diesem Blick an und mir wurde kalt. Er war mir mittlerweile so nah das ich seinen Atem spürte. Ich strich ihm die Haare aus den Augen und versuchte mich daran zu erinnern das ich ihm vertraute.
Er legte die Arme um mich, doch es war nicht so wie sonst. Er küsste mich mit Verlangen und ließ sich nicht bremsen. Das Gefühl war ein anderes. Wer auch immer das hier war.. Es war nicht der Levi den ich kannte.
Ich schob ihn weg von mir, doch er ließ sich nicht beirren. Er hob mich auf die Theke und küsste meinen Hals. Ich drückte ihn wieder weg doch er fing wieder an.
"Levi stop! "
Er reagierte nicht.
"Ich will das nicht! Was ist nur los mit dir?"
Ich spürte auf einmal Zähne und bekam mächtig Panik. "LEVI, VERDAMMTE SCHEIßE, STOPP!", schrie ich ihm ins Ohr und er stoppte. Er blickte mich erschrocken an und seine Augen waren wieder normal. Er wand sich von mir ab und ging wortlos zum Fenster. Ich wollte nicht das er geht und zog ihn in eine Umarmung von hinten. Er stoppte."Bitte bleib", flüsterte ich doch er schüttelte den Kopf. "Nein bitte.. Ich will nicht alleine sein. Ich möchte hier nicht bleiben, bei ihm. Bitte Levi, bitte", flehte ich ihn an. Er drehte sich zu mir um und Strich mir über die Wange. "Bist du dir sicher das du mich willst? Ich meine das jetzt ernst. Du weißt noch nicht alles über mich was du wissen musst, aber bevor ich das tue, damit ich nicht gehe, verspricht du mir das du mich nicht verstößt? Mich nicht verlässt und bei mir bleibst? Jenna, du musst dir mit mir sicher sein. "
Ich überlegte nur kurz, wollte ich es.. Ja. Ja ich wollte ihn. Ich wollte nicht mehr ohne ihn.
"Ich verspreche bin mir sicher. "
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Hey,
wie schon in der Beschreibung steht kam mir die Idee in Ethik und ich hatte bock was daraus zu machen..
Ich hab mich dazu entschieden die Story so zulassen wie sie ist. Vielleicht wenn ich mal ganz große Lust habe kommt evtl. Ein 2 Part, verlassen sollte man sich aber nicht drauf..
~emi
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