Prolog
Prolog
,,Aber Mommy..
Ich will nicht gehen..",wimmerte die 4-Jährige Hermine und kleine Tränchen kullerten unaufhaltsam die kleinen rosigen Pausebäckchen hinunter.
,,Es tut mir leid Minchen..aber es geht nicht anders. Mommy und Daddy müssen für eine Weile fort... Ich liebe dich mein Schatz.." sagte die hübsche dunkelhaarige Frau liebevoll zu ihrer kleinen Tochter, ihrem Ebenbild und wischte zärtlich die Tränchen von den Wangen. "Du musst tapfer sein, meine Kleine."
Dann umarmten sie ihre Eltern zum Abschied und brachten Sie zu ihren alten Freunden den Notts, einer Reinblüter-Familie wie sie selbst beide einer entstammten.
,,Bitte...sorgt gut für sie, sie ist doch alles für uns..", bat Hermines Mutter verzweifelt.
,,Natürlich, wir werden sie so behandeln, als wäre sie unser eigenes Kind. Darauf kannst du dich verlassen, unter Reinblütern" sagte Theodore Nott senior vollmundig.
Mit Tränen in den Augen apperierten die beiden Eltern - unter einem Überwachungszauber der Auroren - nur unter diesem hatten sie ihre Tochter zu ihren Adoptiveltern bringen dürfen - nach Askaban.
Dort wurden sie grob in eine Zelle geschubst und angekettet... Was sie Hermine verschwiegen hatten: Es war ein Abschied für immer gewesen, zumindest wenn es nach dem Willen des Ministeriums ging, denn das Urteil lautete: LEBENSLÄNGLICH! - und Lebenslänglich hieß in Zaubererkreisen, dass man in Askaban elendigl verreckte und nie wieder frei sein würde.
,,Rudolphus, werden wir sie je wiedersehen?"
,,Ich weiß es nicht, aber ich hoffe es."
So lebte Hermine glücklich bei den Grangers ohne etwas zu ahnen.
Als eines Tages der Hogwartsbrief kam, jubelte Hermine und umarmte ihre Eltern stürmisch.
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