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Kapitel 18

Als Rabastan am nächsten Morgen erwachte, war er bester Laune. Er würde Vater werden. Der junge Mann ließ seinen Blick zu der schlafenden Hexe neben ihm wandern und er spürte ein wohliges Gefühl in seiner Bauchgegend. Es war einfach schön sie neben sich zu wissen und er hoffte, dass sich alles wieder zum Guten wenden würde und er sie aus den Klauen des dunklen Lords befreien könnte, um sie wieder völlig für sich allein zu haben. So verlor er sich in seinen Grübeleien und merkte nicht direkt, als Hermine aufwachte. ,,Guten Morgen Rabastan.", murmelte sie verschlafen und sein Blick klärte sich wieder. Als sie in sein Blickfeld geriet, breitete sich eine liebevolles Lächeln auf seinem Gesicht aus. ,,Ich liebe dich.", sagte er und strich ihr zärtlich über die Wange. ,,Ich liebe dich auch.", erwiderte sie und lächelte. ,,Wir schaffen das zusammen.. Ich werde nicht zulassen, dass er dir wehtut-"

Ein dankbares Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie beugte sich über ihn, um ihn zu küssen. Er zog sie auf sich und schlang seine Arme eng um sie. ,,Ich muss heute zu ihm.", wisperte sie kaum hörbar, als sie sich voreinander gelöst hatten. ,,Oh nein. Hermine....das kann ich als dein Mann und werdender Vater nicht zulassen.", meinte er ernst und sah sie eindringlich an. ,,Du musst es aber zulassen. Wenn er erfährt, dass du alles tust um mich von ihm fernzuhalten, wird er mich töten. Dann wächst unser Kind ohne Vater auf. Bitte lass es nicht so weit kommen. Ich brauche dich während der Schwangerschaft, bei der Geburt und für den Rest meines Lebens." , 

Ein dankbares Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie beugte sich über ihn, um ihn zu küssen. Er zog sie auf sich und schlang seine Arme eng um sie. ,,Ich muss heute zu ihm.", wisperte sie kaum hörbar, als sie sich voreinander gelöst hatten. ,,Oh nein. Hermine....das kann ich als dein Mann und werdender Vater nicht zulassen.", meinte er ernst und sah sie eindringlich an. ,,Du musst es aber zulassen. Wenn er erfährt, dass du alles tust um mich von ihm fernzuhalten, wird er mich töten. Dann wächst unser Kind ohne Vater auf. Bitte lass es nicht so weit kommen. Ich brauche dich während der Schwangerschaft, bei der Geburt und für den Rest meines Lebens." , sprach sie sanft und legte eine Hand an seine Wange. Er schmiegte sich an sie und schloss die Augen. Die Nähe schien ihn zu beruhigen. ,,Nun gut. Aber ich halte es für besser, ihn über deinen Zustand unbehelligt zu lassen. Denn dann könnte er es als Druckmittel benutzen und unser Kind töten. Mit Magie ist es vielleicht nicht möglich nur das Kind aber nicht die Mutter zu töten. Aber es gibt Grayback oder menschliche Methoden oder auch körperliche Methoden. Du fällst plötzlich die Treppe herunter und verlierst das Kind. Oder du wirst vergiftet." sagte er und Hermine wurde bleich. ,,Das habe ich gar nicht bedacht. Oh mein Gott.", rief sie und ihre Stimme brach. Tränen sammelten sich in ihren Augen und Rabastan beruhigte sie:,,Ich werde dir nicht von der Seite weichen, sofern ich es nicht verhindern kann. Außerdem gibt es deine Eltern und noch andere die dich beschützen können." Hermine nickte und gewann allmählich ihre Fassung zurück. Schweigend stand sie auf und ging ins angrenzende Badezimmer, wo sie schnell duschte und sich fertig machte. Einen schnellen Kuss später war sie bereits auf dem Weg zum dunklen Lord. Ihr Herz raste und ihre Hände zitterten. Kurz vor seinen Privaträumen begegnete sie ihrem Vater. ,, Hermine.", rief er erfreut und kam auf sie zu. ,,Wie geht es dir mein Kind?", erkundigte er sich und legte einen Arm auf ihre Schultern. ,,Nun..es geht mir fantastisch.", kam es von ihr und sie schmerzte es, ihren Vater anzulügen aber wenn er die Wahrheit wüsste... Seine Reaktion darauf oder seine Art wie er dann Voldemort begegnete, könnte ihn sein Leben kosten. ,,Das stimmt nicht. Bitte rede mit mir." , bat er und klang besorgt. ,,Okay, aber in deinem Zimmer.", meinte sie und beide gingen dahin. Als sich beide gesetzt hatten und Hermine vorsorglich einen Silenco über den Raum gelegt hatte, sah sie ihren Vater an und sagte:,,Wie euch bereits aufgefallen ist, habe ich mich verändert. Das hat einen unschönen Grund." ,,Der da wäre?", fragte er. Hermine wollte es ihm grade erklären, da vernahm sie eine Stimme im Kopf. ,,Sag ihm nichts. Töte ihn." Das leichte Lächeln auf ihren Lippen wich einem verachtenden. ,,Hermine.", meinte Rodin entsetzt. Denn diese war blitzschnell aufgesprungen und hatte den Dolch ihrer Mutter genommen und ihn auf die Kehle ihres Vaters gerichtet. Ihre Hand zitterte. Ein Instinkt sagte ihr, sie solle ihm die Kehle aufschlitzen. Der andere, der dem wahren Wesen Hermines entsprach rief sie solle es auf keinen Fall tun sondern ihn einweihen. ,,Nimm.Mir.Den.Dolch.Weg.", presste sie hervor und er tat es. Hermine verdrängte die böse Stimme, die Stimme des Abscheulichen. ,,Eigentlich soll ich es niemand sagen. Womöglich wird er mich töten und ich trage nicht länger nur für ein Leben die Verantwortung.", wisperte sie und legte ihre Hand auf den Bauch. ,,Das ist...du bist schwanger...das ist doch toll.", rief er überrascht auf. ,,Ja aber unser beider Leben ist in Gefahr wenn ich dich einweihe.", betonte sie erneut. ,,Sag es mir bitte...ich werde dich beschützen, auch wenn es das letzte sein könnte, was ich tue.", seine Stimme war voll von eindringlicher Entschlossenheit. ,,Voldemort hat, um langfristig sein jungenhaftes Aussehen zu bewahren, meine Seele mit seiner verbunden. Nun hat er noch mehr Macht und die Schwärze seiner Seele hat meine verschmutzt und nun habe ich manchmal so Momente wie gerade. Das Böse versucht mich zu verführen. Ich...etwas in mir wollte dich töten. Und was ist wenn es auch das Baby übergeht oder ich es nach der Geburt töte?", schilderte sie. Rod war entsetzt:,,Das ist furchtbar. Wie konnte er das nur tun. Ich werde alles tun um dich zu beschützen. Ich sage es nur ungern, aber nun geh. Wahre den Schein."

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