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Kapitel 15

Hermine kämpfte mit den Tränen. Sie stand gerade vor dem Spiegel und machte sich fertig...für Dracos Beerdigung. Es kam ihr so unwirklich vor, wie sie in dem schwarzen Kleid, mit weitschwingendem Rock und dem Spitzen versehenen transparenten Oberteil vor dem Spiegel stand. Ihre Füße steckten in schwarzen Highheels und auch Schmuck verzichtete sie, bis auf ihren Ehering, gänzlich. Das Makeup hielt sie noch dezenter, wie sie es ohnehin schon machte. Die endlose Trauer schnürte ihr schier die Luft ab. ,,Hermine, kommst du?", erklang Rabastans Stimme. ,,J-ja.", hauchte sie und öffnete die Tür. Plötzlich brachen die Tränen aus ihr heraus und sie schluchzte haltlos. ,,Ich vermisse ihn.", schluchzte sie und schlang die Arme um sich. Er zog sie in seine Arme und legte sein Kinn auf ihrem Kopf ab. ,,Mir fällt das auch nicht so leicht.", gestand er. Sie nickte und brachte ihr verheultes Gesicht wieder in Ordnung. Dann ließ sie sich von Rabastan zur Familiengruft der Malfoys apperieren. Es war eine kleine Familien interne Zeremonie. Nachdem der Pfarrer, der aber auch magischer Herkunft war, seinen Part erledigt hatte, hielt Hermine noch eine Rede. ,,Draco war ein wundervoller junger Mann, ein wundervoller Cousin und ein wahrer Freund. Ich habe ihn mehr als vieles auf der Welt geliebt, so war er doch wie ein Bruder, den ich nie hatte. Sein Verlust hat mich tief getroffen, so war ich schließlich genau wie viele andere hier, dabei. er starb, weil er mich davor bewahrt hat, jetzt an seiner Stelle zu liegen und dafür bin ich ihm dankbar. Jedoch plagen mich Schuldgefühle und ich wünschte, dass es nie soweit gekommen wäre. ,,Tante Zissy, Onkel Lucius, ihr habt einen perfekten Sohn in ihm gehabt. Durch euch, ist er er der geworden, der er war. Und ich danke euch, dass ihr so einen vollkommenen Sohn geschaffen habt. Ich werde ihn nie vergessen. D-danke.", sprach sie und zum Ende hin, ließ sie den Tränen freien Lauf. Narzissa kam zu ihr und umarmte sie. ,,Das hast du so schön gesagt.", schluchzte sie gerührt. Lucius umarmte mich ebenfalls und nachdem Dracos Sarg in die Familiengruft gekommen, und diese wieder magisch versiegelt war, apperierten alle wieder zurück zum Malfoy Manor.

Hermine lief ohne Umschweife in das Zimmer von ihr und Rabastan und verschloss magisch die Tür. Schluchzend warf sie sich aufs Bett und weinte um Draco. ,,Ich vermisse dich.", wisperte sie und wurde von einem erneuten Schluchzer geschüttelt. ,,Hermine?", kam es besorgt vom Flur. ,,Bitte...ich muss allein sein...", schniefte sie. Doch dann flog die Tür auf. ,,Aber wie?", schniefte Hermine. ,,Egal.", wehrte er ab und ging auf sie zu. Sanft ließ er sich neben ihr nieder und zog ihren Kopf auf sein Schoß. Zärtlich strich er ihr über die Wange und küsste sie sanft auf seine Stirn. ,,Es wird vergehen...", versicherte er ihr aufmunternd. ,,Das d-denke ich n-nicht.", schniefte sie und wieder flossen ihr die Tränen die Wangen hinab. ,,So oder so, bin ich für dich da.", sprach er liebevoll. ,,Bitte verlass mich nie wieder.", flehte sie leise. ,,Nein.", bestätigte er. ,,Dadurch, dass ich kurz tot war und dich verloren hatte, habe ich noch mehr gemerkt, wie sehr ich dich liebe.", erklärte er. Sie hob ihren Oberkörper an, um ihm in seine dunklen Augen sehen zu können. ,,Ich liebe dich.", hauchte sie leise. ,,Und wie ich dich liebe.", erwiderte er liebevoll. Dann küsste er sie sanft und zog sie an sich. Diese Nähe zu ihm gab ihr ein Gefühl von Geborgenheit und spendete ihr Trost. Trost, den sie bitter nötig hatte...

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