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Kapitel 13

Auf dem Weg zur Tür begegnete ihm Hanna, eine unterbelichtete Slytherin, die gar nicht begreifen würde, das er nicht die Schülerin war, für die er sich ausgab.
Hastig ging er auf Toilette und wartete die Rückverwandlung ab.
Als er wieder normal aussah, hastete er in den Gemeinschaftsraum.
Wenige Augenblicke später kamen seine Freunde dazu.
,,Und?", fragte Malfoy.
,,Sie ist eine Zeitreisende..", murmelte der junge Lestrange und starrte vor sich hin.
,,Die Frage ist, was sie hier macht...", sprach Rosier.
,,Ich werde sie in der Bibliothek abfangen und sie ausfragen.", verkündete Rabastan.
,,Und du glaubst wirklich, sie sagt das einfach so?", fragte Malfoy zweifelnd.
,,Natürlich nicht du Schwachkopf.", entgegnete Rabastan genervt.
,,Sie wird mir nichts sagen, aber wenn ich sie ein bisschen verführe..dann klappt das schon.", verkündete er selbstsicher.
,,Ok wenn du dir da so sicher bist.", sprachen sie skeptisch.
,,Ja das bin ich in der Tat.", verkündete er und stand auf, um im Anschluss den Raum zu verlassen.
Der junge Mann ging zur Bibliothek.
Als vor deren Pforte stand, atmete er tief durch und stieß die Tür auf.
Diese knallte etwas zu laut, sodass Madame Pince, die Bibleothekarin, ihm tödliche Blicke zu warf.
Diese ignorierte er geflissentlich und schritt weiter.
Hermine fand er letztendlich in einer dunklen Nische, mit einem dicken Wälzer auf dem Schoss und völlig darin vertieft.
Er räusperte sich und sie zuckte erschrocken zusammen.
,,Oh Mister Lestrange, womit habe ich die Ehre ihrer ungeteilten Aufmerksamkeit?", fragte sie, und gab vor völlig überrascht über sein Auftauchen zu sein.
,,Ach ich wollte nur ein wenig mit ihnen plaudern, Miss Mason.", erzählte er beiläufig.
,,Oh, das ist aber wundervoll.
Setzten Sie sich doch.", stammelte sie.
,,Gerne, gerne Miss Mason.", entgegnete er fröhlich.
,,Aber bitte, nennen Sie mich doch Rabastan.", bat er.
,,Natürlich, aber nur wenn du mich dann Hermine nennst.", antwortete sie und lächelte zaghaft.
,,Hermine.", kostete er ihren Namen aus.
Er ließ sich elegant in den Sessel vor ihr sinken.
,,Sind deine Eltern reinblütig?", fragte er.
Sie überlegte was sie antworteten solle.
Hermine beschloss so nah an der Wahrheit zu bleiben wie möglich.
,,Ja sind sie.", antwortete sie.
,,Und wer sind deine Eltern?", bohrte er nach.
,,Ähm..sie..sie sind..", stammelte sie.
Er grinste wissend und flüsterte:,,Ja was sollst du nur antworten? Wahrscheinlich sind deine Eltern jetzt kaum älter als wir oder? Wie alt sind sie wohl in 1997?"
,,Ähm..Verzeihung?", fragte sie und mimte die Verwirrte.
,,Das zieht bei mir nicht, ich weiß das du aus der Zukunft kommst.
Doch die Frage ist, was willst du hier?", zischte er kalt.
Ihr stand der Schock förmlich ins Gesicht geschrieben.
,,Was..woher?", stammelte sie.
,,Ich war in eurem Schlafsaal.
Und ich hab das Bild gesehen.
Ron und Harry.", spie er aus.
Sie antwortete nichts.
,,Sind das etwa Nachfahren der Potters und Weasleys?", fragte er angewidert.
Sie nickte, da sie ihrer Stimme nicht traute.
,,Wer sind deine Eltern? Sind sie hier?", fragte er.
,,Ne-..", begann sie.
,,Lüg mich nicht an!", befahl er eisig.
,,Was soll ich denn sagen?", fragte sie den Tränen nahe vor Verzweiflung.
,,Wie wäre es mit der Wahrheit?", forderte er unbarmherzig.
,,Das könnte alles beeinflussen..", merkte sie an.
,,Dein Auftauchen in dieser Zeit hat schon alles beeinflusst.
,,Meine Eltern sind..sind..Rudolphus und Bellatrix.", hauchte sie.
,,Dann bin..bin ich dein Onkel?", fragte er ungläubig.
,,Ja..aber in meiner Zeit sind wir verheiratet..", stotterte sie.
,,Und warum bist du dann hier? So schlimm kann es doch nicht sein oder?", fragte er verständnislos.
,,Nein, natürlich nicht.", lenkte sie ein und errötete.
,,Aber du bist tot..du wurdest ermordet.", wisperte sie und jetzt brach sie wirklich in Tränen aus.
,,Wer hat das getan?", fragte er.
,,Voldemort..Tom Riddle..keine Ahnung unter welchem Namen du ihn kennst."
,,Und wieso..was habe ich getan?", fragte er.
,,Du hast mich geliebt und mich geheiratet, obwohl er mich hätte heiraten wollen.", berichtete sie wahrheitsgemäß.
,,Und wir lieben uns oder was?", hakte er nach.
,,Ja..", antwortete sie.
Er stand auf, beugte sich hinab und küsste sie.
Sie erwiderte es, einfach um ihn wieder zu küssen, doch es war anders.
Irgendwie war er zwar er, aber irgendwie auch nicht, weil er in ihrer Zeit älter und reifer war.
Dann ließ er plötzlich von ihr ab und hauchte:,,Ich muss nachdenken.
Auf Wiedersehen Miss Mason."
Sie brach aufgrund des Miss Mason erneut in Tränen aus.

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