Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 24 Misstrauen

Einige Tage vergingen...

Hermine wachte auf und machte sich fertig. Dann beschloss sie Tom zu suchen, doch als dieser nicht in seinem Zimmer, weder im großen Saal oder der Bibliothek zu finden war, sah sie sich ratlos um. ,,Guten Morgen, Liebes.", ertönte es sanft hinter ihr. Sie wandte mich um und sah ihre Tante. ,,Guten Morgen Tante Zissy, hoffentlich hast du gut geschlafen?", fragte sie. ,,Natürlich, vielen Dank, Hermine.", sprach die andere sanft. ,,Du siehst so verloren aus? Suchst du etwas?", stellte die schöne Malfoy amüsiert fest und kleine Lachfältchen, die sie viel jünger wirkten lassen, zeichneten sich um ihre Mundwinkel ab. ,,Ich suche Tom, weißt du wo er ist?", fragte Hermine ratlos. ,,Nein Liebes, dass weiß ich leider nicht.", antwortete sie bedauernd. ,,Aber er kommt bestimmt bald zu dir, vielleicht ist er beschäftigt?", überlegte Narzissa. ,,Ja, dass wird es wohl sein. Hast du schon gefrühstückt?", fragte Hermine. ,,Nein, wenn du magst können wir das gerne zusammen tun.", beantwortete die Gefragte die unausgesprochene Frage. Hermine nickte und zusammen gingen sie in den Salon und kurz darauf deckte eine der Hauselfen blitzschnell den Tisch und zog sich dann zurück. Einvernehmlich schweigend saßen sie gemeinsam beim Frühstück. Ein Gespräch war nicht nötig, beide genossen die stille Anwesenheit des anderen. ,,Oh Liebes, ich muss nun gehen, ich wollte mit Draco einen Mutter Sohn Tag machen.", verabschiedete sie sich entschuldigend. Hermine nickte, hörte die Tür zu fallen und nun war sie wieder allein. ,,Wenn jetzt doch nur Mom und Dad da wären.", dachte sie voll Sehnsucht und betrachtete die Fotos der beiden. Da ging die Tür auf und zwei Männer traten ein. Es waren Severus und Lucius. ,,Oh hallo Hermine.", grüßte Lucius seine Nichte angenehm überrascht und kam auf sie zu. ,,Hallo Onkel Luc.", erwiderte sie ohne aufzusehen. ,,Hermine.", grüßte nun auch der Schwarzhaarige. ,,Oh hallo Severus.", antwortete sie und zwang sich zu einem Lächeln. ,,Wie geht es dir, Liebes?", fragte Lucius, welcher versuchte, ein wenig die Vaterrolle zu übernehmen, so wie es Narzissa versuchte. ,,Nun ja, mir gehts es nicht so gut...ich vermisse Mom und Dad so sehr.", hauchte sie leise. ,,Komm her.", bat er sanft und breitete die Arme aus. Verunsichert kam sie dem nach und schmiegte sich in seine Arme. ,,Wen ich doch nur einen von beiden hätte...", wisperte sie traurig. Severus Augen wurden bei ihren Worten wärmer, so empfand er doch mehr Zuneigung für sie, als er immer gedacht hatte. Es gab immerhin dieses Opfer Ritual... Doch ein Hauch Egoismus erinnerte ihn, dass er sie dann nie wieder sehen könne. ,,Wie wäre es mit Weasley?", dachte er. Er als eines der Opfer um Rod oder Bella zurück zu holen... Stumm teilte er Lucius per Gedanken seine Idee mit. Die grauen Augen des Mannes weiteten sich, doch dann nickte er leicht. Hermine löste sich aus der Umarmung und schniefte:,,Ich werde mal in die Bibliothek gehen." Lucius nickte. ,,Sev, komm, hol ihn her.", ordnete der blonde Mann an und machte sich auf, um alles vorzubereiten.

Wenige Minuten später...

Severus brachte Weasley herbei. ,,Weasley, du liebst doch Hermine, oder?", fragte Snape lauernd. ,,Ja, aber sie ist die Tochter dieser Todesser...doch ich liebe sie und mein Herz sagt mir, dass diese liebe überwiegt.", gestand er. ,,Und würdest du alles für sie tun?", fragte er. ,,Ja...", hauchte er. ,,Sie ist leider verstorben und wenn du dich opferst, können wir sie zurück holen.", erklärte Lucius. ,,Wie...tot?", stotterte er. ,,Ein Unfall.", log der Blonde. ,,Okay, ich opfere mich, da ich sie eh verloren habe, warum sollte ich dann leben und sie nicht?", flüsterte er. Die Männer blickten sich triumphierend an. Sie sahen auf die Uhr, es war 22 Uhr, also genug Zeit um den Trank zu brauen.

vita unius in alterius

Um dieses Ritual vollziehen zu können, muss man mit vollem Herzen dabei sein und sich über alle Folgen und das Risiko, dass beide totbleiben würden, bewusst sein.

1 Haar eines Einhornes

2 g Greifenklauenpulver

10 g Flussgras

3 g Mondstein

2 ml Acromantulagift

4 g Belladonnaessenz

2 mg Einhornblut

2 Tropfen der Toten

3 Tropfen des Opfers

Geben Sie das Acromantulagift in den Kessel, zerstoßen Sie den Mondstein und geben ihn hinzu,

Erhitzen Sie beides und fügen die Belladonnaessenz hinzu.

Träufeln Sie das Einhornblut in den Kessel.

Jetzt müsste sich das Gebräu, insofern korrekt gebraut, zartrosa gefärbt haben, und geben Sie das Flussgras dazu.

Danach fügen Sie das Greifenklauenpulver hinzu.

Kurz vor Mitternacht fügen Sie zu guter Letzt noch das Blut der Toten und das Blut des Opfers hinzu und rühren Sie gegen den Uhrzeigersinn.

Wenn beides getan ist, müsste der Trank goldgelb sein. Flößen sie den Trank der Toten ein und trinken ebenfalls davon.

Nachdem Sie das getan haben, nehmen sie ihren Zauberstab, richten ihn auf ihre Brust, schwingen ihn und vollzog einen Kreis. Dann legen Sie ihn an die Brust der Toten und singen Sie dreimal vita unius in alterius.

Sie nahmen Weasley die Sicht und redeten ihm ein, dass er den Anblick Hermines nicht ertragen könne. Beide atmeten tief durch und warfen einen Blick auf die Uhr. Dann öffneten sie Rudolphus und Bellas Mund und flößte ihr den Trank ein. Danach trank Ron ebenfalls davon und die beiden vollzogen das im Buch beschriebene Ritual. Lucius und Severus glaubten, dass sie vereint, es vollbringen könnten, beide zurück zu holen. Und dann, als sich die Lestranges keuchend aufrichteten , tat der Junge seinen letzten, zittrigen Atemzug. ,,Wie?", stammelten die beiden verwirrt. ,,Wir haben euch zurück geholt, Weasleys Opfer brachte euch zurück ins Leben.", triumphierten beide. ,,Danke.", erwiderten beide aufrichtig und standen auf. Severus ließ Weasleys Leiche verschwinden und wandte sich wieder den Dreien zu. ,,Aber ihr könnt hier nicht bleiben, denn wenn der Lord das erfährt, wird er uns alle töten. Das können wir Hermine nicht zumuten.", sprach Severus. ,,Ja, wo könnten wir hin?", fragte Rod. ,,Ich nehme euch mit zu mir.", verkündete der Tränkemeister. ,,In dein kleines Häuschen?", lachte Bella. ,,Nein, Prince Manor.", antwortete er. ,,Oh, ja das wäre toll.", antwortete Bella. ,,Ja, dann kommt, bevor uns jemand sieht.", ordnete er an. Die Drei verschwanden und Lucius beschloss, wenigstens noch ein paar Stunden zu schlafen. 

Am Morgen...

Hermine erwachte, zog sich schnell an und lief dann in den Salon. Dort saß ein müder Lucius. ,,Morgen Onkel Luc.", grüßte sie. ,,Hermine, gleich kommen Draco und narzissa hier her. Ich habe euch etwas zu sagen.", teilte er ihr mit. Sie nickte verwirrt und ehe sie etwas sagen konnte, traten Narzissa und Draco ein. Sie schauten nicht auf. Lucius zog eine Augenbraue hoch, da kam der dunkle Lord hinein. ,,Lucius, was wolltest du denn so wichtiges mitteilen?", zischte der Mann. ,,Nichts Herr.", antwortete er und sein Blick glitt zu Narzissa, die mit Tränen kämpfte. Glücklicherweise hörte ich das Gespräch der beiden. Also Draco, gehe in den Trainingsraum und übe ein wenig. Narzissa, du gehst auf dein Zimmer und beschäftigst dich mit irgendwelchen Dingen. Und Lucius du, bleibst hier. Ich muss mit dir reden.", befahl er. Dann sah er Hermine und sagte zu ihr:,,Und du kannst in die Bibliothek gehen. Beschäftige dich mit den dunklen Künsten. Ich habe dir Notizen geschrieben, meine Gedanken zu den Büchern und Wissen, die du in diesen nicht finden würdest.", sprach er und seine Worte entfachten ein ihr unbekanntes Verlangen nach diesem Wissen. Sie nickte und verschwand. Doch das Verlangen nahm ein wenig ab und Neugier machte sich in ihr breit. So hielt sie ihr Ohr an die Tür und tatsächlich, sie schnappte Wortfetzen auf. ,,Lucius....wenn sie wüsste...sie...Horcrux. Meine Ideale...niemals akzeptieren...Kontrolle....ihre Magie....nicht ausarten...schreckliche Folgen....ihre Aura....dunkler....gleicht meiner." Ihre Augen weiteten sich und innerhalb Sekunden verband sie Gehörtes und verstand. ,,Ich bin ein Horcrux...", stammelte sie. Enttäuschung machte sich in ihr breit. Alles, was zwischen ihnen passiert war, war gespielt. Tom hatte sich nicht verändert, im Gegenteil, er hat ihr Schrecklicheres angetan, als sie sich je ausmalte. Wie konnte er ihr das antun. Sie liebte ihn und versuchte irgendwie mit der Ehe klar zu kommen, welche ohnehin schon, genug von ihr abverlangte. Irgendwas musste sie tun. So konnte es nicht bleiben. Bevor sie irgendjemandem etwas antat, würde sie gehen. Am Besten sogar sterben. Irgendjemanden musste es doch geben, der Tom so sehr hasste, dass er sie töten würde. Er darf nicht gewinnen. Deswegen kann ich nicht bei ihm bleiben, bevor er wieder die macht an sich reißt und ich ihm am Ende noch helfe. Und bei dem nächsten Namen, den sie hörte, hatte sie einen Plan. ,,Daemon Lancaster...wieder in seinem Haus..." Hermine seufzte tief und apperierte.

Vor Daemons Haus...

,,Wenn du jetzt hier herein gehst, wirst du nie wieder lebend heraus kommen.", dachte sie. Hermine nahm all ihren Mut zusamen und öffnete die Tür. Es dauerte nicht lange, da fand sie ihn im Salon. Er saß dort mit einem Glas Gin in der Hand und blickte ins Feuer, den Rücken ihr zu gewandt. ,,Daemon.", sagte sie mit zitternder Stimme. Er fuhr herum und als er sie erkannte, breitete sich ein diabolisches Grinsen auf seinem Gesicht aus. ,,Wen haben wir den da, wenn das nicht die Kleine von Tom ist.", flüsterte er und schlich wie ein Raubtier um seine Beute herum. ,,Ich brauche deine Hilfe.", flüsterte sie. ,,Ich höre.", sprach er gelangweilt und ließ seinen Zauberstab in seinen Händen kreisen. ,,Es ist so, ich bin einer von Toms Horcruxen und ich will ihn loswerden.", sprach sie. ,,Du weißt schon, dass du dann draufgehst?", fragte er erheitert. ,,Ja, dass ist mir generell bewusst. Dennoch, habe ihn noch den hier.", sprach sie und hob ihre Hand, an der sie den Ring trug. Er schützt mich. Also wenn ich Glück habe, überlebe ich das Ganze.", erklärte sie. ,,Ich mache es, aber was bekomme ich dafür?", fragte er listig. ,,Was willst du?", fragte sie mit hörbarer Angst in der Stimme. ,,Ich will den Elderstab.", antwortete er. ,,Ok, du bekommst ihn.", versprach sie. Sie leistete den unbrechbaren Schwur und eine seiner Hauselfen half. ,,Avada Kedavra.", bellte er und sie sank scheinbar tot zu Boden. Doch dann stöhnte sie Schmerz und stand schwankend auf. ,,Danke.", sagte sie. Auf einmal bebten die Wände. Jemand kämpfte gegen die Barrikaden an. ,,Tom.", stellte er fest.,Sie runzelte die Stirn und er antwortete:,,Die Barrikade verhindert, dass er problemlos hereinkommt. Ein mächtiger Stoß ließ nochmals alles Beben und dann stürmte Tom herein. ,,Hermine, was machst du hier.", schrie Tom. Dann erblickte er Daemon. ,,Nun Hermine, halte dein Versprechen.", zischte der Lancaster bedrohlich. ,,Hermine.", bellte Tom. Sie sah ihn an. ,,Was geht hier vor?", schrie Tom und funkelte sie an. ,,Ich versprach ihm den Elderstab, wenn er mich von dem Horcrux befreit.", gestand sie. ,,Den wirst du nicht kriegen.", rief er seinem Feind zu und begann ihn anzugreifen. Der perplexe Daemon hatte Mühe die Flüche zu parieren und sank verwundet auf den Boden. ,,Du Schwächling.", höhnte Tom und tötete ihn. Dann riss er Hermine an sich, verließ das Haus, steckte es in Brand und apperierte mit ihr. Tom stand nun mit dem Rücken zu ihr im Salon und leerte ein Glas Gin. ,,Wie kannst du es wagen, dich mir zu widersetzen.", bellte er. ,,Ich habe euer Gespräch mitangehört und wollte kein Horcrux mehr sein. Ich will nicht, dass du mich benutzt um deine Herrschaft auszuweiten.", schluchzte sie. ,,Du enttäuscht mich. Ich dachte, du würdest mir treu sein und auf mich hören.", spie er aus und schmetterte das Glas an die Wand. Sie zuckte zusammen und wich vor ihm zurück. ,,Ich kann das nicht...Tom, ich liebe dich, ich kann nicht zu sehen, wie du alles und jeden ins Unglück stürzt.", schniefte sie. ,,Liebe ist sinnlos und verabscheuungswürdig.", sprach er. ,,Tom, es tut mir leid...", hauchte sie. ,,Ich habe mich getäuscht, dich zu heiraten war ein Fehler...ein fataler.", knurrte er verbittert. ,,Sag das nicht.", bat sie verletzt und Tränen sammelten sich in ihren Augen. ,,Du hast dich an mich gebunden.", erinnerte sie. ,,Es steht dir frei zu gehen...ich brauche dich nicht länger.", sagte er kühl. ,,Tom, stoß mich nicht weg. Ich werde mich dir nie wieder widersetzen. Doch bitte, tu das nicht.", bat sie. ,,Tom, ich liebe dich doch.", wisperte sie fassungslos als er sie nur kalt ansah. ,,Es bedeutet mir nichts...du bedeutest mir nichts.", sagte er in einem neutralen Ton, dass sich ihre Nackenhaare aufstellten. Da ging die Tür auf und Lucius, Snape und zwei in Umhänge verhüllte Gestalten traten ein. ,,Mein Lord.", grüßten Snape und Lucius. Die anderen schlugen ihre Kapuzen zurück. Es kamen Bella und Rod zum Vorschein. ,,Wie...?", stammelte Hermine. ,,Wir haben sie zurück geholt, mit dem gleichen Ritual, wie du es bei Narzissa getan hast. Voldemort wandte sich gleichgültig ab und Hermine wisperte flehend. ,,Was geht hier vor?", fragten die vier Unwissenden. ,,Erzähl du es.", forderte er kalt. ,,Ich habe erfahren, dass ich ein Horcrux bin, denn ich habe euer Gespräch mitangehört. Daraufhin ging ich zu Daemon Lancaster und bat, dass er mich töte. Dies tat er und ich überlebte, durch Toms Ring.", schilderte sie. ,,Mein Lord.", sprach nun Rod. ,,Sprich, alter Freund.", forderte er. ,,Gebt meiner Tochter noch eine Chance und beim nächsten Vergehen, werde ich dafür büßen.", bat er. Riddles Augen weiteten sich und nach kurzem Überlegen, sprach er:,,So sei es." Hermine blickte ihn dankbar an und er schickte die anderen fort. ,,Wirst du nun wirklich, dass tun, was ich verlange?", fragte er. Sie nickte und er ließ Severus erneut kommen. Dann musste Hermine schwören, ihn nie wieder zu hintergehen und den unbrechbaren Schwur leisten. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro