Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 23


,,Aber wie ist das möglich?", stammelte Voldemort.
„Der Kuss der wahren Liebe.", verkündete Narzissa strahlend.

Hermine richtete sich auf. Sie griff sich an den Kopf. ,,W-was ist passiert?", fragte sie verwirrt. ,,Meine Kleine, ich bin gestorben und du hast mir dein Leben geopfert, das war selbstlos und riskant und ein wenig leichtsinnig. Du hast das vita unius in alterius verwendet.", erklärte Narzissa sanft. ,,Aber warum lebe ich?", hakte sie nach. ,,Durch den Kuss der wahren Liebe.", hauchte Tom rau. ,,Du?", fragte sie verblüfft. ,,Ja.", bestätigte er schlicht. ,,Danke.", hauchte sie und Tränen glitzerten in ihren Augen. Narzissa zog mich in eine Umarmung. ,,Ich bin so froh.", gestand sie und zog mich enger an sich. Indem Moment, merkte ich, dass sie so etwas wie eine Ersatzmutter für mich geworden war, auch wenn sie meine wahre Mama natürlich nie würde ersetzen können. Doch ich kannte Narzissa und wusste, dass sie das niemals wollen würde. Für sie war ich schlicht und ergreifend so etwas wie die Tochter, die sie nie hatte. Tom nahm mich als nächsten in den Arm und meine Augen füllten sich mit Tränen. Selbst wenn es verrückt war, liebte ich ihn, denn er hatte ja auch noch eine andere Seite. Er ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her. ,,Danke nochmal, du hast mir echt das Leben gerettet.", wisperte sie. Tom hielt inne und wandte sich um.

Toms Sicht

Als ich ihre Worte vernahm, die so voll Dankbarkeit waren, wurde es mir warm um mein kaltes Herz. Doch dann drängten sich wichtige Gedanken in meinen Kopf. Sollte ich meinen Plan, sie in einen Horcrux zu verwandeln, weiterverfolgen? Oder sollte ich diesen Plan aufgeben? Ich wusste, sie würde mir nie verzeihen, dennoch konnte ich es nicht dulden, dass sie meine Ideale so gänzlich ablehnte!  Ich musste es tun! Mir blieb keine andere Wahl. Anders würde das Zusammenleben auf Dauer nicht funktionieren und bevor ich ihr etwas antat, was ich bereuen würde, wie foltern zb... So stand meine Entscheidung fest, ich würde es tun. Doch brauchte ich noch ein Opfer, das ich töten würde, um sie in einen Horcrux zu verwandeln. Ich ging gedanklich die Liste meiner Anhänger durch und überlegte, ob einer entbehrlich sei. Hmm...Rowle...Greyback...GREYBACK...genau, in letzter Zeit war er sowieso nur am nerven. So ging ich in meine Räume und ließ ihn kommen. Bevor er fragen könne, was ich wolle richtete ich den Stab auf ihn und tötete ihn. Dann ließ ich Hermine kommen und versteckte mich hinter einem Regal. ,,Tom?", ertönte ihre sanfte Stimme. Ich griff sie mit einem nonverbalen Stupor an. Und dann tat ich es. Ich machte einen Horcrux aus ihr...

Hermines POV

Ich wachte auf. Mein Kopf dröhnte und ich lag, wie auch immer ich dahin gekommen war, in meinem Bett. Ich stöhnte leidend auf und sah mich um. In der Ecke meines Zimmers saß Tom. Er sah schrecklich alt und erschöpft aus, hatte Ringe unter den Augen und sogar Bartstoppeln. ,,Wie lang habe ich geschlafen? Und, was ist passiert?", flüsterte ich heiser. Er sah mich lange an und schwieg. Doch dann, als ich bereits dachte, dass er nichts mehr sagen würde, sprach er:,,Greyback hat dich angegriffen und ich habe ihn zur Strecke gebracht." ,,Danke.", sagte ich schlicht. Er nickte nur knapp und kam langsam auf mich zu und drückte mir dann einen Kuss auf die Haare. Ich sah ihn an und empfand auf einmal etwas unbekanntes. Dunkle Gefühle. Die Begierde, ihm etwas anzutun. So richtete ich langsam den Zauberstab auf ihn und sagte:,,Crucio!" Er blockte ihn ab und starrte mich an, in seinen Augen lag etwas, wie als hätte er damit gerechnet. Langsam stand ich auf und verließ den Raum. Auf dem Weg durchs Manor kam ich Scabior entgegen und ich richtete jetzt den Stab auf ihn. ,,Was?", fragte er verdutzt. ,,Klappe.", schnarrte ich kalt und flüsterte:,,Crucio!" Doch dann kam Tom und warf einen Schild über den perplexen Greifer. ,,Was erlaubst du dir?", zischte ich ihn an und Scabior klappte der Mund vor Entsetzen auf. ,,Schweig.", herrschte er mich an. ,,Geh.", riet Tom dem anderen und er zögerte nicht lange und verschwand. ,,Warum durfte ich ihn nicht foltern?", schmollte sie und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. ,,Weil du das nicht einfach so zu tun hast, meine Anhänger foltern.", zischte er. Sie nickte und wandte sich um, wollte gehen, doch er griff sie grob am Arm und zwang sie, ihn anzusehen. ,,Halt dich zurück.", befahl er und sie hob eine Augenbraue. Doch irgendetwas in ihr verstand und sie beruhigte sich und die Wut und der unendliche Hass, all die gegenteiligen Gefühle, die sie hatte, erloschen. Sie starrte ihn fassungslos an und hauchte:,,Ich verstehe nicht." ,,Das müssen die Medikamente sein, die dir verabreicht wurden, nach Greybacks Angriff.", log er. Sie nickte und gähnte. ,,Komm, ich bring dich wieder ins Bett.", schlug er vor. Sie nickte und wollte taumelnd losgehen, doch kurzerhand griff er sie unter den Knien und hob sie auf seine Arme. Bis er in ihrem Zimmer angekommen war, schlief sie bereits. So legte er sie ins Bett, deckte sie vorsichtig zu und küsste sie auf die Stirn. ,,Ich liebe dich.", murmelte sie im Schlaf und er lächelte schief, auch wenn es seine Augen nicht ganz erreichte. ,,Ich dich auch.", hauchte er, wandte sich um und schloss die Tür leise hinter sich...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro