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Kapitel 16 Mrs.Riddle


,,Ich werde mir schon etwas überlegen.Glaub mir, du wirst es noch bereuen, so etwas wegen solch einer Nichtigkeit ausgesprochen zu haben.", sprach er eisig und verschwand mit wehendem Umhang.Hermine traf die Erkenntnis mit voller Wucht.Sie hatte es gewagt, den Dunklen Lord zu beleidigen und noch die Kühnheit, oder nennen wir es eher Dummheit besessen, ihn anzuflehen, nicht an der Hochzeit in seiner Schlangengestalt zu kommen und dann noch zu sagen, das sie alles tun würde, wenn er es nicht mache.Das Mädchen sank weinend ins Kissen.

 Wie konnte sie nur so dumm sein ? Es war unverantwortlich von ihr gewesen. Leichtsinnig.Sie weinte so lange, bis sie vor Erschöpfung einschlief.

Am nächsten Morgen

Hermine wachte so zerschlagen, wie noch niemals zuvor auf.Sie fühlte sich, als hätte sie seit Tagen nichts mehr geschlafen.Deswegen drehte sie sich um und dämmerte wieder weg.                  Nach einer halben Stunde, die ihr wie eine Minute vorkamen, ertönte ein lautes Plopp und eine Hauselfe erschien.,,Miss muss aufstehen.", rief die Hauselfe.Sie grummelte.,,Wenn Miss nicht aufsteht, verpasst sie das Frühstück.", erklärte die Hauselfe.,,Ich will aber nicht.", motzte Hermine.,,Miss muss aber. Sonst kriegt sie wahnsinnig Ärger.", begehrte das kleine Wesen verzweifelt aus.Als sie immer noch nicht aufstand, schnippste die Elfe mit den Fingern und die warme Decke, in die Hermine sich gekuschelt hatte, war verschwunden.Das müde Mädchen schoss im Bett hoch und funkelte die Hauselfe aufgebracht an.Diese lächelte nur und war mir einem weiteren Plopp verschwunden.Widerwillig stand Hermine auf und schleppte sich ins Bad, um dann unter die Dusche zu springen, und ihr morgendliche Müdigkeit zu vertreiben.

Nach der ausgiebigen Dusche, zog sie sich ein rosa Kleid an, dessen Oberteil mit Spitze versehen war, um die Taille eine Art Gürtel hatte und ihr bis zu den Knien ging.Dann zog sie sich schwarze Pumps an, steckte sich goldene Ohrringe an.Die Kette, für die sie sich entschied, war gold und sehr filigran und zierte einen glatten Rosenquarztropfen, als Anhänger.Als letztes schminkte sie sich noch und ging dann langsam hinunter.,,Guten Morgen Vater, Mutter.Guten Morgen Tom.", sagte sie und zwang sich zu einem Lächeln, wobei sie hoffte, dass es nicht zu gekünstelt wirkte.,,Guten Morgen, Liebes.", sagten die drei und lächelten. Nachdem recht schweigsam verlaufenden Frühstück, apperierten Mutter und Tochter in die Winkelgasse und steuerten geradewegs Pansys Laden an, da sie neuerdings auch Brautkleider verkaufte. in kürzester Zeit, hatten sie ein Kleid gefunden. Ein bezaubernder Traum in strahlendweiß. Als sie auch ein Kleid für Bella hatten, apperierten sie nach Hause und ließen das Hochzeitskleid von einer Hauselfe sicher verwahren. Die letzten vier Tage vor der Hochzeit verliefen ereignislos.

Vier Tage später: Tag der Hochzeit...

Hermine wachte auf und ihr wurde mit Schrecken bewusst, das sie in wenigen Stunden heiraten und Mrs.Riddle sein würde. Nach kurzer Zeit, ertönte auch das altbekannte Plopp und ihre Hauselfe erschien, um sie fertig zu machen. Zuerst nahm sie ein heißes Bad und bekam dann Frühstück serviert. Lustlos stocherte sie in dem eigentlich leckeren Porridge herum, biss halbherzig in ihr Toast und nippte an ihrem Orangensaft. Als die Hauselfe bemerkte, wie wenig Hunger sie hatte, ließ sie es verschwinden und machte sich, nicht ohne die junge Miss besorgt anzusehen, an die Arbeit.

Derweil bei Tom..

Mit einem erwartungsvollen Lächeln machte er sich fertig, zog seinen Anzug an und sorgte dafür,das seine dunklen Haare perfekt saßen. Er hatte sich schon etwas überlegt, was seine Zukünftigte tun musste. Hermine müsste das Dunkle Mal akzeptieren.

Wieder bei Hermine..

Nach zwei Stunden Arbeit, war Hermine wie verwandelt. Ihre Augenringe waren gänzlich verschwunden, sie sah einfach zum niederknien aus. Ihre widerspenstigen Haare, waren elegant hochgesteckt und zwei Strähnen umrahmten ihr Gesicht. Die Hauselfe zauberte ihr das Kleid an und zu guter letzt, schlüpfte Hermine noch in passende Schuhe. Nervosität breitete sich ihn ihr aus. Die Hauselfe lächelte sie aufmunternd an und sie erwiderte es halbherzig.

Eine kurze Zeit später, schritt sie die große Treppe hinab, die zum Ballsaal führte. Noch wenige Stufen trennten sie von ihrem neuen Leben. Ihrem Leben als Mrs.Riddle. Ihr Puls raste, ihre Hände, die den Brautstrauß hielten, zitterten. Bevor sie durch die Tür trat, atmete sie noch einmal tief ein und aus. Erst nachdem sie einige Schritte gegangen war, traute sie sich nach vorne zu blicken. Da stand Tom, im blauen Anzug. Er sah verboten gut aus, musste sie zugeben. Als sie ihn erreicht hatte, sah sie ihm in die Augen. Tom lächelte. Die junge Frau erwiderte es krampfhaft.

Der alte Zauberer sprach:,,Hermine Cassiopeia Lestrange, möchten Sie den hier Anwesenden Tom Riddle, zum Manne nehmen und lieben und ehren, bis der Tod euch scheide? ,,Ja, ich will..", hauchte sie den Tränen nahe. ,,Tom Riddle, möchten Sie die hier Anwesende Hermine Cassiopeia Lestrange zur Frau nehmen, und lieben und ehren, bis der Tod euch scheide?", fragte er Tom. ,,Ja, ich will.", antwortete er selbstzufrieden. Nachdem der alte Zauberer die Worte, sie dürfen die Braut jetzt küssen gesprochen hatte, umfasste Tom erstaunlich sanft ihr Gesicht und küsste sie. Nach der Zeremonie feierten sie bis in die späte Nacht.  

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