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Kapitel 15

,,Oje du Arme. Da verstehe ich deinen Versuch."

Hermine's Körper wurde von weiteren Schluchzern erschüttert.

,,Jedoch bin ich froh, das es letztendlich nicht geklappt hat, ich fände es schrecklich dich zu verlieren.

So bist du mir doch eine gute und wahre Freundin geworden.

Eine Freundin die ich bis dato nicht hatte, und ich wüsste nicht, wie ich ohne zurecht käme.

Hermine Cassiopeia Lestrange, du bedeutest mir sehr, sehr viel und ich bin immer für dich da, und jetzt komm, lass uns ein wenig shoppen.

Als die zwei Stunden herum waren, verließen die beiden Freundinnen einen Dessous Laden, und waren sehr zufrieden mit ihrer Ausbeute.

Widerwillig gingen die beiden Mädchen zu Flourish&Blotts.

Dort wartete bereits ein ungeduldiger Tom auf sie.

,,Na endlich.", sagte er genervt und stieß sich von der Hauswand ab, um wie ein lauerndes Raubtier auf seine Beute zu zugehen.

Pansy sog hörbar die Luft ein, als er die Hand hob.

Doch anstatt Hermine zu schlagen, legte er die Hand an ihre Wange und küsste sie fordernd.

Hermines Knie wurden ungewollt weich und sie musste sich haltsuchend in sein Hemd krallen.

Er grinste triumphierend in den Kuss.

Als Hermine dachte, keine Luft mehr zu bekommen, löste er sich von ihr.

Hätte er nicht seine Arme um ihre Taille geschlungen, wäre sie am Ende noch hingefallen.

Pansy verabschiedete sich lächelnd mit den Worten:,,Tschüss Mine.

Hoffentlich können wir das wiederholen.

Pass gut auf dich auf, du weißt ja, ich bin immer für dich da und hab ein Platz im Gästezimmer."

Hermine wurde es warm ums Herz und sie umarmte die hübsche, junge Frau.

Kaum das Pansy apperiert war, verschwanden auch Tom und Hermine.

Zu Hause angekommen, lief das Mädchen schnell in ihr Zimmer und schloss die Tür.

Sie war erleichtert, das sie Tom allen Anschein nach, vorerst los war und drehte sich um.

Da saß er und grinste sie triumphierend an.

,,Was machst du hier?", verlangte sie nervös zu wissen und wollte nach ihrem Zauberstab greifen.

Doch da wo er hätte sein sollen, war nichts.

,,Suchst du den hier?", fragte er feixend und wirbelte den besagten Stab in seinen Fingern.

,,Ja..Gib ihn her.", verlangte sie leise.

,,Moment mal, du hast meinen doch zerbrochen?", fragte sie argwöhnisch.

,,Den den ich zerbrochen habe, war nur eine Fälschung.

Denkst du wirklich ich wäre so dreist?", fragte er gespielt entsetzt.

,,Ja Tom..dir traue ich alles zu..absolut alles.", bestätigte sie.

Geschmeidig erhob er sich und trat auf sie zu.

Bald fand sie sich mit dem Rücken an die Wand gepresst wieder.

Behutsam begann er ihren Hals hinab zu küssen, und hinterließ dabei brennende Spuren.

Ihr Atem beschleunigte sich und ihre Lippen öffneten sich leicht.

Zärtlich strich er über den Ansatz ihrer Brüste, den man aufgrund des tiefen Ausschnittes ideal erreichte.

Ihr entwich ein Stöhnen.

Doch dann ließ er von ihr ab und zog sie aufs Bett.

,,Bald bist du offiziell mein.", verkündete er feierlich und lächelte.

,,Ja.", hauchte sie und versuchte die aufkeimende Panik zu verbergen.

,,Nach der Hochzeit werden wir im Riddle Manor wohnen.", sagte er und hörte sich an, als ob er übers Wetter reden würde.

Sie schluckte.

Wenn er ihr irgendwas antat, konnte keiner ihr helfen.

,,Muss das s-sein?", stotterte sie ängstlich.

,,Ja, das muss es,Mine.", sagte er und sprach ihren Spitznamen fast wie eine Beleidigung aus.

Als er die Tüten erblickte, acciote er sie zu sich und betrachtete eingehend die gekauften Dessous.

Er grinste anzüglich und schritt wieder auf sie zu.

,,Du wirst eines davon unter deinem Hochzeitskleid tragen.

Verstanden?", hauchte er.

,,Ja..", willigte sie ein.

Tom war sichtlich zufrieden mit ihrer Antwort und der Aussicht, sie in der Hochzeitsnacht in der Unterwäsche zu sehen.

Dann ging er.

,,Mistkerl.", stieß sie wütend aus.

,,Ich weiß.", ertönte es zufrieden aus dem Flur.

Sauer ging sie ins Bad und ließ sich ein Bad ein.

Wie sie wenig später so im Wasser lag, kam ihr eine Frage auf.

War eine Ehe mit Tom vielleicht nicht ganz so schrecklich?

Abgesehen davon das der Mann mehr Rechte hatte, was bei Rabastan genauso gewesen wäre, könnte es doch vielleicht ganz okay werden.

Als das Wasser bereits kalt geworden war, stieg sie auf dem Wasser und ließ es ab.

Nachdem sie angezogen war, flechtete sie ihre langen, schwarzen Haare.

Ein prüfender Blick auf die Uhr verriet ihr, das es Zeit für Abendessen war und so ging sie in den Salon, wo sie bereits erwartet wurde.

,,Hallo Mutter, Vater.

H-hallo Tom.", begrüßte sie die drei.

,,Hallo Hermine.", entgegneten die drei lächelnd.

Doch in Toms Augen lag etwas warnendes, wie als ob er ihr klar machen wollen würde, das sie nach Außen hin, den Schein einer guten Beziehung aufrecht erhalten solle.

Mit einem aufgesetzten Lächeln ließ sie sich auf den freien Platz neben ihrem Verlobten nieder.

,,Hermine.", richtete die schwarzgelockte Hexe das Wort an ihre Tochter.

,,Ja, Mutter?", kam es fragend von der angesprochenen.

,,Morgen nach dem Frühstück werden wir beide ein Hochzeitskleid kaufen.

Schließlich findet deine Hochzeit in 5 Tagen statt."

,,Okay, darf ich mich auf mein Zimmer zurück ziehen?", fragte Hermine.

,,Natürlich mein Engel.", antwortete Bella mit liebevollem Lächeln.

Hermine verabschiedete sich und wollte gerade nach oben gehen, als jemand nach ihrem Arm griff.

,,Halt.

Ich bestehe darauf, das du mir in der Bibliothek Gesellschaft leistest.", sagte Tom.

Widerwillig fügte sie sich ihrem Schicksal, und begleitete ihn in die Bibliothek.

Dort angekommen, ließen sie sich auf zwei schwarzen Ledersesseln nieder.

Tom goss sich ein Glas Gin ein und leerte es in einem Zug.

Dannach betrachtete er sie und schien sie mit seinen Blicken zu durchbohren.

,,Du bist so jung..so schön und was bin ich?", sinnierte er nachdenklich.

Sie wollte schon den Mund öffnen und etwas sagen, doch er fauchte:,,Sag es nicht.

Wag es nicht es auszusprechen."

,,Das ist ein Trugbild.", sagte er und deutete auf sich.

,,Das ist Realität!", presste er wütend hervor und deutete auf seine mittlerweile wieder schlangenartige Gestalt.

Sie drückte sich weiter in den Sessel, als er an sie heran trat, ihr Kinn hochdrückte und sie so zwang ihn anzusehen.

Grob presste er seine Lippen auf ihre.

In dem Moment fühlte sie nur eines.

Ekel.

,,Guck an, ekeln tust du dich vor mir.

Ja, was machst du, wenn ich auch bei der Hochzeit so aussehe?", höhnte er.

,,Bitte..nicht..

Die Hochzeit soll schön werden..", bat sie.

Seine Hand krachte auf ihre Wange, als sie das sagte.

,,Du wagst es mich zu beleidigen?

Die Hochzeit wäre nicht schön, nur weil ich so aussehe wie ich aussehen?

Mir ist egal, was du willst.

Hauptsache du bist offiziell mein und ich bekomme eine gute Hochzeitsnacht.", zischte er.

Sie erblasste.

,,Bitte..ich tue alles was du willst, wenn du an der Hochzeit deine junge Gestalt annimmst.", sprach sie unüberlegt aus.

,,Ich werde mir schon etwas überlegen.

Glaub mir, du wirst es noch bereuen, so etwas wegen solch einer Nichtigkeit ausgesprochen zu haben.", sprach er eisig und verschwand mit wehendem Umhang.

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