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,, Ein ganz normaler Morgen,,

Ophelia
Es ist 5 Uhr morgens, die Ferien sind vorbei und die Schule geht wieder los.
Der Wecker klingelt. Genervt strecke ich den Arm aus um ihn aus zu machen. Ich stöhne und will mir grad die Decke über den Kopf ziehen.
Da geht die Tür auf und Mum steht grinsend in der Tür
Mum : ,, Steh auf Lia du musst zu Schule,,
Also blieb mir nichts anderes übrig und ich quäle mich aus dem Bett.
Jetzt erst mal duschen, danach anziehen. Halbwegs wach gehe ich in die Küche wo Dad mir schon ein Becher Kaffee vor die Nase stellt.
Ich: Mum würdest du mir bitte die Haare flechten?
Mum: ja klar
Bevor ihr denkt ich sei zu faul, da liegt ihr falsch. Es ist einfach sehr schwer meine dicken, bis zur Hüften langen Haare zu bändigen. Während ich meinen Kaffee trinken und in einen Apfel beiße frage ich Dad, ob ich nach der Schule zum Friseur kann. Der hatte ein Lächeln im Gesicht und fragt ob ich endlich meine Mähne kürzen lassen will. Entsetzt schrei ich nur ,,Dad,,
Nein ich würde mir gerne meine Augenbrauen färben lassen. Sie sind wieder weiß und nicht mehr zu sehen.
Dad: Klar Prinzessin
Als ich fertig bin gehe ich zur Garderobe und ziehe mir meine schwarz grüne Motorradkluft an. Stiefel, Hose, Jacke. Meinen langen Zopf verstecke ich unter der Jacke, schnappe mir meinen Eastpak. Verabschiede mich mit einem ,,bis später,, von meinen Eltern, nehme Helm und Schlüssel und verlasse das Haus. Ich gehe zu meinem Bike, setze mich drauf und starte die Maschine
,,Kawasaki Ninja 1000 Sx,,

Zeitsprung Schule
Gelangweilt sitze ich im Unterricht, wie ich Latein hasse. Endlich klingelt es. Ich schnappe mir meine Sachen und gehe zu meinem Schließfach. Dort nehme ich mir meine Sachen für die Stunde, Geschichte und mein Lieblingsbuch, The school of good and evil. Als ich die Tür schließe steht meine beste Freundin Yasmin neben mir. Wir nehmen uns in die Arme und begrüßen uns. Wir gehen in die Mensa und reden die Ferien. Yasmin war mit ihrer Familie in der Türkei zu Hause. Ich blicke gedankenverloren über den Schulhof, als sie mir mit ihrer Hand vor den Augen rum wedelt und fragt ob ich ihr überhaupt zu höre. Entschuldigend lächel ich sie an und meine nur
,,ich würde auch gerne mal nach Hause fahren,,
Yasmin kennt meine Geschichte und verzieht mitleidig das Gesicht. Due Pause endet und wie gehen ins Gebäude. Zum Glück ist es die letzte Stunde. Unser Lehrer redet gerade über den 2. Weltkrieg als mich ein komisches Gefühl beschleicht. Gefangen in dem Gefühl merke ich nicht wie es klingelt und meine Freundin mich anstupst. Ich schüttel den Kopf um wieder klar zu werden. Wir verabschieden uns und ich mache mich auf dem Weg zum Bike, fahre zum Friseur, immer mit dem Gefühl etwas würde passieren.

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