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57. Wiederholung

*TONI POV*

Plötzlich drehte uns Nia rum, sodass er auf mir lag. Er verteilte kleine zarte Küsse auf meiner Brust. Das Nächste was ich spürte war seine Hand an meinem Glied, was mich aufstöhnen ließ.

"So, bist du jetzt bereit, für eine Wiederholung?"
"Das kam überraschend..."
"Beantworte meine Frage."
"Beantworte sie dir doch selbst...", sagte ich als ich spürte, dass mein Glied bereits wieder steif war.

Er küsste meinen Oberkörper entlang, bis hinunter zu meinen Bauch, dort stoppte er.

"Toni, ich lass dich entscheiden, aktiv oder passiv?"

Als Antwort drehte ich uns herum, damit ich auf ihm lag. Das von gerade würde ich nämlich echt gerne noch einmal wiederholen.

"War mir doch klar..."
"Wenn du schon so frei bist und mich wählen lässt.."
"Ich lass dich jetzt immer wählen, das ist dir klar oder?"
"Wow.. so bewusst war es mir nicht."
"Jetzt weißt du's."

Mit kleinen Küssen arbeitete ich mich herunter bis zu seinem Glied. Aber ich achtete darauf, es nicht einmal zu berühren, da ich ihn noch warten lassen wollte. Sein Blick verfolgte mein Tun genau. Ohne ihn einmal am Glied berührt zu haben, befeuchtete ich meinen Finger und drang in ihn ein. Ich merkte, dass er das Gefühl sofort genoss. Das lag wohl auch daran, das unser letzter Akt nicht einmal eine Stunde her war.

Als ich der Meinung war, dass ich ihn genug gedehnt hatte, drehte ich ihn auf den Bauch und hob seine Hüfte an. Langsam ließ ich mein Glied in dieser Position in ihn gleiten und ich verharrte kurz.

"Schon okay, mach' einfach.."

Ich fing an mich schon mit ziemlich schnellen Tempo in ihn zu bewegen. Es würde vermutlich diesmal nicht lange dauern. Meine Stöße waren hart und voller Kraft. Weshalb Nia sich unter mir kurz verkrampfte. Um ihn zu beruhigen griff ich mit einer Hand um seinen Bauch und massierte dabei sein Glied. Sofort entspannte er sich wieder. Als ich merkte, dass er kurz vor seinem Orgasmus war, entfernte ich meine Hand von seinem Glied und verlangsamte mein Tempo, um ihn ein wenig zu ärgern.

"Toni, bitte..."
"Schön zu hören, dass du mal betteln musst, sonst war ich immer derjenige."
"Ich weiß... mach' jetzt bitte.."
"Nein, das wird meine Rache."

Meine langsamen Stöße reichten aus, dass ich mich stöhnend in ihm ergoss. Kurz darauf entzog ich mich auch aus ihm.

"Toni?"
"Ja?"
"Was wird das jetzt?"
"Dreh dich um."

Er drehte sich wieder auf den Rücken und bevor ich weiter handeln konnte, musste ich erst einmal kurz verschnaufen. Sein Blick war auf meinen gerichtet und er schaute mich flehend an. Als ich immer noch keinen Anschein machte, ihm endlich seine Erlösung zu geben, legte er selbst Hand an. Natürlich stoppte ich ihn sofort, in dem ich seine Hände links und rechts neben seinen Körper drückte.

Sein gesamter Körper zitterte unter mir und seine blaue Augen musterten mich. Sein Mund war leicht geöffnet und er atmete bereits schwer.

"Nia.."
"W-Was?"
"Du siehst unglaublich geil aus, wie du da so liegst, dein ganzer Körper zittert und du darauf wartest, dass ich dich endlich erlöse. Den Anblick könnte ich gern länger genießen."
"Soll das jetzt ein Kompliment sein?"
"Mh, kann man so sagen, ja."
"Das ist ja echt nett von dir.. aber.."
"Ich weiß was du sagen willst. Du brauchst endlich deine Erlösung, hab' ich recht?"
"Ja.."
"Die bekommst du aber noch nicht, ich genieße noch ein wenig deinen Anblick."
"Aber..."
"Beschwer dich nicht, solche Spielchen durfte ich damals auch mitmachen. Jetzt wo ich die Chance habe, dies mal an dir ausnutzen zu können, mach' ich das natürlich auch."
"..Ja, ist gut..."

Sein lustvoller Blick folgte jede kleinste Bewegung von mir.

Ich befeuchtete 2 Finger, die sich kurz danach schon in seinem Eingang befanden. Mit einer langsamen Kreisbewegung bewegte ich meine Finger in ihm. Seine Augen fielen wie von selbst zu, um das Gefühl besser genießen zu können.

Als seine Atmung sich beschleunigte, und ich wusste, er ist nun kurz davor, entzog ich meine Finger aus ihm.

"Man, Toni... zöger' es nicht länger hinaus..."

Sein schwitzender Körper, sagte mir, dass er bereits bei der kleinsten Berührung kommen würde.

Um ihn endlich seine Erlösung zu geben, auf die er so lange gewartet hatte, nahm ich sein Glied in meinen Mund und leckte einmal kräftig um seine Eichel.

Wie zu erwarten, ergoss er sich sofort stöhnend in meinen Mund. Alles von seinem Sperma schaffte ich nicht aufzunehmen, da er ziemlich heftig kam. Ich schluckte sein Sperma herunter und nahm den Rest, den ich nicht geschafft hatte aufzunehmen, mit meiner Zunge auf.

Ich kletterte wieder nach oben zu Nia und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er hatte bereits seine Augen geschlossen, und es sah so aus als würde er jeden Moment einschlafen.

"Schlaf gut, mein Engel...", flüsterte ich, da ich nicht sicher war, ob er bereits schon eingeschlafen war.
"Du auch, mein Prinz...", antwortete er bevor er mir noch einen Kuss gab, mich nah an sich zog und einschlief.

In seinen Armen dauerte es natürlich nicht sehr lang, da war ich auch schon eingeschlafen.

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