5. Zweisamkeit
*TONI POV*
Nia hielt den Wagen an, wir stiegen aus und ich schloss die Haustür auf.
Wir gingen sofort ins Bad um uns fertig zu machen, Nia wollte noch kurz duschen, also ging ich schon mal ins Bett.
Als er zu mir gekrochen kam, musste ich feststellen, dass mein Bett auch keine Dauerlösung für uns 2 sein würde, es war halt ziemlich klein und eigentlich auch nur für eine Person ausgelegt. Deshalb hatte ich auch eine gute Ausrede um mich eng an Nia zu kuscheln und ihn zu beobachten.
"Ist was?"
"Was soll sein?"
"Du schaust mich die ganze Zeit an."
"Weil du wunderschön bist, Nia."
"Ich? Niemals!"
"Wiedersprich' mir nicht, ich find' dich wunderschön."
"Du bist auch wunderschön, Toni..."
Ich beugte mich zur Seite, um Nia einen Kuss zu geben. Doch plötzlich spürte ich Nia's Zunge an meiner Unterlippe. die um Einlass bat.
"Komm schon, Toni."
hauchte er mir sanft gegen die Lippen.
Und setze wieder zum Kuss an, diesmal lies ich nach und Nia's Zunge glitt in meine Mundhöhle. Er strich mit seiner Hand sanft über meinen Rücken. Mir war warm und kalt gleichzeitig, als Nia mit meiner Zunge spielte. Es dauerte einen Moment bis ich in der Lage war den Kuss zu erwidern. Kaum hatte Nia seine Lippen von meinen getrennt, wollte ich dieses Gefühl immer und immer wieder spüren. Er drückte mich sanft in die Matratze und strich mit seiner Hand unter mein Shirt, über meine Brust. Er zog mir langsam das Shirt über den Kopf und fing an meinen Hals zu küssen. Er wanderte mit seinen Liebkosungen bis zu meinen Brustwarzen und kreiste mit seiner Zunge darüber, was mir ein Stöhnen entlockte. Als er weiter hinunter mit seiner Zunge wandern wollte, stoppte ich ihn sanft.
"N-Nia?"
"Mh?"
"Ist das...nicht etwas zu früh?"
"Toni, wir kennen uns ja nicht erst seit gestern oder...bist du noch nicht bereit dafür?"
"D-Doch ich meine..."
"Wenn es dir zu weit geht, sage es einfach ja?"
"O-Okay."
Er zog sich sein T-Shirt über seinen Kopf und setzte mit seiner Zunge wieder an meinen Brustwarzen an und glitt sofort weiter runter. Meine Atmung wurde schneller und ich spürte wie mein Blut langsam in die südliche Region floss. Er strich mit seinen Fingern am Bund meiner Boxershort entlang. Langsam lies er seine Hand über meine Beule gleiten und massierte sie leicht durch die Boxershort, was mich leicht aufstöhnen lies. Er platzierte seine Hände am Bund meiner Boxershort und zog sie mit einem Ruck runter.
Ich wendete meinen Blick von Nia ab und kniff die Augen fest zusammen.
"Toni, sieh mich an."
Langsam wendete ich meinen Kopf wieder in seine Richtung.
"Das muss dir nicht peinlich sein, du bist wunderschön."
"Weißt du...es ist nur komisch vor ein paar Tagen waren wir noch beste Freunde, jetzt sind wir ein Paar. Man muss sich daran gewöhnen, sich nochmals auf eine neue Ebene kennen zu lernen."
"Da hast du recht, es ist alles so neu. Darf ich....fortfahren?"
Ein Nicken meinerseits.
Er strich mit seiner warmen Hand über mein Glied und machte langsame auf und ab Bewegungen. Ich biss mir auf die Unterlippe um mein Stöhnen zu unterdrücken.
"Lass es raus, Toni, ich will es hören."
Im nächsten Moment glitt er schon mit seiner Zunge über mein Glied und ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen. Nia kicherte leise, und fuhr danach das ganze fort. Als seine Hand langsam zu meinen Eingang wanderte, stoppte ich ihn.
"N-Nia ich...ich hab Angst"
"Keine Sorge, ich mache ganz vorsichtig, sag mir wenn es wehtut, okay?"
Ich nickte.
Er lies seine Hand wieder zu meinen Eingang gleiten und strich mit einem Finger in Kreisbewegungen drüber. Er befeuchtete seinen Finger und glitt sanft mit dem ersten Finger in mich. Ich schrie laut auf vor Schmerz und Nia stoppte sofort seine Bewegung. Er wartete kurz ab, bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte.
"Alles okay?"
"...Ja, mach weiter."
Er bewegte seinen Finger in mir und nahm nach einer Zeit einen zweiten hinzu. Wieder wartete er kurz ab, bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte und fuhr dann fort. Er machte scherenartige Bewegungen in mir. Er stoppte seine Bewegung und zog sich seine Boxershort von den Hüften und legte meine Beine auf seine Schultern.
"Bereit?"
"Ja."
Langsam glitt sein Glied in mich und ich stöhnte auf. Sowohl vor Lust als auch vor Schmerz. Er verharrte in dieser Position.
"Ist okay, mach weiter"
Er fing an sich langsam in mir zu bewegen. Als ich mich an seine Geschwindigkeit gewöhnt hatte, forderte ich ihn auf schneller zu machen, was er sich nicht 2 mal sagen lies. Seine Hand wanderte nun noch zu meinen Glied und zusätzlich traf er noch eine besondere Stelle in mir. Sein Rhythmus lies mich langsam verrückt werden und ich spürte wie sich meine Muskeln langsam zusammen zogen.
"Nia, ich komme!"
Schrie ich laut und keine 3 Sekunden später ergoss ich meine gesamte Ladung auf meinen Bauch. Bei Nia dauerte es auch nicht mehr lange, nach ein paar weiteren Stößen kam er meinen Namen stöhnend in mir.
Fix und fertig brach er vor Erschöpfung auf mir zusammen. Als sich unsere Atmungen langsam beruhigt hatten, entzog er sich aus mir und ich spürte eine Leere, was sich im ersten Moment auch sehr komisch anfühlte. Er kuschelte sich nackt an mich, legte seinen Kopf auf meine Brust und lauschte meinem Herzschlag.
"Es war...wunderschön."
Flüsterte er gegen meine Brust.
"Das stimmt und...danke."
"Für was?"
"Dass du so vorsichtig warst."
"Das ist doch selbstverständlich."
"Du Nia, sag mal..."
"Mh?"
"War...war das dein erstes Mal mit einem Mann?"
"Ja klar, warum?"
"Das kam mir überhaupt nicht so vor, du warst so vorsichtig...und irgendwie so erfahren?"
"Ich habe mich einfach in deine Situation hineinversetzt, ich hätte dort auch eine scheiß Angst, also wusste ich, ich muss vorsichtig sein."
"Und das warst du auch, es war toll."
Nia gab mir noch einen langen, intensiven Kuss und kurz darauf waren wir beide ins Land der Träume gesunken.
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