45. Zärtlichkeit
*TONI POV*
"Jetzt versteh ich auch, warum du nach Mama gefragt hattest."
"Ja, ich hoffe einfach sie kommt morgen Früh heim. Aber das ist nicht das einzige, was ich dir erzählen wollte. Ich wollte dich noch was fragen."
"Was denn?"
"Willst du mein Trauzeuge werden?"
"Aber natürlich! Wenn du mir es schon so anbietest."
Mein Vater umarmte mich kurz.
"Sehr gut, Sache Trauzeugen geklärt, Nia."
"Die Planung kann weitergehen."
"Was willst du denn noch planen? Wir haben die Gästeliste, den Ort, die Trauzeugen und sogar schon 'ne Kirche gefunden."
"Wie wär's mit Essen, Übernachtungsplätzen, Musik, 'nen Fotografen..?"
"Ja ja.. dann lass hochgehen und weiter planen."
Wir gingen die Treppen hoch und gingen in mein Zimmer.
"Toni?"
"Was?"
"Wir haben schon 18 Uhr, denkst du wirklich du wirst noch jemanden ans Telefon bekommen, von Fotografen und so?"
"Was schon 18 Uhr?"
"Ja."
"Na ja okay, dann morgen weiter."
Ich legte mich auf das Bett und Nia legte sich sofort neben mich.
"Ich hätte nicht gedacht, dass sowas so stressig ist", sagte Nia.
"Gut, das man den Stress nur einmal hat."
"Wenn du bei mir bleibst, schon."
"Wie könnte ich dich jemals verlassen?", fragte ich und drückte Nia einen Kuss auf die Lippen.
Dieser drückte mich ganz schnell zurück in die Matratze und kletterte auf meine Hüften.
"Du bist so wunderschön...", hauchte er in die Nähe meines Ohres, währenddessen streichten seine Hände unter mein Shirt, über meinen Oberkörper.
"Du auch, Nia..."
Er zog mir das Shirt über den Kopf und fing an mich zu Küssen. Dieser intensive Kuss wurde immer wilder.
"Nia, D-Denkst du wirklich wir sollten das hier tun, wenn mein Vater unten anwesend ist?"
"Wir müssen uns nur ein wenig zusammenreißen."
"Das geht aber schlecht, wenn man an sein eigenes Zuhause gewöhnt ist."
"Dann so gut es geht, vor allem wird uns dein Vater schon nicht umbringen, wenn er uns hört."
"Nein, sicher nicht. Ist aber unangenehm..."
Er ignorierte dies anscheinend und zog meine Jeans mit einen Ruck aus.
Meine Atmung beschleunigte sich und mein Glied fing an sich zu versteifen.
Als er einmal darüber strich stöhnte ich auf, aber hielt mir danach sofort die Hand vor den Mund.
Nia zog mir die Boxershort von den Beinen und musterte mich mit lustvollen Blick. Mit seiner Hand machte er an meinem Glied auf und ab Bewegungen. Sein Gesicht kam meinem näher und er verwickelte mich in einen Kuss. Dadurch wurde mein Stöhnen gedämpft.
"Du musst dich jetzt echt zusammenreißen..", meinte Nia zu mir, als er sich zwischen meine Beine setzte und anfangen wollte mein Glied mit seinem Mund zu verwöhnen.
"Ich versuch's."
Nias Zunge glitt mein Glied immer wieder auf und ab. Ich biss mir auf die Lippe, aber als er mein Glied vollständig aufnahm half auf dies nichts mehr, und ich stöhnte laut auf.
"Toni, ich kann so echt nicht weiter machen."
"Gib mir 'nen Kissen.."
Nia schaute mich verwirrt an, reichte mir aber trotzdem eins. Als er anfing mich weiter zu verwöhnen, biss ich auf das Kissen und mein Stöhnen wurde dank dem Stoff gedämpft.
Ich war kurz vor'm Kommen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Nia ließ sofort von mir ab, kletterte nach oben und reichte mir eine Decke, die ich über mich zog.
"Ja?"
Mein Vater öffnete die Tür.
"Ich wollt nur fragen, ob ihr auch was essen wollt."
"J-ja klar, wir sind gleich da."
Ich musste mich ganz schön beherrschen, da ich Angst hatte, dass er die Erregung in meiner Stimme raushörte oder eventuell meinen bebenden, schwitzenden Körper wahrnahm.
"Kann es sein, dass dir kalt ist?"
Ich wurde augenblicklich rot im Gesicht.
"Eh, ja.."
"Du zitterst nämlich, na ja ich geh schon mal runter. Bis gleich."
Als mein Vater das Zimmer verließ und wir sicher waren, dass er aus der Reichweite war, setzte sich Nia wieder zwischen meine Beine.
"Scheiße war das knapp..", sagte er.
"Ich hab gleich gesagt, das ist keine gute Idee hier!"
"Na ja, gehört hat er uns nicht. Ich kann gern auch aufhören."
"Spinnst du? Ich bin kurz davor.."
"Na dann geb' ich dir mal deine Erlösung."
Er leckte erneut über mein Glied und als ich den Kopf in den Nacken legte, hörte er sofort auf.
"W-Was wird das?"
"Sieh mich an dabei, ich will in deine Augen sehen, wenn du kommst."
Als ich in Nias Augen schaute, und sein lustvoller Blick mich musterte, machte er weiter.
Seine Zunge kreiste um mein Glied und als ich zusätzlich noch sah wie er mein Glied verwöhnte, bekam ich endlich meine Erlösung. Mein Stöhnen konnte ich diesmal nicht zurückhalten, egal wie sehr ich es auch gewollt hätte.
Er schluckte meine Ladung hinunter und man sah es ihn an, das mein Anblick ihn nicht kalt gelassen hatte.
Deswegen zog er sich schnell die Klamotten von Leib.
"...Mach irgendwas, bitte."
Lange Zeit zum Verschnaufen hatte ich nicht, deswegen drückte ich Nia in die Matratze und fing sofort an, sein Glied zu verwöhnen. Meine Zunge leckte von seinen Hoden bis zu seiner Spitze. Dies wiederholte ich einige Male, bis er unter mir zitterte und unruhig wurde. Sein Kopf war in den Nacken gelegt, also nähme er gar nicht wahr, wie ich mich auf seine Hüften hockte und sein Glied in mir versenkte. Es überraschte ihn sehr das merkte ich da sein Stöhnen sofort lauter wurde, weswegen ich eine Hand auf seinen Mund platzierte.
Als ich anfing mich auf ihm zu bewegen, und immer erneut sein Glied in mich stieß, merkte ich wie meine Lenden wieder ordentlich zu kribbeln begannen. Als ich merkte wie kurz er davor war, bewegte ich mich mit aller Kraft, die ich besaß auf ihm. Keine 10 Sekunden dauerte es, da kam er mit einem Stöhnen, was ein Glück durch meine Hand gedämpft wurde, in mir.
Ich kletterte von Nia runter und gab ihm seine Kleidung. Nur ein Problem hatte ich jetzt wieder. Ich war bereit für eine Wiederholung.
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