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41. Beisammen

*TONI POV*

"Nicht hier Toni...", sagte Nia und deutete auf das Zelt.

Er drückte mich von sich weg, ich ging in das Zelt hinein und er folgte mir.

Nach kurzer Zeit kam er auch schon über mich und setzte sich auf meine Hüfte. Seine Hände strichen mein Shirt hoch und er zog es mir schließlich aus. Er erkundete meinen Oberkörper mit seinen Berührungen und sanften Küssen, dabei kannte er meinen Körper mittlerweile sehr gut. Seine Finger machten Kreisbewegungen über meine Brust bis zu meinen Brustwarzen. Ich spürte wie diese hart wurden, als er mit seiner Zunge drüber strich und sich festsaugte. Dies entlockte mir ein Stöhnen. Er wanderte mit seiner Zunge nach oben zu meinen Hals und saugte sich daran fest und verpasste mir einige Knutschflecken. Ich streifte ihm das Shirt von seinem Kopf und strich mit lustvollen Blick über seine muskulöse Brust bis zu seinem Hosenbund.

Er fing an sich rhythmisch auf meinen Hüften zu bewegen. Ich genoss das Gefühl, wenn unsere harten Glieder immer für einen kurzen Moment aneinander streiften. Aus diesem Grund stöhnten wir immer kurz auf.

"Wow, dafür das ich dich ganz schön quäle hast du heute ja 'ne Geduld..."
"Ich genieße nur deine Liebe für mich..."
"Du tust so, als würd' ich sie dir zum ersten mal schenken."
"Nein, ich bin nur gerade so glücklich dass ich einfach nur froh bin, wenn du mir nah bist..."
"Du bringst mich immer wieder auf's neue zum Staunen, das ist der Wahnsinn."

Er rutschte ein Stück nach unten um mir über den Schritt streichen zu können. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen um das Gefühl besser genießen zu können.
Er öffnete nun meine Jeans und zog sie mir aus, seine folgte gleich nach meiner. Seine Finger kreisten am Bund meiner Boxershort entlang. Kleine Küsse verteilte er auf meinen Oberschenkeln. Mein ganzer Körper kribbelte und zitterte bereits vor Lust, was er gekonnt ignorierte.

Ich zog ihn weiter nach vorne, damit unsere Glieder durch die Boxershort aneinander streiften. Ich spürte sein hartes Glied an meinem, was mich noch geiler werden lies, zumal es denn noch ging. Meine Hand ließ ich in seine Boxershort wandern und ich massierte langsam sein Glied. Sein lustvoller Blick musterte mich dabei.
Er keuchte schwer und ich ließ von ihm ab, ich wollte ihn ja nicht zum Kommen bringen.

Er streifte mir die Boxershort nun endlich auch von meinen Hüften un seine folgte kurz danach auch.
Mein Blick war auf sein steifes Glied gerichtet und ein paar Lusttropfen liefen mein Glied herunter.

"Mein Anblick macht dich ziemlich geil mh?"
"Ja... und das weißt du auch. Wenn du so weitermachst komme ich ohne, dass du mich noch einmal irgendwo berührst..."
"Sowas schaffst du?"
"Wenn mich mein Freund... Verlobter weiterhin so aufgeilt schon."

Er drehte mich um und leckte ein paar mal über meinen Eingang, bevor er mit dem ersten Finger in mich glitt. Mein Glied drückte dabei sehr unangenehm auf den Boden. Er nahm einen zweiten Finger hinzu und ich merkte jetzt schon wie sich meine Muskeln anspannten.

"N-Nia stopp!"
"Mh?"

Er entzog seine Finger aus mir.

"Ich bin kurz davor..."

Ich drehte Nia rum und drückte ihn nun auf den Rücken.

"Was wird das jetzt?"
"Keine Sorge... ich will dich nur verwöhnen..."

Ich leckte über seine salzig schmeckende Haut und strich über seine leicht ausgeprägten Bauchmuskeln.

Sein Blick verfolgte mein Tun genau und ich lies meine Zunge nun über sein Glied wandern. Er bog sich wohlig unter mir und stöhnte auf. Meine Zunge kreiste um seine Eichel und meine Hand knetete seine Hoden sanft durch. Er zog mich zu sich nach oben und ich schaute ihn fragend an.
Seine schnelle Atmung und sein zitternder, schwitzender Körper sagten, dass er auch bald soweit war.

Er drehte uns um, sodass ich nun wieder auf dem Rücken lag. Sofort spreizte ich meine Beine für ihn, um ihm zu signalisieren er sollte endlich anfangen. Sein Glied platzierte er an meinen Eingang und mit einer Bewegung glitt er langsam in mich. Ich genoss jeden weiteren Millimeter, den er sich in mir versenkte. Ab und zu entzog er sich ganz zwischen seinen Stößen, nur, um uns das Gefühl erneut spüren lassen zu können. "Aaahh Toni...", stöhnte er immer wieder auf's Neue, wenn er sein Glied kurz ganz entzog und wieder in mich rammte. Ich spürte wie sich jeder Muskel in mir zusammenzog, als er immer wieder erneut gegen meine Prostata traf.

Meine Hände krallten sich in seinen Rücken, dadurch merkte er, wie kurz ich vor dem Kommen war, also platzierte er noch seine Hand an meinen Glied, die auf und ab streichte. Meine Muskeln lösten sich explosionsartig und ich spritzte mein Sperma zwischen unsere Bäuche.

Nia stoß weiter kraftvoll in mich, meine Lenden kribbelten ziemlich und mein ganzer Körper zitterte.

"Bitte warte kurz!"

Er stoppte seine Bewegung und schaute mich fragend an. Eine letzte Welle der Erregung glitt über meinen Körper. Ich wusste er war noch nicht gekommen, deshalb schaute er mich mit lustvollen Blick in die Augen.

Ich nickte, um ihn zu sagen er solle fortfahren aber stattdessen entzog er sich aus mir und drehte mich auf den Bauch. Er hob meinen Körper an und glitt dann erneut bis zum Anschlag in mich. Seine Stöße waren sehr stark und voller Kraft. Sein lautes Stöhnen und seine Lust rissen mich noch einmal mit und ich genoss es, wie er sich in mir mit mehreren Schüben in mir ergoss. Es ließ mich erneut geil werden und während er sich mit sanften Stößen in mir beruhigte, legte ich selbst noch mal Hand an und brachte mich erneut zum Orgasmus. Ein Zittern zog noch einmal durch meinen Körper ehe ich mich vor Anstrengung auf die Decken gleiten ließ. Nia entzog sich aus mir und sank über mir zusammen. Unsere Atmungen wurden langsam ruhiger und wir drehten uns so, dass wir den jeweils anderen in die Augen blicken konnten.

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