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34. Spaß im Auto

*NIA POV*

Wir gingen nach hinten auf die Sitze, und ich kuschelte mich nah an Toni.

"Hast du etwas gegen ein bisschen Spaß im Auto?"
"Nia, kannst du sowas nicht romantischer fragen?"
"Mh... okay. Hast du etwas dagegen, wenn wir in deinem Auto den Akt der Liebe vollführen?"
"Man hört sich das altmodisch an."
"Du wolltest es romantisch hören."
"Ja okay, bleiben wir lieber bei Frage Nummer 1."
"Deine Antwort lautet?"
"Ich hab nichts dagegen..."

Kaum hatte er seinen Satz ausgesprochen drückte ich meine Lippen auf seine. Dieser Kuss wurde immer wilder und fordernder. Unsere Zungen spielten förmlich miteinander.

Ich positionierte Toni so, dass ich mich auf seine Mitte setzen konnte. Meine Hände wanderten unter sein Shirt, welches kurz danach quer durchs Auto flog. Meines folgte kurz darauf.

Tonis Erektion spürte ich bereits durch unsere Jeans hindurch, weswegen ich uns von diesen auch befreite.

Meine Hüften kreisten auf ihm, um ihn noch verrückter nach mir zu machen.

Unsere Glieder berührten sich immer wieder erneut durch die Boxershorts, was kleine Stromschläge in mir auslöste.

"Nia.. bitte mach' endlich!"

Ich kletterte von seinen Hüften und setzte mich auf seine Beine. Seine Boxershorts zog ich mit einem Ruck hinunter, und schon hatte ich sein Glied in meinen Mund aufgenommen.

Mit meiner Zunge spielte ich mit seiner Eichel und schob seine Vorhaut mit zwei Fingern leicht zurück. Mit meinen Kopf machte ich auf und ab Bewegungen und seine Hand spielte dabei mit meinen Haaren. Sein Griff verfestigte sich und sein Stöhnen wurde lauter, wodurch ich merkte, dass er kurz davor sein musste. Toni räkelte sich wohlig unter mir.

"Niaaa ich komme!"
"Nein, tust du nicht.", sagte ich und stoppte meine Bewegungen.

Toni schaute mich enttäuscht an und sein Blick verfolgte meinen haargenau. Seine Hand ließ er über seinen Körper zu seinen Glied wandern, aber ich stoppte ihn rechtzeitig.

"Na, na, na nicht so hastig."
"Bitte.."

Ich wollte nicht, dass es zu schnell vorbei ist, allerdings wollte ich ihn auch nicht zu lange warten lassen.
Sein Blick brannte förmlich auf mir.

Ich genoss es, Toni so keuchend und schwitzend da liegen zu sehen, als ich schließlich mit meinen Fingern zu seinem Eingang wanderte. Erst einen, dann zwei. Diese entzog ich ihm oftmals ganz, nur damit ich sein Zittern, wenn ich mit meinen Fingern in ihn eindrang, nochmal erleben durfte.

Seine Stelle hatte ich gefunden, das merkte ich daran, dass er wieder ungeduldiger wurde. Ich setzte meinen Mund an seinen Glied erneut an, allerdings bewegte ich nur meine Finger in ihm.

Laut stöhnend kam er mit meinen Namen auf den Lippen, und ich nahm soviel von seinen Sperma auf wie möglich. Einiges lief an seinen Hüften oder Oberschenkeln entlang. Mit meinen Handrücken wischte ich mir einmal über den Mund, da es nicht möglich gewesen war, alles von seinem Sperma aufnehmen zu können.

Kurz erholte er sich von seinem Orgasmus, bevor er das ganze drehte, mir die Boxershort von den Beinen streifte und mit seinen Fingern meine Hoden massierte. Mein gesamter Körper zitterte jetzt schon unter ihm, auch weil ich gesehen hatte wie Toni seinen Orgasmus erlebt hatte und ich mich selbst danach sehnte. Sein Mund umschloss mein Glied und seine Zunge ließ er immer wieder erneut über meine Spitze gleiten. Toni machte ruhige und langsame Bewegungen, aber ich wusste er machte das mit Absicht, um mich, wie ich es vorhin bei ihm getan hatte, zu quälen. Ich erschrak als ich seinen Finger an meinen Eingang spürte.

"T-Toni... Warte.."
Er musterte mich fragend.
"Ich.. kann das einfach nicht. Es liegt nicht an dir falls du das denkst. Ich vertraue dir, keine Frage aber..."
"Schhht, Nia ist gut... Ist in Ordnung, wenn du nicht bereit dafür bist und es nicht willst."
"Es ist nur diese verdammte Angst, die mir wahrscheinlich keiner mehr nehmen kann und mich immer verfolgen wird.."
"Ich verstehe.. ich wollte dir nur das Gegenteil davon beweisen, dass es ein sehr angenehmes Gefühl ist."
"Sorry, tut mir Leid, wenn ich dich damit verletze.."
"Du trägst keine Schuld, Nia."

Toni zog meine Hand von meinem Eingang weg, und strich mir stattdessen mit dieser über den Körper. Sein Mund nahm mein Glied wieder auf und er startete bereits mit einen schnellen Tempo. Ein Kribbeln in meiner Lendengegend machte sich breit, dieses wurde immer stärker bis ich es nicht mehr aushalten konnte und ohne Vorwarnung in seinem Mund kam.

Toni legte sich vorsichtig auf meinen Körper und legte seinen Kopf auf meine Brust.

"Gute Nacht, Nia."
"Gute Nacht."

Ich genoss noch das Kribbeln, welches immer noch durch meinen Körper zog und als dieses abgeklungen war, schlief ich ein.

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