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29. Toni, der Genießer

*TONI POV*

Die Zeit verging natürlich im Schwimmbad ziemlich schnell. Es war schon Abend und wir begannen unsere Sachen zusammen zu packen.

In den Kabinen zogen wir uns wieder um und anschließend verließen wir das Schwimmbad.

"Wollt ihr Heim oder kommt ihr noch mit zu mir?"
"Ich denke wir gehen Heim, oder Nia?"
"Ja lass' heim gehen, sonst muss uns Vik nachher nochmal fahren."

Vik hielt vor unserer Haustür und ließ uns aussteigen. Unsere Rucksäcke holten wir aus dem Kofferraum und anschließend verabschiedeten wir uns von Vik.

In der Wohnung angekommen duschten wir uns erstmal das Chlorwasser von unseren Körpern und anschließend lagen wir auf das Sofa.

Nia streichelte sanft meinen Rücken, was ich sehr genoss. Er zog mein Shirt hoch und begann mich zu massieren. Ich drehte mich auf den Bauch um es ihm einfacher zu machen und er hockte sich auf meine Oberschenkel.

Seine Finger kreisten sanft über meinen Rücken und meine Schultern. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper durch das wohlige Gefühl.

"Schon mal überlegt Masseur zu werden? Du kannst das gut."
"Mh, ehrlich gesagt, nein. Ich will ja nur dich massieren."
"Du kannst das echt wahnsinnig gut."

Ich gab leise Laute von mir, die mein Wohlfühlen ausdrückten. Nia verteilte kleine Küsse in meinen Nacken und das war deutlich zu viel für mich gewesen.

Mein Glied fing an sich zu versteifen und ich ignorierte es. Anfangs ging das auch sehr gut aber irgendwann war meine Lust deutlich zu erkennen.
Ich wurde ziemlich unruhig unter Nia und versuchte mich zu drehen. Was mir nach einer Zeit auch gelang.

Nia nahm meine Lust sofort war.

"Wow... was hab ich da mal wieder angestellt."

Ich beugte mich vor und drückte Nia einen Kuss auf. Meine Hand wanderte unter sein Shirt.

"T-Toni? Warte bitte.."

Ich schaute Nia mit fragendem Blick an.

"Weißt du, ich habe das ganze immer noch nicht richtig verarbeitet... Ich würde es wahrscheinlich nicht ausgiebig genießen, da ich noch zu oft daran denke. Sorry... Aber ich kann dich gerne verwöhnen."
"Ich versteh' dich, du brauchst dich für nichts zu entschuldigen. Und nein, du brauchst mich auch nicht verwöhnen, das macht nur Sinn, wenn beide wirklich bei der Sache sind."
"Komm schon, ich habe nichts dagegen, du wartest schon den ganzen Tag darauf. Ich will nicht, dass du wegen mir länger warten musst."
"Wie du meinst."
"Komm mit."

Nia zog mich Richtung Schlafzimmer.

"Leg' dich hin und genieße."

Ich lag mich mit dem Rücken aufs Bett und Nia zog sofort meine gesamte Kleidung aus. Seine Hände erkundeten meinen Körper, den er bereits schon sehr gut kannte.

Er setzte sich zwischen meine Beine und ließ seine Finger über mein Glied streichen. Wohlig wälzte ich mich unter Nias Berührungen. Es dauerte nicht lange, da hatte er mein Glied in seinen Mund genommen und begann daran zu saugen. Seine Haare kitzelten zusätzlich meine Bauchdecke. Seine Hände strichen über meinen nackten Oberkörper. Um mich dem Gefühl voll hingeben zu können, legte ich meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Mein Gehirn war Matsch, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Eine Hand legte ich wie von selbst, ungewollt auf Nia's Kopf. Diese fuhr durch seine Haare und krallte sich vor Lust leicht in seine Kopfhaut.

"Aaahh Nia.."

Ich stöhnte vor Lust als ich merkte, dass ich meinen Orgasmus näher kam. Mit seiner Zunge nahm er die vereinzelten Lusttropfen auf, die nun aus meiner Spitze quollen. Seine Zunge wanderte immer wieder über mein gesamtes Glied im erhöhten Tempo. Er massierte mit einer Hand noch zusätzlich sanft meine Hoden.

"N-Nia ich..."

In dem Moment lösten sich auch schon meine Muskeln und ich stöhnte laut auf. Mein Sperma nahm er mit seinen Mund auf und schluckte die Ladung runter.

Eigentlich wollte ich ihn rechtzeitig vorwarnen, was aber auf Grund der verschiedenen intensiven Gefühle nicht mehr ganz geklappt hatte.

Das Sperma, was sich noch auf meinen Bauch befand, nahm er zum Schluss mit seinen Mund auf, bevor er zu mir nach oben gekrochen kam.

Ich zog Nia zu mir für einen Kuss und mein eigener Geschmack klebte an seinen Lippen.

"Scheint als hätte ich meinen Job erfüllt."
"Job? Muss ich was bezahlen?"
"Pff, quatsch, dass ich dich mein nennen kann ist Bezahlung genug. Bist du wenigstens zufrieden mit meinen Leistungen?"
"Oh ja.. mehr als das.."
"Dann bin ich ja zufrieden, wenn es dir gefallen hat."
"Das hat es.. danke."
"Warum bedankst du dich? Das gehört doch zu einer Beziehung dazu."
"Ja schon, aber ich dachte es ist gerade angebracht, weil du eigentlich keine Lust hattest."
"Ich verwöhne dich gerne, da seh' ich immer was ich in deinem Körper auslösen kann."
"Du hast recht.. das schaffst nämlich nur du."

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