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25. Der gewaltige Schmerz

*NIA POV*

(Zeitsprung nächster Tag,  abends)

"Toni ich muss gleich noch schnell zu Ju fahren, wegen Videodreh, der braucht mich mal für eine Szene dauert nur ungefähr 'ne Stunde."
"Okay, mach' nur."

Ich packte mein Handy ein und nahm 20€ aus meinem Geldbeutel, die ich mir in die Jackentasche steckte.

Toni gab ich einen Kuss zum Abschied und ging schließlich aus der Wohnung.

Ich lief zum Bahnhof und holte mir ein Ticket aus dem Schalter,  sprang in den nächsten Zug und suchte mir einen Platz.

Als ich angekommen war, stieg ich aus. Es war bereits dunkel geworden. Ich lief die paar Straßen zu Ju. Dort angekommen drehten wir schnell die Szene für das Video.

Ich schaute auf meinem Handy nach, wann der nächste Zug zurückfährt. In 20 Minuten. Ich packte meine Sachen zusammen und schrieb Toni, dass ich gleich wieder da sei.

Als ich die Wohnung verlassen hatte. lief ich wieder Richtung Bahnhof. An einer kleinen Gasse angekommen, wurde ich plötzlich von hinten weggezogen und mir wurde der Mund zugehalten.

"Ich lasse dich los, wenn du schreist wirst du sterben! Verstanden?"

Ein leichtes Nicken gab ich ihm.
Er lies mich los, und ich schaute die Person an. Die Kapuze war tief ins Gesicht gezogen, außerdem er trug einen Mundschutz, damit man ihn nicht erkannte.

"Was-Was willst du von mir?"
"Du wirst jetzt mitkommen! Egal, was ich von dir will."

Ich versuchte mich zu wehren, allerdings zog er eine Pistole aus seiner Jackentasche, um mir wohl zu zeigen, dass er bewaffnet war.

Ich wurde hinter ihm her gezogen und nicht weit weg war ein kleiner Keller. In diesen wurde ich schließlich hineingeführt, aber darin befand sich nicht unbedingt viel, was ich nach einer kurzen Inspektion festellte. Nur ein Bett, ein Stuhl und ein Schrank schmückten den Raum

Mein Handy klingelte, es war wohl Toni, der mich anrief.

"Oh, das kannst du mir mal gleich geben, bevor du die Polizei rufst."
"Nein, wissen sie... ich muss nach Hause, mein Freund macht sich Sorgen, bitte..."
"Das tut mir echt so furchtbar Leid für ihn.. warte du sagtest Freund?  Ah noch besser für mich. Dann weißt du schon mal was ich gleich mit dir vorhabe."

Er kam mir näher und ich lief rückwärts, bis ich an eine Wand schlug.

"Gib mir das blöde Ding jetzt her!"
Ein weiteres Klingeln war zu hören, als er es mir schließlich aus der Hand riss.

"So ich mache es einfach ja? Du kannst in 'ner Stunde wieder hier raus sein, aber auch erst in 2 Wochen. Mach einfach das was ich dir sage, haben wir uns da verstanden?"
"J-ja."
"Dann los, zieh' dich aus uns zwar alles!"
"Was? Sie können doch nicht..."
"Ich bin bewaffnet, ich denke du weißt, was ich mache, wenn du dich wehrst!"

Langsam fing ich an meine Kleidung los zu werden.

"Geht das auch bisschen schneller?"

Ich zog mich bis aufs letzte Teil aus und ein unangenehmes Gefühl machte sich in mir breit. Er zeigte auf das Bett.

"Wehrst du dich, nehm ich die hier."
Er hielt Handschellen in die Luft.
"Wehrst du dich nicht, sind die nicht nötig, okay?"
"O-Okay..."

Nun öffnete er sich auch seine Jeans und ein paar Tränen konnte ich vor Angst nicht zurückhalten. Ich wollte nie mit einem anderen Mann schlafen, außer Toni. Aber er wird es doch in dieser Situation hoffentlich verstehen oder? Mein erstes Mal als Passiver wollte ich auch gerne jemand anderen zuwenden...

Ohne weitere Vorwarnung und Vorbereitung zog er mich nah an sich und drang in mich ein. Ich schrie laut auf, ein gewaltiger Schmerz zog durch meinen Körper. Tränen liefen aus meinen Augen vor Schmerz.

"Du bist schön eng, das gefällt mir..."

Er fing an sich wild mit schnellem Tempo in mir zu bewegen. Das Gefühl war sehr unangenehm und ich wünschte es wär' gleich vorbei. Meine Hände ballte ich zu Fäusten und meine Zähne biss ich zusammen in der Hoffnung, das würde den Schmerz lindern, was es natürlich nicht tat. Er kam in mir und entzog sich sofort aus mir.

"Du bist nicht gekommen, hat es dir etwa nicht gefallen?"
"Erwartest du wirklich, dass es mir gefällt wenn man mich vergewaltigt?"
"Für diesen dummen Kommentar hätt' ich dich eigentlich schon umbringen sollen aber... du warst das Beste, was mir seit langer Zeit über den Weg gelaufen ist, also spar ich mir die Sache. Aus diesem Grund lass' ich dich auch laufen. Zieh' dich an, nimm dein Handy und geh! Aber wehe du rufst die Polizei, dann werd' ich deinen Freund umbringen und wenn du jetzt denkst 'Ach der findet uns sowieso nicht' Ich bin gut im Leute aufsuchen!"
"J-ja ist gut..."

Ich nahm meine Sachen, zog mich an, nahm mein Handy und mit schnellen Schritten, so gut ich es mit dem Schmerz konnte, war ich schon verschwunden.

Als ich am Bahnhof stand schaute ich sofort auf mein Handy. Ich war einfach 4 Stunden weg. 37 Anrufe in Anwesenheit und 8 WhatsApp Nachrichten von Toni. Sofort rief ich ihn an. Es dauerte auch keine 4 Sekunden da hatte er den Anruf angenommen.

"Nia... oh Gott, wo warst du?"
"Ich bin gleich da Toni...mir ist was passiert..."
"Was Nia? Was ist los?"
"Ich bin echt gleich da Toni, erzähl's dir daheim... Zug kommt gleich..."
"Okay..."

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