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23. Eine negative Überraschung

*NIA POV*

Wir liefen nun endlich zu dem Verkäufer um Bescheid zu sagen, welche Farbe wir wollten.

Er bestellte das Bett, welches in 2 Tagen lieferbar war.

"Wollen wir gleich noch Einkaufen? Dann haben wir das auch erledigt", fragte ich
"Jo können wir."

Wir liefen zum Auto, stiegen ein und fuhren zum Kaufland. Als wir angekommen waren, holten wir uns einen Wagen und betraten den Laden.
Wir fuhren durch die Gänge und und suchten alles, was wir brauchten.
Gerade als wir um die Ecke fuhren, machte ich eine Entdeckung.

"Scheiße..."
"Was?"
"Schau nach rechts."

Dort stand meine Mutter, die mich bis jetzt zum Glück noch nicht wahr genommen hatte. Sie ignorierend gingen wir einfach weiter durch den Gang, bis sie sich umdrehte.

"Steven?"
Ich verdrehte meine Augen. Wie ich diesen Namen hasste. Ich drehte mich meiner Mutter entgegen.
"Oh, Hey... lang nicht gesehen."

Es waren tatsächlich 3 Monate her, dass ich sie nicht sah. Ich versuchte auch jeglichen Kontakt zu ihr zu vermeiden.

"Man trifft dich auch nur noch selten, und wenn, dann nur beim Einkaufen."
"Na ja, ist dann halt mal so..."
"Du kannst dich ja auch mal öfter melden. Du darfst mich auch gern mal wieder besuchen kommen, es ist lange her, dass du bei mir warst."
"Aus welchen Grund sollte ich kommen?"
"Einfach mal so, mal bisschen quatschen."
"Habe viel zu tun", gab ich von mir, womit ich gar nicht mal so unrecht hatte.

"Ach ja? Was ist denn so wichtig?"
"Ich bin vor kurzem erst umgezogen."
"Warum das denn? Wohnung war doch groß genug für dich alleine, oder hast du etwa eine Freundin?"

Ich überlegte kurz, ob ich ihr wirklich die Wahrheit sagen sollte. Aber was soll's.

"Mh, sowas ähnliches. Ich habe einen Freund."
"Wie, du hast einen Freund?"
"Ja, ich habe einen Freund. Darf ich vorstellen? Toni. Kennst du bestimmt noch von früher."

Ich zog Toni an mich, um ihn einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

"Ich bin schwul, Mama."
"Schlag dir die Scheiße schnell wieder aus deinem Hirn, bevor's zu spät ist."
"Zu spät für was? Ich bin seit fast 8 Monaten mit ihm zusammen."
"Dir ist echt nicht mehr zu helfen. Was habe ich bloß bei deiner Erziehung falsch gemacht?"

Ich musste mich echt zusammenreißen nicht durch den ganzen Laden zu schreien, um meine Wut raus zu lassen.

"Du hast nichts falsch gemacht. Du kannst sowas nicht beeinflussen, mein Gott. Es ist was vollkommen normales."
"Lass' dich bloß nicht mehr bei mir blicken, bevor du wieder normal denken kannst. Mein Angebot nehm' ich zurück."
"Ich denke ganz normal, diejenige die nicht normal denkt, bist du! Übrigens... wollte ich dich sowieso nicht besuchen kommen und jetzt lass' mich und mein Leben in Ruhe und kümmer' dich um deinen Scheiß!", sagte ich und machte Toni mit einer Geste klar, dass wir besser gehen sollten. 

Wir gingen die Gänge Richtung Kasse und als wir aus der Reichweite meiner Mutter waren, sagte Toni: "Wow... das deine Mutter echt so denkt, damit hätte ich nicht gerechnet."

"Tja... aber nun hab' ich sie endlich vergrault."

Wir bezahlten das ganze und packten es in eine Tüte. Diese lagen wir in den Kofferraum und stiegen wieder ein.
Kurze Zeit später waren wir auch schon wieder daheim.

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